Tesa
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eilweise war für mich doch überraschend, dass es doch eine – ich sage nicht „Polarisierung“ – aber doch sehr deutliche Positionen gibt. Im traditionellen, sagen wir eher konservativen Bereich und auf der liberalen Seite, diese Spannung der Kirche in Tirol
vaticannews.va

Innsbrucker Bischof: „Jesus hat immer die Mitte eingenommen“ - Vatican News

Er ist bei der österreichischen Bischofskonferenz für „Kunst und Kultur“ zuständig: Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler …
michael7
Der "goldene Mittelweg" mag zwar für viele "moderne Menschen" oder "moderne Bischöfe" als "Ideal" verstanden werden - das Ideal Christi war er jedenfalls nicht!
Die bloße "Mitte" ist kein Wegweiser noch ein Ideal, weil sie sich willkürlich je nach Laune der Menschen, mit denen man es zu tun hat, verändert. Sie ist vor allem kein sittliches Kriterium, erst recht nicht ein Kriterium, das Jesus …Mehr
Der "goldene Mittelweg" mag zwar für viele "moderne Menschen" oder "moderne Bischöfe" als "Ideal" verstanden werden - das Ideal Christi war er jedenfalls nicht!
Die bloße "Mitte" ist kein Wegweiser noch ein Ideal, weil sie sich willkürlich je nach Laune der Menschen, mit denen man es zu tun hat, verändert. Sie ist vor allem kein sittliches Kriterium, erst recht nicht ein Kriterium, das Jesus aufgestellt hat!
Warum sehen das Christen oder gar "Bischöfe" heute nicht mehr? Haben sie die Liebe zu Gott und den Menschen, die Jesus als eigentliches Kriterium in den Mittelpunkt all Seines Lehrens und Handelns gestellt hat, denn schon so weit aus den Augen verloren?
Die Liebe kann und wird zwar manchmal einen "Mittelweg" einschlagen, wenn sie sich gegen ungesunden Extreme wenden muss. - Sie ist aber keineswegs "der Mittelweg" schlechthin, weil sie sich dem Bösen oft "radikal" in den Weg stellen muss!

Auch das bloße "Verunsichern" ist keine Wirkung des Heiligen Geistes und so auch nicht die eigentliche Aufgabe eines "katholischen Bischofs". Seine eigentliche Sendung ist die Stärkung und Vollendung im Glauben!

Wie wenig der "Bischof" sein Ohr an den Menschen und an den Erfordernissen des Zeit hat, zeigt sich auch darin, dass er meint, die Angst vor dem Fremden sei die Ursache der Fragen, die auch von Katholiken in der heutigen Asyldebatte gestellt werden. Kein Katholik ist gegen "den Fremden", aber es ist ein Gebot der Stunde, zu überlegen, wie wir die Nöte unserer Zeit nach Gottes Willen am besten bewältigen! Indem wir die Menschen zu bloßen "Flüchtlingen" in fremden Ländern machen, oder indem wir ihnen helfen, in ihrer Heimat ein menschenwürdiges und sicheres Leben führen zu können!?

"Kunst" kann und darf Fragen stellen, die herausfordern. Aber es ist etwas anderes, wenn sie der Ehre Gottes dient und Gott lobt und die Liebe Gottes verherrlicht und deswegen ihren Platz in der Kirche findet; oder ob sie nur Gott und Jesus Christus zum "Thema" erwählt, um ihren eigenen Hochmut und damit Blasphemie zu "zelebrieren".
Alexander VI.
Na ja, wie so viele "Bischöfe" ist der Glettler ja kein Bischof, sondern ein Bischofsdarsteller. 😈
Eremitin
Jesus ist die Mitte --unseres Glaubens
simeon f.
In der Tat war Jesus der Mann in der Mitte - am Kreuz! www.youtube.com/watch
Mir vsjem
Das ist ganz schön formuliert" . Was denn? "Nicht immer von Jesus zu sprechen"?
Jesus habe immer die Mitte eingenommen!! Hat Er nicht!
Jesus hat die Entschiedenheit und Entschlossenheit eingenommen. ER verlangte Festigkeit und Beständigkeit und vor allem den niemals wankenden GLAUBEN! Frage an seine Jünger: "Wollt auch ihr gehen?"
Sie sollen also gehen im Falle, sollten sie nicht mit Gleichförmigkeit …Mehr
Das ist ganz schön formuliert" . Was denn? "Nicht immer von Jesus zu sprechen"?

Jesus habe immer die Mitte eingenommen!! Hat Er nicht!
Jesus hat die Entschiedenheit und Entschlossenheit eingenommen. ER verlangte Festigkeit und Beständigkeit und vor allem den niemals wankenden GLAUBEN! Frage an seine Jünger: "Wollt auch ihr gehen?"
Sie sollen also gehen im Falle, sollten sie nicht mit Gleichförmigkeit sich für Ihn entscheiden und sich seiner Nachfolge anschließen wollen.

Wir lesen in Offb. 3,16: "So aber, weil du lau bist und weder warm noch kalt [also "mittelmässig"], bin ich daran, dich auszuspeien aus meinem Munde.."

"Das Himmelreich leidet Gewalt, und nur die Gewalt gebrauchen reissen es an sich."

Phil. 1,27: "..dass ihr feststeht in einem Glauben und eines Sinnes mitkämpft für den Glauben an das Evangelium" und dieser EINE Sinn ist das Festhalten an dem einen wahren Glauben!

Kol. 2,5 "indem ich.. die Festigkeit eures Glaubens an Christus sehe"

Von einem Gott wohlgefälligen "Mittelweg" finden wir nichts.

"Mtt 22,18: "Da JESUS ihre Bosheit erkannte, sprach Er: "Was versucht ihr mich, ihr Heuchler!"

Heuchlerisch "Jesus leben"! Gleichzeitig aber die Tradition, die Überlieferung der Göttlichen Offenbarung, das Überdauernde, das Unwandelbare, sagen wir's anschaulich: DIE DOGMEN ablehnen - ist das also die empfohlene Mitte?

"Verunsichern!!"
Bischof Glettler: "Teilweise war für mich doch überraschend, dass es doch eine – ich sage nicht „Polarisierung“ – aber doch sehr deutliche Positionen gibt. Im traditionellen, sagen wir eher konservativen Bereich und auf der liberalen Seite, diese Spannung der Kirche in Tirol... Dass diese Spannung so deutlich ist, das hat mich schon auch überrascht, wenngleich ich versuche, beide Seiten zu verunsichern, also auf eine Mitte hin zu verunsichern. Für mich als Bischof ist es doch ein ganz wesentlicher Auftrag, für die Einheit da zu sein."
Für die Einheit in der Verunsicherung?

Verteidigen wir mit Eifer und Freude die katholische Tradition, die andere verachten!
Kann man mit jenen einig gehen, die die katholische Tradition verabscheuen?
Theresia Katharina
Bischof Glettler ist eine Katastrophe: Er kollaboriert mit gottlosen Künstlern, die eine Jesus-Figur stückeln und kopfüber als "Jesus-Uhr" in der Kirche aufhängen, was ein Frevel am Corpus Christi ist und lässt sich mit gekreuzigten Fröschen, was angeblich auch Kunst sein soll, ablichten! Was er als "Kunst" deklariert, aber keine ist, ist Blasphemie! Er bereut auch sein gotteslästerliches …Mehr
Bischof Glettler ist eine Katastrophe: Er kollaboriert mit gottlosen Künstlern, die eine Jesus-Figur stückeln und kopfüber als "Jesus-Uhr" in der Kirche aufhängen, was ein Frevel am Corpus Christi ist und lässt sich mit gekreuzigten Fröschen, was angeblich auch Kunst sein soll, ablichten! Was er als "Kunst" deklariert, aber keine ist, ist Blasphemie! Er bereut auch sein gotteslästerliches Handeln nicht, sondern redet es auch noch schön!
Die österreichische Bischofskonferenz ist mitschuld, weil sie nicht nur einen solchen blasphemischen Bischof duldet, sondern ihm noch das Ressort Kunst und Kultur gegeben hat und somit eine Plattform, sein Treiben in der Kirche zu verbreiten!