Seit 1958 gab es nur schlechte Päpste;
1. ohne seine Schlechtigkeit hätte Johannes XXIII. (2ter) nicht das Konzil ausgerufen, den Geist in der Kirche verändert, er hätte stattdessen die Weihe von Russland an das unbefleckte Herz Maria der Jungfrau und Gottesmutter vollzogen;
2. ohne seine Schlechtigkeit hätte Paul VI. nicht im Verbund mit dem Freimaurer die göttliche Liturgie und das Gebetsleben der Kirche zerstört und als der neue Paulus für die Neue Lehre als Völkerapostel gehandelt.
3. ohne seine Schlechtigkeit hätte Johannes Paul II. den QUR ' AN nicht den gleichen Stellenwert geschenkt wie die Heiligen Schrift im At und NT, er hätte nicht aus Herzenslust als der neue Kirchenvater für die neue Lehre gehandelt und den Irrtum in die ganze Welt vernetzt.
4. ohne seine Fehlerhaftigkeit, deren Ursprung seine Schlechtigkeit als Konzilstheologe und Weggefährte von Küng und Rahner, hätte der derzeit rechtmäßige Papst Benedikt XVI. seinen Auftrag nicht ungenügend erfüllte, indem er nur das Heilige Messopfer, die Erklärung zur nicht rechtmäßigen Exkommunikation der Piusbruderschaft u.v.a.m. erfüllt sonder das Konzil als die wahre dämonische, häretische und schismatische Versammlung in der Kirchengeschichte mit Bausch und Bogen dem Anathem unterworfen.
5. in seiner ausgeprägten Schlechtigkeit und der seiner Thronassistenten wie Lehmann, Kasper u.v.a.m. wäre Bergoglio niemals zum freimaurerischen Gegenpapst erkoren worden und hätte niemals den Namen des Heiligen Franziskus in einer solch bösartigen blasphemischen Weise entheiligen können.

Merksatz unter all den päpstlichen Schlechtigkeiten wäre die Krönung Bergoglio nicht fähig gewesen. Nur eine Schlechtigkeit hat einer nachfolgend größeren Schlechtigkeit die Hilfe geschenkt kraftvolle Realität werden zu können. Da unser der derzeitiger Papst zwar die richtige Absicht hatte, den knallharten Gang in der umzusetzenden Wahrheit nicht einschlagen wollte und menschlich konnte haben im die noch schlechteren die Amtsgeschäfte entrissen und einem Gegenpapst der freimaurerischen Prägung übereignet.

@SvataHora Hora
Es ist einfach nur lächerlich, wie Sie ich auf dieses Detail der Handkommunion eingeschossen haben. Ich habe nie geleugnet, dass es in der aktuellen Kirche und unter dem aktuellen Pontifikat sehr schwerwiegende Probleme in der Kirche gibt. Die Handkommunion gehört nicht dazu. Viel schlimmer ist, dass beim Kommunizieren nicht mehr gekniet wird. Aber warum sollte die Hand unreiner sein als der Mund? ich fürchte, es gibt nur wenige hier, die noch nie den Leib Christi in der Hand empfangen habe. Sie werden also Ihren Diskussionskreis empfindlich reduzieren müssen. Schade! Aber gegen Fanatismus ist nicht viel Kraut gewachsen. Ich habe übrigens nichts gegen die Mundkommunion und nehme sie regelmäßig da, wo diese Praxis üblich ist.

Regina Maria, so schlimm würde ich das nicht sehen. Es werden viele pro und contra Beiträge gesendet, ob es durch Willkür oder aus einem anderen Grund gelöscht wird, weiss ich nicht, aber wenigstens werden dort Dinge zur Sprache gebracht, welche sonst nirgends erscheinen. Wenn die Menschheit nicht merkt, dass in Rom vieles, ja sehr vieles gegen den Willen geschieht, kann man ihnen auch nicht helfen. Die Zeit wird es weisen. Gott möge uns beistehen.

@pio molaioni
Zu Gen 9,11:
Es wird keine Sintflut mehr kommen, die "alle" auf der ganzen Erde hinwegrafft.
Kleinere Fluten schließt das nicht aus, wie wir ja erkennen müssen.
Und eine Reinigung im Feuer schließt das auch nicht aus, weil das
in der Offb. angekündigt ist.
www.bibleserver.com/text/EU/Revelation18:8 Deshalb werden an einem einzigen Tag die Plagen über sie kommen, die für sie bestimmt sind: Tod, Trauer und Hunger. Und sie wird im Feuer verbrennen; denn stark ist der Herr, der Gott, der sie gerichtet hat.

Gesegneten 1. Fastensonntag !

Dazu sagte Papst Pius XII.: Die von der Kirche Getrennten behaupten... "was noch schlimmer ist, in dogmatischen Belangen besitze nicht einmal die katholische Kirche die Fülle Christi, sondern könne darin noch von anderen vervollkommnet werden..."
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Da sehen wir wieder den Bruch mit der Tradition. Pius XII.gibt strenge Richtlinien in Bezug auf ökumenische Kongresse und will nicht den heute üblichen Dialog auf Augenhöhe, während JP II. meint, wir könnten von Nichtkatholiken die Wahrheit noch besser erkennen.

@Tradition und Kontinuität Ich habe nichts gegen Neues an sich. Wenn aber Neues das Alte Geoffenbarte in der Kirche verwischt oder unverständlich macht, oder einiges auslässt, dann geht der Sinn und Inhalt verloren.
Beim letzten Konzil war man der Ansicht, dass die Kirche die Wahrheit suche.
Papst JP II. sprach vom"Austausch von Gaben und Geschenken", der nach seiner Ueberzeugung im ökumenischen Dialog stattfindet. In seiner Enzyklika Ut Unum sint heisst es:"Ein Vorteil des Oekumenismus besteht darin, dass durch ihn den christlichen Gemeinschaften geholfen wird, den unerforschlichen Reichtum der Wahrheit zu entdecken."
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Das ist das gefährlich Neue, das ich nicht mitmache. Denn: Die katholische Kirche ist im Besitz der Fülle der Wahrheit und kann durch keinen Dialog mit einer anderen Konfession etwas hinzugewinnen.

Buchempfehlung: Wolfgang Schüler, Die Elemente-Ekklesiologie.

@Eugenia-Sarto
Glauben Sie allen Ernstes, Ratzinger wüsste nicht, was der Tod ist ?
(Außerdem ist dieser Satz einwandfrei.)

Nochmal, um das Wesentliche (Artikel!) nicht aus den Augen zu verlieren:
Zw. Ratzinger und Franziskus besteht ein himmelweiter
Unterschied in der Gesinnung (trotz gewisser moderner Ansichten).

P.S.: Freilich muss man für beide viel beten !

@Sanctus Bonifatius : Z.B. sagt Ratzinger über den Tod: " Was ist Tod? – Tod ist Einsamkeit. In weiten Teilen des Alten Testament wird das Sterben verstanden als Trennung vom Strom des wahren Lebens, als Verlust der Mitmenschen, aber auch als Verlust Gottes und seiner Güte.
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Das ist eine ganz neue Definition!
dagegen sagt die herkömmliche Theologie:
Der Tod des Menschen tritt ein, wenn sich die Seele vom Leib trennt. Der Leib zerfällt sodann. Die Seele aber lebt und geht ein in den Himmel, das Fegefeuer oder die Hölle.