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heutzutage ist es völlig zwecklos irgend jemand etwas mitzuteilen
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@kath. Kirchenfreund Da habe ich mal eine etwas humoristische Frage: Wenn das Ihre Meinung ist warum schreiben Sie denn dann hier Kommentare? Und warum wollen Sie anderen mitteilen, dass mitteilen "völlig zwecklos" ist? Das ist doch schon ein Widerspruch in sich

naja, aber an eine Kirchenstelle schreibe ich nix mehr, auch an keinen Politiker mehr. Aber auch an Zeitungen schreibe ich keine Leserbriefe mehr und was ich hier schreibe, ist ja auch zwecklos. Wer ein Leben führt im Beruf und Familie, braucht kein Internet. Ich lebe allein, das ist mir aber am Liebsten und mir ist halt langweilig. Die Welt kann man mit nichts verändern. Die ist ein Monster an …More
naja, aber an eine Kirchenstelle schreibe ich nix mehr, auch an keinen Politiker mehr. Aber auch an Zeitungen schreibe ich keine Leserbriefe mehr und was ich hier schreibe, ist ja auch zwecklos. Wer ein Leben führt im Beruf und Familie, braucht kein Internet. Ich lebe allein, das ist mir aber am Liebsten und mir ist halt langweilig. Die Welt kann man mit nichts verändern. Die ist ein Monster an Blödheit
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Hier in Gloria tv gibt es aber noch etliche katholische Gläubige, die Gott lieben und für die Kirche sich einsetzen. Das gibt doch auch Ihnen ein wenig Licht, oder?

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@kath. Kirchenfreund Gegen Langeweile hilft Rosenkranz beten und in die Eucharistische Anbetung gehen. Schon versucht? Lg und Gottes Segen

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kath. Kirchenfreund
Agonie ist aber auch keine Lösung. Denn gerade diese führte doch dazu, dass wir heute dort angelangt sind, wo wir sind. Mein Jüngster hat mir vor Jahren mal ein weltliches Lied vorgespielt, dessen Text, selbst ich gut fand, und die erste Strophe laute :
"Sei wie der Fluss, der eisern ins Meer fließt
Der sich nicht abbringen lässt egal wie schwer's ist
Selbst den größten Stein …More
Agonie ist aber auch keine Lösung. Denn gerade diese führte doch dazu, dass wir heute dort angelangt sind, wo wir sind. Mein Jüngster hat mir vor Jahren mal ein weltliches Lied vorgespielt, dessen Text, selbst ich gut fand, und die erste Strophe laute :
"Sei wie der Fluss, der eisern ins Meer fließt
Der sich nicht abbringen lässt egal wie schwer's ist
Selbst den größten Stein …More
kath. Kirchenfreund
Agonie ist aber auch keine Lösung. Denn gerade diese führte doch dazu, dass wir heute dort angelangt sind, wo wir sind. Mein Jüngster hat mir vor Jahren mal ein weltliches Lied vorgespielt, dessen Text, selbst ich gut fand, und die erste Strophe laute :
"Sei wie der Fluss, der eisern ins Meer fließt
Der sich nicht abbringen lässt egal wie schwer's ist
Selbst den größten Stein fürchtet er nicht
Auch wenn es Jahre dauert bis er ihn bricht".
Dies nannte man früher mal Beständigkeit und Starkmut ; die Hoffnung nicht aufgeben, selbst wenn alles gegen einen zu sprechen scheint. Also eine Tugend, die heute viele vergessen zu haben scheinen, aber genau für diese Kampfbereitschaft steht unser Glaube. Denn wir leben zwar in dieser Welt und dieser Zeit der Agonie, aber es bedeutet nicht, dass auch wir uns der Agonie hingeben müssen, sondern eher endlich bewusst zu den Waffen greifen, die uns der Glaube gegeben hat und da ist es egal, dass wir möglicherweise die Früchte unseres Kampfes selber nicht mehr zu sehen bekommen, sondern vielleicht erst Generationen, die weit nach uns kommen. Denn trägt nicht jeder von uns, der dem wahren katholischen Glauben anhängt auch dieses Licht in sich ? Und war es nicht so, dass wir es eben nicht unter einen Scheffel stellen sollen, sondern es selbst in der Dunkelheit leuchten lassen sollen ?
Agonie ist aber auch keine Lösung. Denn gerade diese führte doch dazu, dass wir heute dort angelangt sind, wo wir sind. Mein Jüngster hat mir vor Jahren mal ein weltliches Lied vorgespielt, dessen Text, selbst ich gut fand, und die erste Strophe laute :
"Sei wie der Fluss, der eisern ins Meer fließt
Der sich nicht abbringen lässt egal wie schwer's ist
Selbst den größten Stein fürchtet er nicht
Auch wenn es Jahre dauert bis er ihn bricht".
Dies nannte man früher mal Beständigkeit und Starkmut ; die Hoffnung nicht aufgeben, selbst wenn alles gegen einen zu sprechen scheint. Also eine Tugend, die heute viele vergessen zu haben scheinen, aber genau für diese Kampfbereitschaft steht unser Glaube. Denn wir leben zwar in dieser Welt und dieser Zeit der Agonie, aber es bedeutet nicht, dass auch wir uns der Agonie hingeben müssen, sondern eher endlich bewusst zu den Waffen greifen, die uns der Glaube gegeben hat und da ist es egal, dass wir möglicherweise die Früchte unseres Kampfes selber nicht mehr zu sehen bekommen, sondern vielleicht erst Generationen, die weit nach uns kommen. Denn trägt nicht jeder von uns, der dem wahren katholischen Glauben anhängt auch dieses Licht in sich ? Und war es nicht so, dass wir es eben nicht unter einen Scheffel stellen sollen, sondern es selbst in der Dunkelheit leuchten lassen sollen ?
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Der arme Mann braucht spätestens ab jetzt einen exzellenten Spam-Schutz!