Eva
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Schloß Maxen: "Meine große Freude, wenn hier eine Ordensgemeinschaft wirken könnte." Schauspieler Peter Flache über seinen Weg zur Kirche und die Aufgabe ein Schloss zu sanieren. Interview in der …Mehr
Schloß Maxen: "Meine große Freude, wenn hier eine Ordensgemeinschaft wirken könnte."
Schauspieler Peter Flache über seinen Weg zur Kirche und die Aufgabe ein Schloss zu sanieren. Interview in der Frühjahrsausgabe von "Durchblick".
De Profundis
Das ist eine schöne Geschichte: "Wir sind nach Tschechien gefahren, um uns mit billigen Nahrungsmitteln zu versorgen - und dann haben wir mal unser letztes Geld, fünfhundert D-Mark, in den Briefkasten einer tschechischen Kirche gesteckt. Eine Woche später bekam ich einen Anruf: 'Willst Du für ein großes Autohaus die Werbung übernehmen? Da bekommst Du als Schauspieler fünftausend Mark.' Wir haben …Mehr
Das ist eine schöne Geschichte: "Wir sind nach Tschechien gefahren, um uns mit billigen Nahrungsmitteln zu versorgen - und dann haben wir mal unser letztes Geld, fünfhundert D-Mark, in den Briefkasten einer tschechischen Kirche gesteckt. Eine Woche später bekam ich einen Anruf: 'Willst Du für ein großes Autohaus die Werbung übernehmen? Da bekommst Du als Schauspieler fünftausend Mark.' Wir haben immer auf den Herrn vertraut und in diesem Vertrauen Entscheidungen getroffen."
Alexander VI.
Wir hören viel zu wenig auf unseren göttlichen Erlöser Jesus Christus, der zu uns zwar nicht, eher in den wenigsten Fällen, spricht wie zu Don Camillo im Film, aber er spricht zu uns, zu jedem in einer eigenen und individuellen Art, er teilt sich und seine Liebe mit, er rät uns, er tröstet uns. Wichtig ist das Vertrauen in den Herrn, in einer vernünftigen Weise, nicht durchgeknallt wie "Bibelstechen …Mehr
Wir hören viel zu wenig auf unseren göttlichen Erlöser Jesus Christus, der zu uns zwar nicht, eher in den wenigsten Fällen, spricht wie zu Don Camillo im Film, aber er spricht zu uns, zu jedem in einer eigenen und individuellen Art, er teilt sich und seine Liebe mit, er rät uns, er tröstet uns. Wichtig ist das Vertrauen in den Herrn, in einer vernünftigen Weise, nicht durchgeknallt wie "Bibelstechen" und so ein Blödsinn. Erzbischof Lefebvre, den ich sehr verehre, sagte einmal über die modernen Priester, sie glauben und vertrauen nicht auf die Kraft und Realität der eigenen empfangenen Priesterweihe, wie recht er hatte. Wenn schon der Priester nicht daran glaubt, wie soll er dann die anderen zum Glauben bringen?
HerzMariae
Gut gebrüllt: "In der Theaterlandschaft bin ich als gläubiger Mensch tatsächlich weitgehend allein auf weiter Flur. Jedes Mal bevor der Vorhang aufgeht, spreche ich ein selbstverfasstes Gebet: 'Mutter der Barmherzigkeit, mein Erfolg sei Dir geweiht. Was ich tue, red' und denk', mache ich Dir zum Geschenk. Gib, dass ich nach Deinem Sinn und Jesus nicht im Wege bin.'"
Heilwasser
So ein schönes Gebet. Diese Einstellung verleiht ihm Adel.
Seidenspinner
Ein Schloss als Zufluchtsstätte