@ atm : Bischof Williamson ist katholisch und vernünftig im Gegensatz zum
wahnsinnigen Bischof Fellay, der sein Rettungsboot an die sinkende
Titanic festbinden möchte. Wenn Sie Bischof Fellay in den Abgrund folgen möchten,
bitte. Ich nicht und wenn die Oberen der FSSPx noch für zwei Groschen Verstand haben,
werden sie es auch nicht mehr tun und im Juni nächsten Jahres die Reißleine ziehen
und Bischof Fellay in den unverdienten Ruhestand schicken.

"Mit Papst Franziskus hat ein Modernismus „ohne Spitzfindigkeiten und Unterscheidungen“ und viel aggressiver als zuvor die Kontrolle Roms übernommen."

"Ein Modernismus" - "viel aggressiver als zuvor" hat "die Kontrolle Roms übernommen"?
Ein Exkommunizierter, vom heiligen Papst Pius X. ekommuniziert, ist also Oberhaupt der Katholischen Kirche?
Wollte Exzellenz nicht unlängst sich noch in diese "Kontrolle Roms", in diesen Bund der Exkommunizierten eingliedern?

War es nicht Pius X., der sämtliche Modernisten mit der Exkommunikation belegte?
Warum legte Exzellenz so viel Bedeutung auf die verhängte Exkommunikation der Piusbruderschaftsbischöfe, die sie doch als rechtswidrig und illegitim bezeichnet hat?
War es nicht einer der Pius-Bischöfe, der offiziell bekräftigte, dass diese Exkommunikation "null und nichtig" ist? Warum ging man dann zur "Kontrolle Roms", diese widerrechtliche Exkommunikation aufzuheben? Doch nur, um sich diesen "Exkommunizierten unterwerfen zu können!

Was sagt Lefebvre, was sagt ein Piusbischof über die zu Unrecht verhängte Exkommunikation?

"Sie ist null und nichtig...Wenn er (Lefebvre) diese Weihen nicht vollzogen hätte, hätte er an der Selbstzerstörung der Kirche mitgewirkt. Man kann nicht den gesündesten Teil der Kirche exkommunizieren, den Teil, der den Glauben in seiner Unversehrtheit bewahrt und gegen die herrschende Apostasie kämpft....
Die Einheit der Kirche liegt in ihrer Treue zum Glauben an die einzige Wahrheit Christi. Nun aber tendiert die gegenwärtige Kirche aufgrund einer irrigen Vorstellung von der Einheit der Kirche dazu, eine Föderation der Religionen zu werden und damit die katholische Einheit zu verlieren. Nachdem der Hl. Vater sich als in - wenn auch unvollkommener - Gemeinschaft mit den Protestanten, den Juden, den Muselmanen, den Buddhisten, den Fetischisten stehend bezeichnet, schließt er uns durch unsere Exkommunikation aus dieser falschen Gemeinschaft aus." (Msgr. Tissier de Mallerais, August 1988)

Doch unerklärbar und unerforschlich wollte die FSSPX sich dieser "falschen Gemeinschaft" wieder anschließen!
"herrschende Apostasie"! Wer aber wollte sich dieser "herrschenden Apostasie" eingliedern?

Erzbischof Lefebvre, Juli 1988:

".. Weil wir nicht den Glauben verlieren wollen, verfolgt man uns. Ja, man muß es sagen: Man verfolgt uns, weil wir katholisch bleiben wollen......deswegen bezeichnet man uns als exkommuniziert.
Fragen wir uns, wer uns solchermaßen anklagt und warum man uns exkommuniziert. Die, welche uns exkommunizieren, sind bereits selbst seit langem exkommuniziert. Warum? Weil sie Modernisten sind. Selbst von modernistischem Geist, haben sie eine Kirche geschaffen, die dem Geist der Welt konform ist.
Das aber ist der Modernismus, der vom heiligen Pius X., dem Patron der Bruderschaft, verurteilt wurde. Dieser letzte heilige Papst hat die Modernisten verurteilt und exkommuniziert. Alle diese Geister, die modernistisch sind, sind durch den hl. Pius X. exkommuniziert. Diese von modernistischen Prinzipien durchdrungenen Personen sind es, die uns exkommunizieren, wo doch sie selbst durch den heiligen Papst Pius X. exkommuniziert sind.
Und warum exkommunizieren sie uns? Weil wir katholisch bleiben wollen, weil wir ihnen nicht in diesem Geist der Zerstörung folgen wollen. 'Weil ihr nicht mit uns mittun wollt exkommunizieren wir euch' - Sehr gut, danke! Wir ziehen es vor, exkommuniziert zu werden. (Langer, lebhafter Beifall)
Wir wollen nicht mittun bei diesem furchtbaren Werk, das seit zwanzig Jahren in der Kirche getan wird."

Nun plötzlich will diese Führung der Priesterbruderschaft St. Pius X. doch "mittun bei diesem furchtbaren Werk der Zerstörung" und so ging sie zu den Zerstörern und wollte von den bereits Exkommunizierten, dass ihre 1988 verhängte "Exkommunikation" zurückgenommen wird? Wer kann solches verstehen?

@Regina-Maria Liebe Regina-Maria, ich stimme Ihnen vollkommen zu! Womöglich haben Sie mich missverstanden: Meine Kritik galt solchen, die nicht der Piusbruderschaft angehören, sich aber anheischig machen, Befürchtungen um deren Wohl zu formulieren und Seiner Exzellenz Bischof Fellay besorgte Ratschläge zu erteilen. - Es hat mich sehr gerührt, von Seiner Exzellenz einen ganz persönlichen Brief zu erhalten - ich sah darin eine große Demut dieses hervorragenden Bischofs. Ich lobe ihn wegen seines Bemühens um eine Einigung mit Rom und seiner Treue zum wahren Glauben, die ihm eine Einigung dann doch unmöglich machte; insbesondere freue ich mich, dass er ohne Angst vor negativen Folgen die Correctio Filialis unterschrieben hat. Ich würde mich freuen, wenn Eminenz Kardinal Burke Wert und Recht der Piusbruderschaft und deren Bischöfe recht bald erkennt.

@Piusbruder Solches Schlangen und Otterngezücht wie sie, fügt der FSSPX größeren Schaden zu als es die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern jemals schaffen könnte. Sie nennen sich wohl selber in Verlogener Art und Weise Piusbruder sind aber nichts andes als ein (Iskariot) Judasbruder, werden sie von Williamson für ihren Verrat an der FSSPX bezahlt???

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Regina Maria : Bischof Fellay will mit dem Modernisten Kardinal Müller gegen den
Extrem- Modernisten Bergolio kämpfen ?
Entweder hält Bischof Fellay Kardinal Müller für einen Katholiken, dann zeigt dies nur,
daß er ein Blinder ist oder er ist selber schon vom Glauben abgefallen.
Wenn es eine Kontinuität in dem Handeln von Bischof Fellay gibt, dann die, daß er
danach strebt, sich der Sekte der VII- Konzilssekte zu unterwerfen.
Ende 2012 hat er noch behauptet, die VII- Sekte hätte sich zum kath. Glauben bekehrt
und der Grund, weshalb sich die FSSPx nicht in die Herachie eingliedert, sei damit entfallen.
Nun ruft ihn angeblich Kardinal Müller um Hilfe gegen den Papst.
Wer soll das glauben ? Das ist vollkommen lächerlich.
Bischof Fellay hat mit seinem Anbiederungskurs an die Sekte der Konzilskirche
der FSSPx als auch der kath. Kirche schweren Schaden zugefügt.
Ich hoffe, daß er mit seinem objektiven Verrat nun endgültig scheitert und im nächsten Jahr
sein Amt verliert.

Die Aufregung hier bei gloria tv, Exzellenz Bischof Fellay könnte sich einem modernistischen Rom anpassen, zeigt immerhin, wie wichtig die Piusbruderschaft für Wahrheit und Kirche empfunden wird, erscheint mir gleichwohl etwas hysterisch wie auch anmaßend so, als stünde man der Priesterbruderschaft St. Pius X. näher und spüre mehr Verantwortung als Exzellenz Fellay. Im übrigen hat Kardinal Müller, gewiss nicht ohne Zustimmung Bergoglios, den Prozess der Annäherung zunichte gemacht und so die Piusbruderschaft jeder Gefahr eines falschen Kompromisses enthoben.

Liebe @Regina-Maria Ich glaube, Sie schießen da etwas sehr weit über das Ziel hinaus; schließlich ist die FSSPX ja nicht die Kirche, sondern nur ein Teil der Kirche. Und: sollte Kard. Müller je in die Piusbruderschaft eintreten, bliebe er selbstverständlich Kardinal, bis der Papst ihn von diesem Amt entbindete. Nach Ansicht vieler Autoren wäre das sogar gar nicht möglich. Bischof bliebe er auf jeden Fall: ein Weiheamt prägt ein unverlierbares Siegel in die Seele. Das ist bei der Bischofsweihe nicht anders, als bei der Taufe oder Firmung. (kath. Sakramentenlehre!)

@Eugenia-Sarto Lassen Sie sich nicht durch Geschwafel verunsichern: jede Gründung muß ihrem Gründer treu sein. Darin besteht ja gerade die Treue zur Kirche! Da einen Widerspruch zwischen Christus und dem Werk seiner Kirche aufzubauen, wäre wiederum Verrat an der Kirche.
Also: wenn eine Gründung von der Kirche gutgeheißen ist, muß man "dem Gründer" treu sein: ein Franziskander dem Hl. Franziskus, die Benediktiner dem Hl. Benedikt und die Pius-Brüder dem Erzbischof Lefebvre. - Selbst die Treue der Petrus-Brüder besteht in der Treue zu deren Gründung. Christus kann sich ja nicht selbst widersprechen, indem er eine Gründung in der Kirche und durch die Kirche gutheißt, der man dann nicht treu sein dürfte...!

@Eugenia-Sarto Die von seiner Exzellenz Erzbischof Lefebvre im Namen und Auftrag Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche gegründete Priesterbruderschaft St. Pius X soll nicht ihren Gründer Treu sein, denn auch dieser wahr wie jeder Mensch hier auf Erden NICHT Fehler - Sündenfrei, sondern sie soll weiter nur Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Treu sein. Und nur weil sie dies ob all der Unkenrufe nach wie vor ist, wird sie genau aus diesem Grunde von allen Seiten so massiv angegriffen.

Wobei ja die schlimmsten Feinde der FSSPX nicht in Rom ssitzen, sondern die schlimmsten ihrer Feinde sind und das ist auch hier auf Gloria TV zu erkennen, sind diejenigen die die Worte ihres Gründers mit den Mittlen des Widersacher Gottes unseres Herrn so verdrehen und auslegen das sie in Hasserfüllter Art und Weise den Generaloberen, den Generalrat und den Priestern der FSSPX unterstellen Verrat an Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche vorwerfen können. Rom konnte der höchstlöblichen Kirche niemals so sehr Schaden wie zum Beispiel die von ihr Abgspaltenen Priesterbruderschaft St. Petrus oder ein Williamson, weil eben diese von innen heraus wie Krebsgeschwüre angegriffen haben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Rom will die Pius-Brüder also nur als "Gegengewicht" gegen die Geister, die man selbst rief? Und ich dachte immer, man könne den Teufel nicht mit Beelzebul austreiben. Irgendwas hat Kard. Müller da wohl nicht verstanden...
Wenn "Rom" so offen zugibt, daß man die Pius-Brüder nur als Spielball mißbrauchen will, soll Weihbischof Fellay sich gut überlegen, ob er dann noch dem Gründer seiner Gemeinschaft ein echter und ehrlicher Nachfolger ist. Lefebvre zuindest hatte sich - meines Wissens - nie auf solche römische Spielereien eingelassen.

"Ein schlauer Fuchs schleicht um das Hühnerhaus und lockt das Huhn: "Komm doch heraus!
Ich meine, dass es für dich besser ist, wenn du mit mir zusammen bist!"
(So beginnt der Song "Ökumene", den das Fietz-Team Anfang der 70's herausbrachte.
Vielen ist der evangelikale Songwriter, Produzent etc. Siegfried Fietz ein Begriff. Ende der 60's trat er mit seiner Band Fietz-Team in Erscheinung. Groß war der Aufruhr im evangelikalen Deutschland. Heutzutage macht jede christliche Gemeindeband in evangelikalen Versammlungen mehr "Krach" als das Fietz-Team seinerzeit.)
Durch diese Erläuterung sollte nun aber der obige Text nicht untergehen: das Huhn würde sofort gefressen werden anstatt mit dem Fuchs "zusammenzuarbeiten". Und genauso würde es auch der Priesterbruderschaft St. Pius X. ergehen, wenn sie sich vom Fuchs "nachkonziliare Kirche" herauslocken lassen würde!

Sich von der "Eintopf-Kirche" anerkennen zu lassen, um in Rom
besser mitmischen zu können, wäre ungefähr so, wie wenn man
in einen Treibsand hineinspringt, aus dem man sich
selber nicht mehr herausziehen kann.