Deutschland tut ein gutes Werk, wenn es Menschen in wirklicher Notlage aufnimmt, nach Beendigung der Not aber wieder in ihre Heimatländer zurückbringt. Die in Seenot Geratenen kommen nur durch die Schlepper in Seenot, wie wir mittlerweile beweis- kräftig (Bildaufnahmen) wissen.
Nur hilft man damit kaum denen in wirklicher Not (also den extrem Armen ihrer Länder), sondern eher der wohlhabenderen Mittelschicht, die sich die Schlepper leisten kann. Die wirklich Armen bleiben zurück und erhalten nicht unsere Hilfe. Mit dem Geld was bei uns für diese Flüchtlinge aufgewendet wird, könnte man in den Herkunftsländern oder in Flüchtlingslagern in den Regionen ein zig-faches an …Mehr
Nur hilft man damit kaum denen in wirklicher Not (also den extrem Armen ihrer Länder), sondern eher der wohlhabenderen Mittelschicht, die sich die Schlepper leisten kann. Die wirklich Armen bleiben zurück und erhalten nicht unsere Hilfe. Mit dem Geld was bei uns für diese Flüchtlinge aufgewendet wird, könnte man in den Herkunftsländern oder in Flüchtlingslagern in den Regionen ein zig-faches an Hilfe leisten. Mit dieser Sicht der Dinge hat die AfD (und ebenso Ex-Kanzler Kurz) völlig Recht. Und: Echte Seenotrettung, so wie das eigentlich angedacht ist, sieht anders aus. Das sind ja eher absichtlich und serienmäßig herbeigeführte Notlagen und ist nicht etwa Rettung Schiffbrüchiger aus Seenot. Meiner Meinung nach sollte die EU die Rettung unterstützen, in Libyen in den Aufnahmelagern für ordentliche Verhältnisse sorgen durch finanzielle und organisatorische Hilfe, dort auch für Sicherheit der Menschen sorgen und die "Geretteten" dann dorthin bringen. Der ganze Spuk wäre sicher sehr schnell vorbei oder zumindest deutlich eingedämmt.
Anteil ausländischer Tatverdächtiger nochmals leicht gestiegen Die Zahl ausländischer Tatverdächtiger hat sich im Jahr 2017 gering um 47 (- 1,0 %) von 4.770 auf 4.723 Tatverdächtige verringert. Trotz des leichten Rückgangs bei den absoluten Zahlen hat sich der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger indes nicht reduziert. Vielmehr kam es zu einer geringen Zunahme von 33,1 % auf 33,2 %. Dies stellt …Mehr
Anteil ausländischer Tatverdächtiger nochmals leicht gestiegen Die Zahl ausländischer Tatverdächtiger hat sich im Jahr 2017 gering um 47 (- 1,0 %) von 4.770 auf 4.723 Tatverdächtige verringert. Trotz des leichten Rückgangs bei den absoluten Zahlen hat sich der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger indes nicht reduziert. Vielmehr kam es zu einer geringen Zunahme von 33,1 % auf 33,2 %. Dies stellt im 10-Jahres-Vergleich einen Höchststand dar. Außerdem liegt in etlichen Deliktsbereichen der Anteil ausländischer Tatverdächtiger noch höher. So beträgt er bei vorsätzlicher leichter Körperverletzung 35,7 %, bei gefährlicher Körperverletzung 40,9 %, bei gefährlicher Körperverletzung mit Waffe/ gefährlichem Werkzeug sind es 43,9 % beziehungsweise 47,3 %. Auch bei Eigentumskriminalität ist ein hoher Anteil ausländischer Tatverdächtiger zu verzeichnen. Bei einfachem Diebstahl beläuft er sich auf 40,3 %, respektive auf 49,6 % bei schwerem Diebstahl. Bei bandenmäßiger Begehung ist je nach Deliktsart ein noch höherer Anteil festzustellen (60 - 95 % Anteil - je nach Deliktsart). Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung beläuft sich auf 12,4 % (inclusive Asylbewerber und Flüchtlinge). Darüber hinaus waren im Vorjahr ausländische Tatverdächtige ohne Wohnsitz in Deutschland mit Straftaten, besonders bei Eigentumsdelikten, auffällig. Quelle: www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3901508
Das ist nur die halbe Wahrheit @Peter987! Ausländer mit deutschem Paß fallen in ihrer Statistik unter deutsche Tatverdächtige! Wenn man alles zusammen rechnet ist der Anteil nichtautochthoner Verbrecher noch weitaus höher! Oder anders formuliert: ohne (islamische) Migranten hätten wir nur einen Bruchteil der Kriminalität
