Kaplan Wilhelm Schallingers Buch über »das Lamm in Menschenhand«, die Praxis der Handkommunion, ist vor Kurzem in der bereits zweiten Auflage erschienen.
In seinem Vorwort schreibt Weihbischof Athanasius Schneider:
»Zu den oft an den Rand geschobenen Priestern und »Kleinen« in der Kirche, welche dem Eucharistischen Herrn im Augenblick der Heiligen Kommunion öffentlich Ehre erweisen und Ihn schützen …Mehr
Kaplan Wilhelm Schallingers Buch über »das Lamm in Menschenhand«, die Praxis der Handkommunion, ist vor Kurzem in der bereits zweiten Auflage erschienen.

In seinem Vorwort schreibt Weihbischof Athanasius Schneider:

»Zu den oft an den Rand geschobenen Priestern und »Kleinen« in der Kirche, welche dem Eucharistischen Herrn im Augenblick der Heiligen Kommunion öffentlich Ehre erweisen und Ihn schützen wollen, gehört der Hochwürdige Herr Kaplan Wilhelm Schallinger. Die von ihm hier veröffentlichte wertvolle Dokumentation gibt uns einen wenn auch kleinen Einblick in die wahre Tragödie und in den Zustand des Gräuels, den die moderne Praxis der Handkommunion verursacht hat.«
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Das Lamm in Menschenhand – Wilhelm Schallinger

Autor: Schallinger, Wilhelm ISBN: 978-3-86417-069-0 Seiten: 134 Einband: Paperback Zum Inhalt »Zu den oft an den Rand geschobenen Priestern und »Kleinen«…
Carlus
Bitten wir Gott den Allmächtigen Vater in und durch Jesus Christus im Wirken des Heiligen Geistes, er möge den Kaplan stärken damit er den Verfolgungen innerhalb Besetzter Raum standhalten kann und so zu einem Vorbild für andere junge Priester werden kann. Amen
Theotokion
Bischof Dr. Athanasius Schneider spricht in diesem Vorwort wieder einmal von der "Tragödie", vom "Zustand des Gräuels", von der "modernen Praxis der Handkommunion", nicht aber von dem, der ihn zum Bischof befördert hat und der dieser Tragödie kein Ende gesetzt hat, nämlich Benedikt XVI. Er verurteilt auch nicht diese Konzilspäpste, die Bischof Schneider als wahre Hirten der Katholischen Kirche …Mehr
Bischof Dr. Athanasius Schneider spricht in diesem Vorwort wieder einmal von der "Tragödie", vom "Zustand des Gräuels", von der "modernen Praxis der Handkommunion", nicht aber von dem, der ihn zum Bischof befördert hat und der dieser Tragödie kein Ende gesetzt hat, nämlich Benedikt XVI. Er verurteilt auch nicht diese Konzilspäpste, die Bischof Schneider als wahre Hirten der Katholischen Kirche erkennt, die es doch sind, angefangen von Paul VI., die diese "Gräuel" und diese "Tragödie" geschaffen haben.

Warum sind diese Dubia-Kardinäle nicht damals aufgestanden, um längst vor »Amoris laetitia« diese "Gräuel" und diese Schmach zu verurteilen und die Verursacher mit der Strafe der Exkommunikation zu belegen?
Wie kann man jetzt Glaubwürdigkeit erwarten?
Maria Franziska
Ein lesenswertes Buch, das auch zeigt, wie die Kirche heute mit Priestern umgeht, die nach ihrem Gewissen handeln! Und denen es noch um die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten geht!