Santiago_
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Des Kaisers neue Kleider - Eine Parabel für alle und keinen. Die „Corona-Krise“ hat uns fest im Griff – die Welt steht fast still. Die Straßen und Plätze sind menschenleer und ohne Geräusche, wie nach …Mehr
Des Kaisers neue Kleider - Eine Parabel für alle und keinen.
Die „Corona-Krise“ hat uns fest im Griff – die Welt steht fast still. Die Straßen und Plätze sind menschenleer und ohne Geräusche, wie nach dem Einschlag einer Neutronenbombe. Aber in den Köpfen der Menschen hämmert die Angst wie ein Presslufthammer. Sein Lärm wird nur noch überboten durch das aufdringliche Getrommel der Medien, die kein einziges Thema mehr zu haben scheinen als die grelle Inszenierung der Gefahren einer angeblich pandemischen viralen Seuche. Doch was, wenn die drastischen Maßnahmen zur Eindämmung nur ein Vorwand sind, um - in einer sich längst abzeichnenden globalen Finanzkrise - die Weltwirtschaft gleichsam "kontrolliert" (gen Abgrund?) herunterzufahren? Und werden im Ergebnis nicht allein wirtschaftliche, sondern auch medizinische, kulturelle, soziale Kollateralschäden erzeugt, deren zerstörerische Qualität noch gar nicht absehbar ist? Soll im Zuge dessen etwa ein neues post-demokratisches Staatssystem …Mehr
Don Reto Nay
Wo auch immer der Coronavirus herkommt, was auch immer der Grund für seine Verbreitung ist: "Never let a serious crisis go to waste". Das scheint mir im Augenblick evident zu sein.
Santiago_
Don Reto Nay
In dieser Zeit brauchen nicht nur die Deutschen einen starken "Mann", auf den man hinaufschauen kann, da die leeren Blicke seit Jahrzehnten in einen leeren Himmel starren. Politiker sind geschmeichelt, den verlorenen Gott zu vertreten. Franziskus hat den Stellvertreter Christi de facto abgelegt. Andere werden den Stellvertreter vertreten.
Santiago_
<<[...]Jetzt kommt heraus, wer die Freiheit dem Risiko vorzieht – und umgekehrt. Wem Überleben alles ist, dem bleibt Leben nur noch als Kollateralnutzen. Die Blockwarte werden zum Denunziantentum ermuntert. Und viele wissen nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht,[...] Das Gerede vom Zusammenhalt ist Geschwätz. Die Krise vereint nicht, sie spaltet tiefer. Vielleicht nicht im Augenblick der kollektiven …Mehr
<<[...]Jetzt kommt heraus, wer die Freiheit dem Risiko vorzieht – und umgekehrt. Wem Überleben alles ist, dem bleibt Leben nur noch als Kollateralnutzen. Die Blockwarte werden zum Denunziantentum ermuntert. Und viele wissen nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht,[...] Das Gerede vom Zusammenhalt ist Geschwätz. Die Krise vereint nicht, sie spaltet tiefer. Vielleicht nicht im Augenblick der kollektiven Schutzhaft, aber bald, wenn die Folgen zu berappen sind.[...] Und all dem hohlen Solidaritäts-Gesülze wünscht man die Krätze an den Hals.[...] Ängste erzeugen nicht bloß Kälte, sondern auch Reibung. Man kann sich in seine Angst kuscheln.[...] Das Virus ist ein Freund der Diktatur, weil es den Diktatoren Argumente liefert.[...] Aber auch hierzulande spiegeln sich spezielle Deformationen unserer Demokratie in den Fehlern der Krisenbewältigung.[...] Die staatsgläubige Vollkaskogesellschaft erblüht zu größter Reife. Und zahlt klaglos die Prämien.[...] Nichts hätte eine demokratische Gesellschaft nötiger als eine offene, also notwendigerweise auch kontroverse Debatte über den richtigen Weg.[...] Mit Recht wehren sich immer mehr Virologen und Epidemiologen dagegen, von Politikern missbraucht zu werden.[...]

Söder ist weder Wunderheiler noch Wunderdiktator vom Dienst. Aber es kommt gut an, wie er das Volk bevormundet. Keiner stellt ihm die simple Frage wie die, was daran falsch sein soll, allein auf einer Parkbank zu sitzen. Oder mit dem Auto in die Natur zu fahren. Oder sich in einem Buchladen ein Buch auszusuchen – es ist genauso lebenswichtig wie eine Tüte Lebensmittel. Doch das Volk applaudiert den Scharfmachern, die mit ihrer Scharfmacherei Verantwortungsbewusstsein nur vorgaukeln. Sie wollen das Volk unter Kuratel halten. So lange bis es sich erschöpft in die Arme des Staates wirft. Bis man ihm seine Bedürfnisse abgewöhnt hat. Dann hat das Virus die Freiheit nachhaltig geschädigt. Es geht schlicht und überhaupt nicht ergreifend um die Frage, wie das Virus für Machtinteressen benutzt wird.

Der blödeste, korrekter ausgedrückt unterkomplexeste Satz des Jahres: Gesundheit geht vor. Vor was eigentlich? Und vor was noch? Das wäre die Frage der Stunde! Sie ist nur kontrovers debattierbar. Wenn wir sie nicht debattieren wollen, sind wir krank.>>

www.tichyseinblick.de/…/in-krisen-wie-d…
Santiago_
»Die Maßnahmen der Bundes‐ und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Dies gilt für alle Corona‐Verordnungen der 16 Bundesländer. Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile …Mehr
»Die Maßnahmen der Bundes‐ und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Dies gilt für alle Corona‐Verordnungen der 16 Bundesländer. Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. Wochenlange Ausgehbeschränkungen und Kontaktverbote auf Basis der düstersten Modellszenarien (ohne Berücksichtigung sachlich‐kritischer Expertenmeinungen) sowie die vollständige Schließung von Unternehmen und Geschäften ohne jedweden Nachweis einer Infektionsgefahr durch diese Geschäfte und Unternehmen sind grob verfassungswidrig.«
Beate Bahner
Medizinrechtlerin
Aquila
Alle Mächtigen dieser Erde (die nicht auf Gott bauen und vertrauen) sollten täglich an das Wort der Allerselisgetn Jungfrau Maria im Magnificat denken: „Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.” (Lk 1,52)