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Eine Übereinkunft zwischen der Piusbruderschaft und dem Vatikan ist tot

Ende Mai sandte Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der nun abgelöste Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, an die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) Bedingungen für eine kirchenrechtliche …Mehr
Ende Mai sandte Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der nun abgelöste Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, an die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) Bedingungen für eine kirchenrechtliche Regulierung. Die Bedingungen wurden von Papst Franziskus am 20. Mai gutgeheißen. Das Generalhaus der Bruderschaft hat Müllers Schreiben an ihre Priester weitergeleitet. Das berichtet medias-catholique.info.
Die Bedingungen verlangen eine "ausdrückliche Annahme der Lehren des Zweiten Vatikanums und der nachkonziliaren Zeit". Zudem muss die Bruderschaft nicht nur die Gültigkeit, sondern auch die „Legitimität“ der Neuen Messe und Sakramente anerkennen.
Das bedeutet, dass Franziskus und Müller eine Versöhnung gestoppt haben. Sie wissen, dass diese Bedingungen für die Bruderschaft unannehmbar sind.
Bild: Bernard Fellay, © Wikipedia, CC BY-SA, #newsCflayfjmqr
Samariterin
Ist Familiaris Consortio auch unter den "Lehren der nachkonziliaren Zeit" gemeint? Ach Mensch: das kann gar nicht sein, weil Amoris Laetitia es aus dem Fenster geschmissen hat. Anstelle der Bruderschaft hätte ich in einem Antwortschreiben verlangt, dass Franziskus selber zuerst die Lehren der nachkonziliaren Zeit "ausdrücklich annimmt".
simeon f.
@Fantasticmax Was zu beweisen war ...
§1 Der Chef hat immer recht!
§2 Hat der Chef einmal nicht recht, tritt sofort §1 in Kraft!
oder in diesem Fall:
§1 Der Chef hat immer recht!
§2 Sollten überraschende Zweifel auftreten, tritt sofort §1 in Kraft!
simeon f.
@Fantasticmax Ich sehe schon, dass wir hier ganz andere Ansichten teilen. Ich möchte nur kurz argumentieren, ohne eine breite Diskussion loszutreten.
Vorwegschicken möchte ich, dass ich in keiner Weise dem Nationalsozialismus zuneige. Ich halte die Hitlersche Ideologie für genauso irrig und gefährlich, wie die Ideologie des Kommunismus oder des Modernismus. Es handelt sich im Grunde lediglich um …Mehr
@Fantasticmax Ich sehe schon, dass wir hier ganz andere Ansichten teilen. Ich möchte nur kurz argumentieren, ohne eine breite Diskussion loszutreten.

Vorwegschicken möchte ich, dass ich in keiner Weise dem Nationalsozialismus zuneige. Ich halte die Hitlersche Ideologie für genauso irrig und gefährlich, wie die Ideologie des Kommunismus oder des Modernismus. Es handelt sich im Grunde lediglich um eine weitere Variante des Materialismus, nur eben okkult und esoterisch angereichert und ist in keiner erdenklichen Weise mit dem Katholischen Glauben vereinbar.

Nun behaupte ich trotzdem, dass es (nach meinem Dafürhalten berrechtigte) Zweifel daran gibt, ob die Geschichte des zweiten Weltkrieges und dessen Folgen so geschehen ist, wie wir das alle in der Schule gelernt haben. Das bezieht sich auch auf die Frage, ob die Vernichtung der Juden tatsächlich dieses unerhörte Ausmaß angenommen hatte, wie es uns überliefert wurde. Nun ging m. E. Bischof Williamson ein wenig zu weit, als er diese Zweifel so hinstellte, als handle es sich um bewiesene Fakten. Da hat er sich wohl ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt. Allerdings frage ich mich auch: Warum ist es nicht möglich, solche Zweifel anzumelden, ohne dafür medial hingerichtet zu werden?

Man darf als türkisches Staatsoberhaupt die "Tatsache" des Holocaust an den Armeniern weit von sich weisen, ohne dass dieser in die politische Isolation getrieben wird. Man darf ohne weiteres behaupten, dass die Sowjet-Gulags nur eine Art harmlose Strafgefangenenanstalten waren, ohne dass jemand aufschreit. Man darf aber nie und niemals behaupten, dass die Geschichte der Nazi-KZs möglicherweise von den Siegermächten manipuliert wurde, um irgendwelche unpopulären Absichten zu vertuschen oder um die eigenen Hände reinzuwaschen.

Wir wissen aber durch viele bewiesene historische Fakten, dass es keine Erfindung der Neuzeit ist, wenn die Geschichtsschreibung gerne und häufig im Interesse der Machthaber manipuliert wurde. So gesehen ist es doch durchaus vernünftig, wenn jemand mal nachfragt, ob hier vielleicht auch eine Manipulation stattgefunden haben könnte. Die Tatsache, dass bereits die öffentlichen Zweifel zu einer Strafverfolgung ausreichen, zeigt doch, dass hier möglicherweise das Aufdecken eines Geheimnisses verhindert werden soll. Wäre man sich der Sache und der Argumente zu 100% sicher, könnte man doch eine unvoreingenommene, kritische Forschung zulassen.

Hier wird aber fogende Vorangehensweise beschritten: "Es war genau so, wie wir es euch immer erzählt haben und deswegen sind alle Argumente die unsere Ansicht stützen richtig und gut. Hingegen war es nicht so, wie die Zweifler annehmen, und daher sind alle Argumente, auf die sie sich stützen irrig und bösartig." Das Schema ist wie in folgendem Witz:

§1 Der Chef hat immer recht!
§2 Hat der Chef einmal nicht recht, tritt sofort §1 in Kraft!

Was nun Bischof Williamson angeht, so sehe ich sein Anliegen darin begründet, dass er eine Lüge aufdecken will. Es handelt sich dabei nicht um eine harmlose Lüge, die nur das deutsche Volk angeht. Es ist eine Lüge mit globalen Ausmaßen und Auswirkungen. Meine Vermutung geht dahin: Die Kräfte, die zum ersten und auch zum zweiten Weltkrieg geführt haben, sind nicht plötzlich unwirksam geworden. Sie sind lediglich untergetaucht, um ihre globalen Ziele zur Beherrschung der Welt und zur Unterwerfung unter eine globale Eine-Welt-Religion unter dem Code-Wort "New-world-order" (neue Weltordnung) voranzutreiben. Hitler war für diese Kräfte ein unangenehmer Quertreiber. Solange er noch die selben Interessen zu verfolgen schien, wie die anderen Weltmächte, verbündetet man sich mit ihm. Doch er strebte eine nationale Großmacht an und war den Globalisten daher ein Dorn im Auge. Er musste dafür bestraft werden. Und nicht nur er. Für all diejenigen, die sich in Zukunft den globalistischen Zielen widersetzen wollen, sollte mit Hitler und den Nazis ein Exempel statuiert werden.

Unabhängig davon, ob nun der Holocaust in der uns überlieferten Form stattgefunden hatte oder nicht, sehen wir doch, dass die "Nazikeule" immer da geschwungen wird, wo jemand den Zielen der Globalisten im Wege steht. Es geht also überhaupt nicht um Antisemitismus. Dort wo man Muslime benötigt, um ein Land zu destabilisieren, können diese ungehindert ihrem Judenhass freien Lauf lassen, ohne auch nur im Geringsten dafür belangt zu werden. Das scheint also im Interesse der Globalisten zu liegen. Wenn aber ein Christ an der traditionellen Ehe festhält, oder die Legende vom Klimawandel hinterfragt, wird sofort zur "Nazikeule" gegriffen. Die "Nazikeule" hat also nur einen einzigen Zweck, - den Wiederstand der Globalisierungsgegner zu brechen.

Leider neigen viele Globalisierungsgegner (und ich meine damit nicht die Pseudo-globalisierungsgegner aus dem Antifa-Spektrum) welche diesen Irrsinn durchschaut haben dazu, Hitler zu einer Art Ikone des Widerstandes zu idealisieren. Für mich ist es völlig unverständlich, dass es gerade unter traditionsverbundenen Katholiken einige gibt, die keinen Hehl aus ihrer Sympathie für Hitler machen. Dieser mag zwar das Spiel der Globalisten durchschaut haben, aber im Grunde war er aus dem gleichen Holz geschnitzt wie diese. Menschliches Leben war nur die Munition zur Erreichung dieses Zieles. Für beide Seiten. Nach dem Krieg aber konnten die globalistischen Machthaber den Nazis den schwarzen Peter unterjubeln und sich selbst als die guten Menschenfreunde auf den Podest des Gutmenschentums stellen und sich somit als würdige Protagonisten der Neuen Weltordnung präsentieren.

Ich denke, dass es das Anliegen von Bischof Williamsen war und ist, diese Lüge als Propaganda der antichristlichen Agenda aufzudecken.
Rückkehr-Ökumene
Das Schreiben von Kardinal Müller zeigt auch deutlich, dass nach einer Unterstellung der Piusbruderschaft die totale Anerkennung des Konzil und der Neuen Messe von ihr abverlangt worden wäre und eine Einschränkung von Rom nur aus taktischen Gründen geplant war, um die Bruderschaft unter Kontrolle zu bekommen. Alle, die vor dieser Absicht gewarnt hatten, werden durch das Schreiben von Kardinal …Mehr
Das Schreiben von Kardinal Müller zeigt auch deutlich, dass nach einer Unterstellung der Piusbruderschaft die totale Anerkennung des Konzil und der Neuen Messe von ihr abverlangt worden wäre und eine Einschränkung von Rom nur aus taktischen Gründen geplant war, um die Bruderschaft unter Kontrolle zu bekommen. Alle, die vor dieser Absicht gewarnt hatten, werden durch das Schreiben von Kardinal Müller bestätigt.
Rückkehr-Ökumene
Ein Fehler der Piusbruderschaft in ihrer Argumentation gegen das Konzil besteht darin, die Konstitutionen desselben uneingeschränkt anerkennen, weil z. B. in der subsistit-in-Lehre von Lumen gentium die Ursache für den pastoralkonziliaren Ökumenismus zu sehen ist. Es ist nicht logisch, eine Folge abzulehnen, aber die Ursache anzuerkennen.
Nebenbei: Auch das allgemein als akzeptabel betrachtete …Mehr
Ein Fehler der Piusbruderschaft in ihrer Argumentation gegen das Konzil besteht darin, die Konstitutionen desselben uneingeschränkt anerkennen, weil z. B. in der subsistit-in-Lehre von Lumen gentium die Ursache für den pastoralkonziliaren Ökumenismus zu sehen ist. Es ist nicht logisch, eine Folge abzulehnen, aber die Ursache anzuerkennen.
Nebenbei: Auch das allgemein als akzeptabel betrachtete Dekred über die missionarische Tätigkeit der Kirche, Ad gentes, kann nicht uneingeschränkt anerkannt werden. Denn in Art. 2 heißt es: "Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um selbst zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele, das heißt für alle." ("pro multis, id est pro omnibus"). Dabei wird in skandalöser Weise auf Mk 10,45 verwiesen, denn dort heißt es: " ... und sein Leben hinzugeben für viele." Von "das heißt für alle" ist nicht die Rede.
Diese Stelle von Ad gentes zeigt übrigens, dass das Konzil ursächlich mitverantwortlich für die Falschübersetzung in den Wandlungsworten in nachkonziliarer Zeit, die lautet: "für alle", anstatt "für viele".

Weil Benedikt XVI. die Konzilsdokumente uneingeschränkt anerkennt, hätten ihm die Befürworter der Falschübersetzung jene Stelle von Ad gentes vorhalten können, als er die Korrektur der Falschübersetzung verlangte.
Ein weiterer Kommentar von Rückkehr-Ökumene
Rückkehr-Ökumene
Mir stellt sich der Vorgang um die Abkommensfrage, nach den Berichten, die insbesondere von gloria.tv in den letzten Monaten übermittelt wurden, so dar:
Bischof Fellay und Erzbischof Pozzo hatten sich in folgender Weise geeinigt: Die Priesterbruderschaft St. Pius X. erkennt die höchstrangigen Dokumente des Konzils, die Konstitutionen, uneingeschränkt an. Im Gegenzug erklärt sich Rom bereit, auf …Mehr
Mir stellt sich der Vorgang um die Abkommensfrage, nach den Berichten, die insbesondere von gloria.tv in den letzten Monaten übermittelt wurden, so dar:
Bischof Fellay und Erzbischof Pozzo hatten sich in folgender Weise geeinigt: Die Priesterbruderschaft St. Pius X. erkennt die höchstrangigen Dokumente des Konzils, die Konstitutionen, uneingeschränkt an. Im Gegenzug erklärt sich Rom bereit, auf eine uneingeschränkte Anerkennung gewisser niederrangiger Dokumente zu verzichten. Dabei ging es um das Dekret über den Ökumenismus und die Erklärung über die Religionsfreiheit.

Franziskus schien mit dieser Lösung einverstanden zu sein, jedenfalls ließ Pozzo verlauten, dass eine Integration der Bruderschaft unmittelbar bevorstehe, was er wohl kaum ohne die Rückendeckung von Franziskus gemacht hat. Kardinal Müller, der schon in seiner Regensburger Zeit eine Antipathie gegen die Piusbruderschaft hatte, lag doch ihr Priesterseminar vor seiner Haustür, war nicht einverstanden damit, dass in Bezug auf die Anerkennung des Konzil von ihr Einschränkungen gemacht werden, konnte sich aber zunächst nicht durchsetzen.

Nun machte Pozzo den [dankenswerten] taktischen Fehler, indem er eine "unmittelbar bevorstehende Einigung" bekannt gab. Das rief offenbar die Diözesanbischöfe bzw. die Bischofskonferenzen auf den Plan, die mehrheitlich gegen die Piusbruderschaft eingestellt sind, und sie erreichten, dass sie zu einer Einigung befragt werden, was Rom zugestand und was gloria.tv berichtete.
Nun war zu erwarten, dass die Bischöfe bzw. Bischofskonferenzen eine uneingeschränkte Anerkennung des Konzils und der Neuen Messe durch die Piusbruderschaft als Bedingung für eine Aufnahme verlangen werden. Um sich nicht auf diese Weise "belehren" lassen zu müssen, schwenkte Franziskus um, und verlangte die uneingeschränkte Anerkennung jetzt seinerseits im Verein mit Kardinal Müller, noch bevor die Bischöfe ihre Rückmeldungen nach Rom schickten.
piakatarina
@Carlus ... leider hat Benedikt XVI nicht gesagt, dass ihm das Amt entrissen wurde, sogar im gegenteil, er hat die Gültigkeit des neuen Papstes bestätigt, also haben wir derzeit einen gültigen, leider häretischen Papst...
simeon f.
@Fantasticmax Ausschlaggebend war die Tatsache, dass Bischof Williamson sich hartnäckig gegen eine Einigung mit Rom gewandt hat. Die Nazikeule war nur ein zusätzlich willkommener Anlass. Aber den Bischof in die Naziecke zu drängen war lächerlich. Er ist Engländer und zutiefst katholisch. Seine Gründe, den Holocaust in Frage zu stellen hat damit zu tun, dass es ihm um die Wahrheit geht, auch um …Mehr
@Fantasticmax Ausschlaggebend war die Tatsache, dass Bischof Williamson sich hartnäckig gegen eine Einigung mit Rom gewandt hat. Die Nazikeule war nur ein zusätzlich willkommener Anlass. Aber den Bischof in die Naziecke zu drängen war lächerlich. Er ist Engländer und zutiefst katholisch. Seine Gründe, den Holocaust in Frage zu stellen hat damit zu tun, dass es ihm um die Wahrheit geht, auch um Wahrheit über die Beurteilung der Geschichte. Ich finde, dass er sich hier ungeschickt verhalten hat, aber sein Anliegen teile ich. Ich fand es von daher schäbig, dass die Bruderschaft sich in dieser Angelegenheit dem Zeitgeist und der Poitical Correctness unterworfen hat, um in der öffentlichen Meinung gut dazustehen.
a.t.m
Die Versöhnung der FSSPX mit Rom wurde doch schon mehrfach von Rom aus von Päpsten in verlogener Art und Weise hintertrieben. Ein klares Zeichen dafür das sich die Päpste vor der FSSPX fürchten, weil diese Päpste erkannt haben das die FSSPX nicht bereit ist, so wie sie es seit dem unseligen VK II betreiben, Verrat an Gott dem Herrn, seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche und …Mehr
Die Versöhnung der FSSPX mit Rom wurde doch schon mehrfach von Rom aus von Päpsten in verlogener Art und Weise hintertrieben. Ein klares Zeichen dafür das sich die Päpste vor der FSSPX fürchten, weil diese Päpste erkannt haben das die FSSPX nicht bereit ist, so wie sie es seit dem unseligen VK II betreiben, Verrat an Gott dem Herrn, seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche und der Herde Gottes unseres Herrn zu betreiben. Die Nach VK II Päpste die antikatholisch wüteten, haben eben Angst davor das ihnen ein Katholischer Spiegel vorgehalten wird indem sie ihre Früchte glasklar erkennen würden was sie alles Verbrochen haben. Aber es ist zu hoffen dass die Verhandlungen dennoch weitergehen, damit eben Rom seine eigenen Unheiligen Fürchte weiter vorgehalten werden, in der Hoffnung das sich eben Rom von diesen dereinst lossagt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Rückkehr-Ökumene
Gesetzt, die Nachricht trifft zu, dann ist es vielleicht die größte Tat von Kardinal Müller, die Piusbruderschaft auf diese Weise aus der Gefahr einer Integration in das moderne Rom befreit zu haben. Zu hoffen ist, dass das Generalhaus nun, nachdem die Abkommensträume für lange Zeit ausgeträumt sein dürften, den Kampfgeist früherer Jahrzehnte wieder mobilisiert.
Carlus
piakatarina
Erbitten wir einen neuen, Christus treuen Papst!
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1. wir haben noch einen gültigen Papst der der Kirche ergeben ist, dem aber die Amtsführung entrissen wurde,
2. in der Heiligen Mutter Kirche gibt es niemals auch nicht in unserer Zeit zwei gültige Päpste siehe die gültige Konklaveordnung,
3. das bedeutet, Gott der Heilige Geist wird niemals einen Mann in das …Mehr
piakatarina

Erbitten wir einen neuen, Christus treuen Papst!

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1. wir haben noch einen gültigen Papst der der Kirche ergeben ist, dem aber die Amtsführung entrissen wurde,

2. in der Heiligen Mutter Kirche gibt es niemals auch nicht in unserer Zeit zwei gültige Päpste siehe die gültige Konklaveordnung,

3. das bedeutet, Gott der Heilige Geist wird niemals einen Mann in das Papstamt berufen, der gemäß den kirchlichen Anordnungen als Rotarier für den Priesterdienst keine Eignung besitzt,

4. wir befinden uns in der Zeit mit angeblich zwei Kirchen,

4.1. die Heilige Katholische Kirche unter Führung des gültigen Papst Benedikt, und

4.2. Besetzter Raum, der von einem Rotarier und Gegenpapst Franziskus geführt und geleitet wird

5. auf diesen Zustand haben viele Seher hingewiesen der Heilige Franziskus, die selige Katharina Emmerich u.v.a.m. , wir brauchen nur alle mit den Augen der Kirche betrachten und auf Gott den Heilgen Geist hören, der durch die Heilige Mutter Kirche und das Authentische und Oberste Lehramt spricht sich aber niemals widerspricht.
Carlus
etwas anderes war nicht zu erwarten. Gott der Heilige Geist möge der Bruderschaft beistehen, damit nicht durch ein falsch verstandenes Verhältnis zum Frieden die Wahrheit vernichtet wird.
piakatarina
Erbitten wir einen neuen, Christus treuen Papst!
Melchiades
Warum warten wir nicht erst einmal ab bis die Piusbruderschaft zu diesen Schreiben Stellung genommen hat ?
Angelico
Also in dem Meldungstext steht an keiner Stelle, dass die Übereinkunft "tot" sei.
Das einzige, was hier gemeldet wird, ist, dass laut "medias-catholique.info", Müller´s Schreiben jetzt an FSSPX-Priester weiter geleitet wurde.Mehr
Also in dem Meldungstext steht an keiner Stelle, dass die Übereinkunft "tot" sei.

Das einzige, was hier gemeldet wird, ist, dass laut "medias-catholique.info", Müller´s Schreiben jetzt an FSSPX-Priester weiter geleitet wurde.
simeon f.
Jetzt nur noch der Rücktritt Fellays als Vorsitzender und eine Versöhnung mit Bischof Williamson. Wäre doch schön, wenn der katholische Widerstand nicht so aufgesplittert wäre. Der Heilige Lieblingsjünger und Apostel Johannes folgte seinem Herrn auch unters Kreuz, ohne den Petrus um Erlaubnis zu bitten.
SvataHora
Das ist die beste Nachricht des Tages! Unter Bergoglio käme eine "Übereinkunft" einer Todesspritze gleich! Hoffen und beten wir, dass die Bergoglio-Geisterbahn bald zum Stillstand kommt, und für die Kirche wieder bessere Zeiten anbrechen unter einem wahren Heiligen Vater!
JorgevonBurgoss
Sagte ich doch schon vor langer Zeit das Bergoglio die Piusbrüder aufs Glatteis führen will. Hoffe der Bergoglio segnet bald das zeitliche.
Bethlehem 2014
Dann sollte Fellay baldmöglichst Bischöfe weihen. Worauf noch warten? Daß die Bruderschaft ausstirbt?