Reformierter Pfarrer teilt keine katholische Kommunion mehr aus

In Hergiswil im Bistum Chur sind die ökumenischen Gottesdienste mit den Reformierten vorerst abgesetzt. Darüber sprach Generalvikar Martin Kopp mit der „Neue Nidwaldner Zeitung“. Kopp erklärte, dass …Mehr
In Hergiswil im Bistum Chur sind die ökumenischen Gottesdienste mit den Reformierten vorerst abgesetzt. Darüber sprach Generalvikar Martin Kopp mit der „Neue Nidwaldner Zeitung“. Kopp erklärte, dass der ökumenische Gottesdienst in Hergiswil – soweit er das verstanden habe - als katholische Messe mit reformierter Beteiligung zelebriert worden sei. Nun habe sich der katholische Priester vor Ort, Eugen Yurchenko, gewünscht, dass der reformierte Pfarrer keine katholische Kommunion mehr austeilen solle. Daraufhin haben sich die Reformierten zurückgezogen.
Wisiloh
Irrtum! Das waren die ersten Christen.
Bonifatius-Franz
Nujaa,
wer den katholischen Glauben bewusst ablehnt, lehnt den wahren Gott ab und wendet sich einem anderen (falschen) Gott zu. Dies kann aus Irrtum geschehen oder aus Opposition gegen die Wahrheit. Diese Unterscheidung mag für die persönliche Schuld bei der Verletzung des ersten Gebots eine Rolle spielen, nicht aber dafür, ob es verletzt wird.
Die Notwendigkeit, den ganzen Glauben zu bekennen
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Nujaa,

wer den katholischen Glauben bewusst ablehnt, lehnt den wahren Gott ab und wendet sich einem anderen (falschen) Gott zu. Dies kann aus Irrtum geschehen oder aus Opposition gegen die Wahrheit. Diese Unterscheidung mag für die persönliche Schuld bei der Verletzung des ersten Gebots eine Rolle spielen, nicht aber dafür, ob es verletzt wird.

Die Notwendigkeit, den ganzen Glauben zu bekennen

»Aus der Natur des Glaubens folgt, daß nichts ihm so sehr widerspricht, als wenn man das eine glaubt und das andere verwirft.
Die Kirche lehrt nämlich, „daß der Glaube ... eine übernatürliche Tugend ist, durch die wir unter Anregung und mit Hilfe der Gnade Gottes seine Offenbarung für wahr halten, nicht wegen der natürlichen Vernunfteinsicht in den inneren Wahrheitsgehalt des Gegenstandes, sondern wegen der Autorität des offenbarenden Gottes selbst, der weder sich täuschen noch andere irreführen kann“ (Vatikanisches Konzil, Sess. III cap. 3. Denzinger Nr. 1789).
Wenn also von irgendeinem Gegenstande feststeht, daß er von Gott geoffenbart ist, und man nicht daran glaubt, so glaubt man überhaupt nichts mit göttlichem Glauben. Was nämlich der Apostel Jakobus bezüglich einer Sünde auf dem Gebiete der Sittlichkeit behauptet, das gilt auch von einem Irrtum auf dem Gebiete des Glaubens: Wer ... auch nur ein einziges Gebot ... übertritt, der versündigt sich gegen alle (Jak 2, 10). Das gilt sogar in noch höherem Maße vom Glaubensirrtum.
Von einem Menschen, der nur ein Gebot übertreten hat, kann man nämlich mit geringerem Recht behaupten, er habe das ganze Gesetz übertreten, weil er doch offenbar die Majestät des göttlichen Gesetzgebers nur dann verachtet haben kann, wenn er den ausgesprochenen Willen dazu hatte.
Wer hingegen die geoffenbarten Wahrheiten auch nur in einem Punkte leugnet, streift in Wirklichkeit den Glauben ganz ab, da er sich weigert, Gott als die höchste Wahrheit und als den eigentlichen Beweggrund des Glaubens zu achten. „In vielem sind sie mit mir, in wenigem sind sie nicht mit mir; aber wegen dieses Wenigen, in dem sie nicht mit mir einig gehen, nützt ihnen das Viele nichts, worin sie mit mir sind“ (AUGUSTlNUS, In Psalm. LIV n.19. PL 36, 641.).
Und mit Recht; denn jene, die von der christlichen Lehre nur das annehmen, was ihnen zusagt, stützen sich auf ihr eigenes Urteil, nicht auf den Glauben; sie weigern sich nämlich, ihre Gedanken in Zucht zu nehmen und sie Christus dienstbar zu machen (VgI. 2 Kor 10, 5), sie gehorchen mehr sich selbst als Gott. „Wenn ihr vom Evangelium nur glaubt, was ihr wollt, und ,was ihr nicht wollt,' nicht glaubt, so glaubt ihr weit mehr euch als dem Evangelium (AUGUSTlNUS, Contra Faustum Manichaeum lib. XVII cap. 3. CV 25, 1,486. PL 42, 342).«

aus der Enzyklika „Satis cognitum“ von Papst Leo XIII. (+1905)
Bonifatius-Franz
Nujaa,
ob die Religionen Satans Hirngespinste sind oder dämonische Kulte, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass, wenn man den Protestanten zugesteht, den wahren Gott anzubeten, man es auch den Menschenfressern zugestehen muss. Sie suchen ja alle aufrichtig nach dem wahren Allerhöchsten und man kann dann das ganze VII nachsingen.
Ich halte das aber für Quatsch. Es gibt keinen Grund einen anderen Gott …Mehr
Nujaa,

ob die Religionen Satans Hirngespinste sind oder dämonische Kulte, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass, wenn man den Protestanten zugesteht, den wahren Gott anzubeten, man es auch den Menschenfressern zugestehen muss. Sie suchen ja alle aufrichtig nach dem wahren Allerhöchsten und man kann dann das ganze VII nachsingen.
Ich halte das aber für Quatsch. Es gibt keinen Grund einen anderen Gott anzubeten als den wahren Gott seit dieser sich in allgemeiner und spezieller Offenbarung offenbart hat. Wer Gottes Selbstoffenbarung ablehnt, lehnt Gott ab und kann nicht für sich in Anspruch nehmen, den abgelehnten Gott zu verehren.
2 weitere Kommentare von Bonifatius-Franz
Bonifatius-Franz
Zet,
ein Leser (Jesajafuture, wenn ich mich richtig erinnere) hat auch darauf aufmerksam gemacht, dass der Kirchentag die arianischen Tendenzen des Protestantismus aufgezeigt hat.
In diesem Zshg. fällt mit die Forderung eines ev. Theologieprofessors ein, der auf dem vorletzten Kirchentag verlangte, das Glaubensbekenntnis abzuschaffen.
Wenn diese Leute an einen Gott glauben, dann doch bitte nicht …Mehr
Zet,

ein Leser (Jesajafuture, wenn ich mich richtig erinnere) hat auch darauf aufmerksam gemacht, dass der Kirchentag die arianischen Tendenzen des Protestantismus aufgezeigt hat.

In diesem Zshg. fällt mit die Forderung eines ev. Theologieprofessors ein, der auf dem vorletzten Kirchentag verlangte, das Glaubensbekenntnis abzuschaffen.

Wenn diese Leute an einen Gott glauben, dann doch bitte nicht an den wahren Gott, sondern an den von mir so bezeichneten Protestantengott.
Bonifatius-Franz
Hallo Zet,
über den individuellen Glauben weiß man ja oft als Gläubiger selbst nicht viel. Ich weiß, dass ich glauben will, aber dass ich es glaube, dazu verhelfe mir Gott. Um sich hier zu orientieren muss man schon annehmen, dass der Glaube ein Lehrglaube ist. So hat es auch Kardinal Leo Scheffczyk gesehen.
Wenn also die Lehre der einen Offenbarungsreligion über Gott der Lehre der anderen …Mehr
Hallo Zet,

über den individuellen Glauben weiß man ja oft als Gläubiger selbst nicht viel. Ich weiß, dass ich glauben will, aber dass ich es glaube, dazu verhelfe mir Gott. Um sich hier zu orientieren muss man schon annehmen, dass der Glaube ein Lehrglaube ist. So hat es auch Kardinal Leo Scheffczyk gesehen.

Wenn also die Lehre der einen Offenbarungsreligion über Gott der Lehre der anderen Offenbarungsreligion über Gott widerspricht, müsste man m.E. davon ausgehen, dass es nicht der selbe Gott ist, der sich hier offenbart, oder dessen Selbstoffenbarung seitens der jeweiligen Anhänger behauptet wird.
Zet.
@Bonifatius-Franz
Als Beispiel, warum die Protestanten (angeblich) einen anderen Gott, nämlich Dämon, anbeten als die Katholiken, gaben Sie an, dass sie nicht an die Jungfrauschaft Mariens glauben.
Das trifft aber nur zum Teil zu. Martin Luther etwa glaubte noch an die immerwährende Jungfrauschaft der Gottesmutter. Vieles Katholische, was die Reformatoren im protestantischen Glauben bewahrt hatten …Mehr
@Bonifatius-Franz
Als Beispiel, warum die Protestanten (angeblich) einen anderen Gott, nämlich Dämon, anbeten als die Katholiken, gaben Sie an, dass sie nicht an die Jungfrauschaft Mariens glauben.
Das trifft aber nur zum Teil zu. Martin Luther etwa glaubte noch an die immerwährende Jungfrauschaft der Gottesmutter. Vieles Katholische, was die Reformatoren im protestantischen Glauben bewahrt hatten, kam erst seit dem Rationalismus im 18. Jh. in Verfall.
Außerdem gibt es jede Menge römische Katholiken, die genauso wenig oder noch weniger glauben als Protestanten. Dann müssten Sie konsequenterweise annehmen, dass auch diese defizient-gläubigen Katholiken einen Dämonen anbeten anstelle des wahren Gotts.
Wahr an dieser Auffassung ist, dass jedes Gottesbild von dämonischer Entartung bedroht ist, auch das von dogmatisch rechtgläubigen Katholiken.
Bonifatius-Franz
Nujaa,
natürlich sollten entweder Eltern oder Paten für den Glauben offen sein, wenn ein kleines Kind getauft wird. Es ist ja eine Freiwilligkeit zu wahren, sonst wäre die Taufe ungültig. Bei den Protestanten reicht der Glaube aber nicht. Man muss sogar Körperschaftskirchenmitglied sein. Wer aus Gehorsam gegenüber Gott keine Kirchensteuer zahlt, den taufen Protestanten auch nicht. Das ist natürlich …Mehr
Nujaa,
natürlich sollten entweder Eltern oder Paten für den Glauben offen sein, wenn ein kleines Kind getauft wird. Es ist ja eine Freiwilligkeit zu wahren, sonst wäre die Taufe ungültig. Bei den Protestanten reicht der Glaube aber nicht. Man muss sogar Körperschaftskirchenmitglied sein. Wer aus Gehorsam gegenüber Gott keine Kirchensteuer zahlt, den taufen Protestanten auch nicht. Das ist natürlich komplett gegen die Lehre der Kirche. Eingedenk des protestantischen Radikal-Liberalismus mit offen gelebter Homosexualität in evangelischen Pfarrhäusern und dem Bekenntnis zum Gruppensex als legitime Partnerschaftsform muss diese Taufverweigerung komplett irritieren.
Bonifatius-Franz
Nochetwas Geist: Die Protestanten Taufen Kinder nur, wenn zumindest ein Elternteil Kirchensteuern zahlt bzw. Mitglied der Körperschaft Kirche ist. Auch das zeigt deutlich, dass hier ein grundlegend anders Taufverständnis vorliegen muss, bei dem es gar nicht so sehr um das Seelenheil des Kindes geht!
2 weitere Kommentare von Bonifatius-Franz
Bonifatius-Franz
Geist, wenn die Kirche protestantische Taufen anerkennt, dann wegen der mutmaßlichen sakramentalen Intention der Spender, der richtigen Form und der richtigen Materie. Was sollen Ihre Pöbeleien?
Bonifatius-Franz
CrimsonKing, nur ein Beispiel: Der Protestantengott sagt über sich aus, dass er von einer jungen Frau als Mensch geboren wurde. Der wahre Gott sagt über sich aus, dass er von einer Jungfrau als Mensch geboren wurde.
CrimsonKing
Worin genau unterscheidet sich denn der "Protestantengott" vom wahren Gott?
Der Geist
Zitat: Geist, die heilige römische Kirche anerkennt auch die Taufe durch eine atheistische ostdeutsche Rentnerin! Bitte hier keine Nebelkerzen zünden!
Da kann einer die Nottaufe und deren Bedingungen nicht von einer regulär gespendeten Taufe der Lutheraner unterscheiden...aber eine große Lippe riskiert er trotz seiner theologischen Ahnungslosigkeit...na ja er ist halt lieb.Mehr
Zitat: Geist, die heilige römische Kirche anerkennt auch die Taufe durch eine atheistische ostdeutsche Rentnerin! Bitte hier keine Nebelkerzen zünden!

Da kann einer die Nottaufe und deren Bedingungen nicht von einer regulär gespendeten Taufe der Lutheraner unterscheiden...aber eine große Lippe riskiert er trotz seiner theologischen Ahnungslosigkeit...na ja er ist halt lieb.
Bonifatius-Franz
Jomel, Moment mal! Nach Gott sehnen sich alle, aber das heißt ja nicht, dass alle zum selben Gott beten. Wenn wir Gott erkennen, dann nicht wegen unserer eigenen Anstrengungen, sondern aus Seiner Gnade heraus. Daher beten also Protestanten zum Protestantengott und Katholiken zum wahren Gott. Schließlich sind die Götzen der Ungläubigen nach dem Wort des Heiligen Paulus Dämonen und der Protestantengott …Mehr
Jomel, Moment mal! Nach Gott sehnen sich alle, aber das heißt ja nicht, dass alle zum selben Gott beten. Wenn wir Gott erkennen, dann nicht wegen unserer eigenen Anstrengungen, sondern aus Seiner Gnade heraus. Daher beten also Protestanten zum Protestantengott und Katholiken zum wahren Gott. Schließlich sind die Götzen der Ungläubigen nach dem Wort des Heiligen Paulus Dämonen und der Protestantengott ist ein ganz besonders gefährlicher Dämon, weil er so viele Eigenschaften des wahren Gottes annimmt. Der Protestantengott ist wie der Wolf der sieben Geißlein, nachdem er sich den Arm gepudert und Kreide gefressen hat. Anders kann es doch nicht sein, oder?
Jomel
@Bonifatius-Franz
In unserem Leben hier auf der Erde sollen wir versuchen Gott besser kennenzulernen, das heißt unser Gottesverständnis zu vervollkommnen. Eine falsche Religion führt nicht unbedingt dazu sich ein völlig falsches Gottesverständnis zu erwerben und katholisch sein bedeutet nicht unbedingt ein richtiges Gottesverständnis zu haben. Je weiter eine Religion von der Wahrheit entfernt ist …Mehr
@Bonifatius-Franz

In unserem Leben hier auf der Erde sollen wir versuchen Gott besser kennenzulernen, das heißt unser Gottesverständnis zu vervollkommnen. Eine falsche Religion führt nicht unbedingt dazu sich ein völlig falsches Gottesverständnis zu erwerben und katholisch sein bedeutet nicht unbedingt ein richtiges Gottesverständnis zu haben. Je weiter eine Religion von der Wahrheit entfernt ist, umso schwieriger ist es Gott richtig zu erkennen, aber wohl niemals ist es unmöglich sich Gutes anzueignen und nur einer ist wirklich Gut, Gott.
Bonifatius-Franz
Geist, die heilige römische Kirche anerkennt auch die Taufe durch eine atheistische ostdeutsche Rentnerin! Bitte hier keine Nebelkerzen zünden!
Bonifatius-Franz
Nun ja, die Überlegung, die ich anstelle, ist die: Die Kirche lehrt, dass das, was man über Gott weiß, von Gott selbst geoffenbart wurde. Das ist m.W. auch im Protestantismus so. Wenn sich nun der Glaube der Kirche und die protestantische Lehre von Gott unterscheiden, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten: 1. Zwei verschiedene Offenbarungsquellen (zwei Götter sozusagen); 2. Unterschiedliche …Mehr
Nun ja, die Überlegung, die ich anstelle, ist die: Die Kirche lehrt, dass das, was man über Gott weiß, von Gott selbst geoffenbart wurde. Das ist m.W. auch im Protestantismus so. Wenn sich nun der Glaube der Kirche und die protestantische Lehre von Gott unterscheiden, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten: 1. Zwei verschiedene Offenbarungsquellen (zwei Götter sozusagen); 2. Unterschiedliche Interpretationen der einen Offenbarung (latent blasphemisch, weil Gott im Stande sein sollte, sich klar auszudrücken, zumal ER für etwaige Rückfragen der Offenbarungsdestinatare eine Kirche gegründet hat; 3. Gott widerspricht sich (hochgradig blasphemisch); 4. mein Favorit: Die Protestanten glauben an einen selbsgebastelten Kuschelgott. So ein ganz nettes Gottilein, der höchstens mal den Adolf in die Hölle schickt.
Zet.
@Bonifatius-Franz
Gehen Sie nicht zu weit, wenn Sie die Identität des Gottes, an den die Protestanten glauben, mit dem Gott, an den wir Katholiken glauben, in Abrede stellen?
Was für einen anderen Gott als wir haben Protestanten, die am nizänokonstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis festhalten wie wir?
Der Geist
Zitat: Was scheinbar niemand bedacht hat: Die Anbetung des Protestantengottes durch Katholiken ist ein schwerer Verstoß gegen das erste Gebot!
Was der Schreiber Bonifatius nicht bedacht hat:
Die KK anerkennt die Taufe der lutherischen Kirche. Da diese im Namen des Vaters und des Sohnes und des hl. Geistes erfolgt ist seinen zitierte Behauptung erwiesener Unfug und reine Hasspredigt.Mehr
Zitat: Was scheinbar niemand bedacht hat: Die Anbetung des Protestantengottes durch Katholiken ist ein schwerer Verstoß gegen das erste Gebot!

Was der Schreiber Bonifatius nicht bedacht hat:
Die KK anerkennt die Taufe der lutherischen Kirche. Da diese im Namen des Vaters und des Sohnes und des hl. Geistes erfolgt ist seinen zitierte Behauptung erwiesener Unfug und reine Hasspredigt.
Bonifatius-Franz
Was scheinbar niemand bedacht hat: Die Anbetung des Protestantengottes durch Katholiken ist ein schwerer Verstoß gegen das erste Gebot!
Rambo
@CollarUri
Vielen Dank für die wichtige Hintergrundinformation!
Dennoch halte ich das Verhalten der Churer Bistumsleitung
für nicht klar und eindeutig. Gv Kopp wusste offensichtlich nicht einmal
genau was da abging. So kann man zumindest seine Formulierung "Soweit er das verstanden habe" werten. Unglaublich! 🤗Mehr
@CollarUri

Vielen Dank für die wichtige Hintergrundinformation!
Dennoch halte ich das Verhalten der Churer Bistumsleitung
für nicht klar und eindeutig. Gv Kopp wusste offensichtlich nicht einmal
genau was da abging. So kann man zumindest seine Formulierung "Soweit er das verstanden habe" werten. Unglaublich! 🤗