Mirjana, 2016

TIPP: Über die besondere Rolle von Pater Petar siehe Gnadenzeit - DIE GEHEIMNISSE VON MEDJUGORJE - (Tina 13)

Das eine schließt das andere nicht aus. Als Beispiel, wir sind alle Katholisch, und alle sind wir zur Hl. Kommunion eingeladen, jedoch müssen Bedingungen erfüllt werden, Beichte und Reue. Andernfalls Sündigen wir. Es gibt aber auch Katholiken die lau im Glauben geworden sind, und sie praktizieren den Glauben nicht, trotzdem sind sie Kinder der Katholischen Kirche, nur das sie eben vom Weg abgekommen sind.

Das gleiche gilt auch in Bezug auf die Botschaft der Gospa (=Muttergottes). Alle Kinder werden erleuchtet jedoch sind einige lau im Glauben, Ja manche lehnen sogar die Erleuchtung ab, da sie meinen ihr Leben sei so wie es ist Perfekt genug.

Ich möchte mit diesem Kommentar niemanden beleidigen, angreifen oder verletzen. Es geht mir ausschließlich um die Wahrheit. In dieser "Botschaft" vom 02. Juni 2016 gibt es einen eklatanten Widerspruch, den der Himmel unmöglich begehen könnte.
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Ich würde gerne wissen, wie es möglich sein sollte, das, wenn man DURCH DEN GEIST GOTTES ERLEUCHTET IST - gleichzeitig - nicht sehen und hören kann?
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„Liebe Kinder! Als Mutter der Kirche, als eure Mutter, lächele ich während ich euch anschaue, wie ihr zu mir kommt, wie ihr euch um mich versammelt, wie ihr mich sucht. Mein wiederholtes Kommen unter euch ist Beweis dafür, wie sehr der Himmel euch liebt. Es weist euch auf den Weg hin zum ewigen Leben, zum Heil. Meine Apostel, ihr die ihr euch bemüht, ein reines Herz zu haben und meinen Sohn in ihm, ihr seid auf dem richtigen Weg. Ihr, die ihr meinen Sohn sucht, ihr sucht den richtigen Weg. Er hinterließ viele Zeichen Seiner Liebe. Er hinterließ die Hoffnung. Es ist leicht, Ihn zu finden, wenn ihr zu Opfer und Buße bereit seid, wenn ihr Geduld, Barmherzigkeit und Liebe für eure Nächsten habt. Viele meiner Kinder sehen und hören nicht, weil sie es nicht wollen. Sie nehmen meine Worte und meine Werke nicht an, aber mein Sohn ruft alle durch mich. Sein Geist erleuchtet alle meine Kinder im Lichte des himmlischen Vaters, in der Einheit des Himmels und der Erde, in der gegenseitigen Liebe, weil die Liebe die Liebe herbeiruft, und bewirkt, dass Werke wichtiger sind als Worte. Daher, meine Apostel, betet für eure Kirche, liebt sie und tut Werke der Liebe. Wie sehr sie auch verraten, verwundet wird, ist sie da, weil sie vom himmlischen Vater kommt. Betet für eure Hirten, dass ihr in ihnen die Größe der Liebe meines Sohnes seht. Ich danke euch."