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Gloria Global am 10. März 2015 US-Erzdiözese unterstützt Homosex-Verbindung USA. Die Schulzeitung des katholischen Gymnasiums „Calvert Hall College“ in Towson verkündigte in der Rubrik „Hochzeiten“ …Mehr
Gloria Global am 10. März 2015
US-Erzdiözese unterstützt Homosex-Verbindung
USA. Die Schulzeitung des katholischen Gymnasiums „Calvert Hall College“ in Towson verkündigte in der Rubrik „Hochzeiten“ die Homosex-Verbindung zweier ehemaliger Schüler. Laut „Rorate-Caeli“ stimmt der zuständige Erzbischof William Lori von Baltimore der Publikation im Vorfeld zu.
Diözese Linz: Hauptamtliche Laien statt Priester
Österreich. Das Durchschnittsalter der Priester in der Diözese Linz beträgt nach Angaben des Leiters der Personalabteilung für Priester, Martin Füreder, 65 Jahre. Zwar wäre es für Füreder wichtig, mehr jüngere Priester zu haben. Allerdings werde der Mangel – Zitat – „von den meist jungen hauptamtlichen Dekanatsjugendleitern und Pastoralassistenten ganz gut aufgefangen.“
Keine Probleme mit der Neuen Messe?
Vatikan. Dem Papst sei die nachkonziliare Liturgiereform sehr wichtig. Das sagte Kardinal Walter Kasper vor „Radio Vatikan“. Franziskus habe erst kürzlich vor dem römischen Klerus betont …Mehr
Tradition und Kontinuität
@Lutz Matthias
Ich wünsche Ihnen ebenfalls eine gute Besserung!
Lutz Matthias
Da ich momentan krank bin habe ich nicht die Kraft weiter zu schreiben. Ich wünsche allen einen guten Abend unter dem Schutz der allerseligsten Jungfrau Maria.
Eugenia-pia
Ja Lutz Matthias, das stimmt. Der wahre Glaube stammt von Gott und ist der katholischen Kirche vollständig anvertraut. Durch das Lehramt ist er definiert. Das ist die Glaubensregel ( regula fidei), dass der Katholik zuerst das Lehramt konsultiert. Und von dort aus kann er die Tradition und die heilige Schrift im rechten Lichte verstehen. Nach der Definition der Kirche gehört zur Tradition nicht nur …Mehr
Ja Lutz Matthias, das stimmt. Der wahre Glaube stammt von Gott und ist der katholischen Kirche vollständig anvertraut. Durch das Lehramt ist er definiert. Das ist die Glaubensregel ( regula fidei), dass der Katholik zuerst das Lehramt konsultiert. Und von dort aus kann er die Tradition und die heilige Schrift im rechten Lichte verstehen. Nach der Definition der Kirche gehört zur Tradition nicht nur die mündliche Ueberlieferung sondern auch alle Konzilien. Das darf man nicht vergessen.
liabchrist
Wahrer kath. Glaube wächst im christgläubigen Menschen, wie das Weizenkorn das auf fruchtbarer Boden fällt und nicht im li. o. re. Straßengraben (Spektrum)!
Lutz Matthias
Wahrer katholischer Glaube befindet sich jenseits des rechten und linken Spektrums. Dies ist für einige sicherlich unangenehm und schwer verdaulich.
Gestas
@a.t.m
Ich glaube, werter a.t. m, da können sie lange Warten.
Carlus
zu @ Eugenia-pia
17:23
Dieser link mit dem Artikel von P. Gerstle ist recht einseitig. Erzbischof Lefebvre hatte einige Versuche unternommen, von Rom einen oder mehrere traditionelle Bischöfe zugestanden zu bekommen.
1. Johannes Paul II. hart dem Erzbischof die Zusage gegeben er dürfe Weihbischöfe weihen, die er zuvor ernennen wird;
2. hierzu müsse der Erzbischof geeignete Kandidaten vorschlagen; …Mehr
zu @ Eugenia-pia

17:23

Dieser link mit dem Artikel von P. Gerstle ist recht einseitig. Erzbischof Lefebvre hatte einige Versuche unternommen, von Rom einen oder mehrere traditionelle Bischöfe zugestanden zu bekommen.

1. Johannes Paul II. hart dem Erzbischof die Zusage gegeben er dürfe Weihbischöfe weihen, die er zuvor ernennen wird;
2. hierzu müsse der Erzbischof geeignete Kandidaten vorschlagen;
3. das hat der Erzbischof mehrmals so veranlasst;
4. von Seiten Johannes Paul II. kamen keine Ernennung;
5. die deutschsprachigen Bischöfe, mit den französischen, niederländischen erklärten für sich das Recht ie Kandidaten zu benennen, dieser Verdrehung hat sich der Erzbischof mit Recht nicht angeschlossen;
6. hätte sich der Erzbischof dieser Verdrehung der Absprache angeschlossen, dann wäre die Bruderschaft mit eine Handlungsweise wie bei den Franziskaner der Immakulata vernichtet worden
7. der Erzbischof machte Johannes Paul II darauf aufmerksam diesem Ersinnen und dieser Veränderung durch die genannten aber dazu nicht vorgesehenen Bischöfe könne und werde er nicht zustimmen
8. Zuletzt wies der Erzbischof bei Johannes Paul II. darauf hin, wen die Zusagen nicht eingehalten würden und bis zum Datum X keine rechtmäßige Entscheidung getroffen wird, dann muß er aus der innerkirchlichen Notlage heraus die Weihe vornehmen, auch ohne päpstliche Ernennung
9. Jeder Leser kann für sich ein Urteil fällen, wer Wortbrüchig wurde und warum.
a.t.m
Es ist schön auch einmal öffentlich die Wahrheit über die Machenschaften und wahren Ziele der "Körperschaften öffentlichen Rechts katholische Kirchen Deutschlands" nachlesen zu können, pius.info/…/9226-der-weg-in… Warum hört man von der FSSP nie etwas darüber.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Es ist schön auch einmal öffentlich die Wahrheit über die Machenschaften und wahren Ziele der "Körperschaften öffentlichen Rechts katholische Kirchen Deutschlands" nachlesen zu können, pius.info/…/9226-der-weg-in… Warum hört man von der FSSP nie etwas darüber.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-pia
Dieser link mit dem Artikel von P. Gerstle ist recht einseitig. Erzbischof Lefebvre hatte einige Versuche unternommen, von Rom einen oder mehrere traditionelle Bischöfe zugestanden zu bekommen. Jedoch verliefen die Verhandlungen immer so, dass er das 2. Vatikanum anerkennen solle und sich ganz dem modernistischen Rom und seinen Bedingungen zu unterwerfen habe. Die Annahme einer echten Notlage, die …Mehr
Dieser link mit dem Artikel von P. Gerstle ist recht einseitig. Erzbischof Lefebvre hatte einige Versuche unternommen, von Rom einen oder mehrere traditionelle Bischöfe zugestanden zu bekommen. Jedoch verliefen die Verhandlungen immer so, dass er das 2. Vatikanum anerkennen solle und sich ganz dem modernistischen Rom und seinen Bedingungen zu unterwerfen habe. Die Annahme einer echten Notlage, die es erlaubt scheinen liess, für das Heil der Seelen und für die Gewähr, gute Priester ausbilden zu können ( in der Tradition), rechtfertigten die Bischofsweihen, da diese ja von Rom immer wieder hinausgezögert wurden. Offenbar wollte man sie vermeiden, indem man hoffte, der Erzbischof werde bald sterben. So kann man sich fragen, ob die Unwahrhaftigkeit, von der P.Gerstle spricht, auf seiten Roms zu suchen ist. Man muss sich schon mit der ganzen Korrespondenz mit Rom befassen, um diesem Problem gerecht zu werden. Dies kann man nachlesen in dem Buch:" Damit die Kirche fortbestehe.
Tradition und Kontinuität
Das große Papst-Interview für die Armenzeitung
Dieses Interview enthält aber auch mit das Beste, was ich bislang von Papst Franzikus gelesen habe:
Was ist das wichtigste, was wir unseren Kindern mitgeben müssen?
Franziskus: „Die Zugehörigkeit. Die Zugehörigkeit zu einem Zuhause. Die Zugehörigkeit entsteht durch Liebe, durch Zeit, indem man die Kinder an der Hand führt, ihnen zuhört, mit ihnen …Mehr
Das große Papst-Interview für die Armenzeitung
Dieses Interview enthält aber auch mit das Beste, was ich bislang von Papst Franzikus gelesen habe:
Was ist das wichtigste, was wir unseren Kindern mitgeben müssen?
Franziskus: „Die Zugehörigkeit. Die Zugehörigkeit zu einem Zuhause. Die Zugehörigkeit entsteht durch Liebe, durch Zeit, indem man die Kinder an der Hand führt, ihnen zuhört, mit ihnen spielt, ihnen in jedem Moment das gibt, was sie brauchen, um zu wachsen. Vor allem, indem man ihnen Raum gibt, sich auszudrücken. Wenn du nicht mit deinen Kindern spielst, bringst du sie um die Erfahrung der Unentgeltlichkeit. Wenn du ihnen keinen Raum gibst, sich auszudrücken und zu sagen, was sie fühlen, ja sogar mit dir zu streiten, weil sie sich frei fühlen, dann hinderst du sie am Wachsen. Aber das wichtigste ist der Glaube. Es tut mir weh, wenn ich Jugendliche sehe, die nicht wissen, wie das Kreuzzeichen geht. Diese Jugendlichen haben das wichtigste verpasst, was ein Vater und eine Mutter ihnen geben können: der Glaube.“
😇 👏 👏 👏
Jetzt müsste er noch die richtigen Konsequenzen ziehen.
Carlus
Finanzminister Varoufakis verhöhnt Geldgeber«Griechenland zahlt seine Schulden niemals zurück»
Dieser Kredit war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, so der griechische Finanzminister
www.blick.ch/…/finanzminister-…
Santiago_
@Carlus
"Was aber unsere Vernunft von Gott im Hinblick auf den Zweck und die Bestimmung der Kirche fordert, das hat der Heiland, wie die klaren Worte der Heiligen Schrift uns versichern, seiner Kirche auch gewährt. Er hat ihr zu allen jenen Gnaden, ohne welche sie ihren erhabenen Beruf unter den Menschen nicht erfüllen könnte, den Beistand des Heiligen Geistes und seinen beständigen Schutz hinzugefügt …Mehr
@Carlus

"Was aber unsere Vernunft von Gott im Hinblick auf den Zweck und die Bestimmung der Kirche fordert, das hat der Heiland, wie die klaren Worte der Heiligen Schrift uns versichern, seiner Kirche auch gewährt. Er hat ihr zu allen jenen Gnaden, ohne welche sie ihren erhabenen Beruf unter den Menschen nicht erfüllen könnte, den Beistand des Heiligen Geistes und seinen beständigen Schutz hinzugefügt, damit sie von der Wahrheit nimmermehr abweiche und als unfehlbare Lehrerin in der Welt auftrete. Als er kurz vor seiner Himmelfahrt seine Jünger hinaussandte zu allen Völkern, um das Evangelium ihnen zu verkünden, so sprach er zu ihnen: "Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. So gehet denn hin, lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie alles halten, was ich euch gesagt habe. Und siehe ich bin bei euch bis an das Ende der Welt" (Matth. 28,18-20). Mit diesen Worten schickt er seine Apostel als seine Stellvertreter und Nachfolger in die ganze Welt. Mit derselben Gewalt ausgerüstet, die er von seinem Vater im Himmel empfing, sollten sie vor allen Völkern der Erde erscheinen. Sie sollten lehren in seinem Namen: sie sollten taufen und Gebote in seiner Gewalt und Macht geben.

An seiner Stelle sollten sie und ihre Nachfolger stehen, und das gleiche tun wie er. Und damit sie dieses könnten, damit sie Lehrer der Weisheit seien, wie er: damit sie Spender seiner Sakramente und rechtmäßige und verständige Hirten der Gläubigen seien wie er, so versprach er ihnen, dass er bei ihnen, an ihrer und aller ihrer Nachfolger Seite bis zum Ende der Welt bleiben werde. Wenn aber Jesus Christus, die unfehlbare Weisheit, bei den Aposteln und allen ihren Nachfolgern ist, so können sie, durch diesen Beistand geschützt, in keinem Augenblick von der Wahrheit abweichen. Wenn in einem einzigen Fall die Kirche in Irrtum verfiele, dann wäre die Verheißung Jesu Christi nicht bloß eitel und unerfüllt, sondern der Heiland selbst wäre wortbrüchig! Eine fehlbare Kirche stünde nicht mehr in seinem Namen und seiner Kraft in der Welt!

Das Wort aus ihrem Munde muss untrüglich und unfehlbar sein, wie das aus dem Munde Jesu Christi selbst! Dem Herrn schien aber dieser sein Beistand noch nicht genug zu sein, um seine Kirche in der Wahrheit zu erhalten. Er gab ihr noch einen anderen Schutz: denn es handelte sich um das höchste Interesse der Menschheit, um die Wahrheit, die allein im Stande ist, die Welt von Irrtum und Sünde frei zu erhalten und dem ewigen Leben entgegenzuführen. Er sprach darum zu seinen Jüngern vor seiner Himmelfahrt: "Ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben, damit er in Ewigkeit bei euch bleibe, den Geist der Wahrheit. Wenn jener Geist der Wahrheit kommt, so wird er euch alle Wahrheit lehren" (Joh. 14,13). Dieses Versprechen erfüllte er schon am Pfingstfeste: und der Heilige Geist, der einstens die Propheten erleuchtete und dem Erlöser in geheimnisvoller Weise die Wege auf Erden bereitete, kam über die Apostel herab, und er bleibt bei der Kirche bis zum Ende der Tage. Wo der Heilige Geist wohnt, kann nicht Unwahrheit sein: denn er ist wesentlich das Licht und der Geist der Wahrheit."

J. Reiter, Zeitgemäße Darlegung der katholischen Weltanschauung in Glaubens- und Sittenlehre nach den wichtigsten neuen Rundschreiben und Dekreten Sr. Heiligkeit Papst Pius X. unter Berücksichtigung des katholischen Ordenswesens, der Kirchengeschichte mit zahlreichen Lebensbeschreibungen der Heiligen aus der neuesten Zeit und Darstellung des heiligen Kreuzweges in kunstvoller Ausführung.

Hl. Augustinus: "Gegen das, was die gesamte Kirche glaubt, sich aufzulehnen, ist die verwegenste Torheit"
Carlus
Anti-Islam-Demos: Pegida wächst wieder
www.spiegel.de/…/pegida-mehr-tei…
a.t.m
Sehr geehrte Eugenia- pia, kurz zusammengefasst hat sich seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre für Gott den Herrn und seine Eine, Heilige, katholische und Apostolische Kirche entschieden. Denn niemand kann zum gleichen Ja und Nein sagen dabei zu Lügen. Siehe:
Matthäus: 5. 37
Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Sehr geehrte Eugenia- pia, kurz zusammengefasst hat sich seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre für Gott den Herrn und seine Eine, Heilige, katholische und Apostolische Kirche entschieden. Denn niemand kann zum gleichen Ja und Nein sagen dabei zu Lügen. Siehe:
Matthäus: 5. 37

Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-pia
Er hat sich nicht gegen einen Papst gestellt, sondern nur gegen einige Dinge wie Oekumenismus ., Religionsfreiheit etc.
Tiberias Magnus
Da gibt der Kaschper wieder seine selbsterklärte Expertenmeinung ab.
Wahrscheinlich sind die Konzilsversammlungen deshalb so "kräftig" besucht.Mehr
Da gibt der Kaschper wieder seine selbsterklärte Expertenmeinung ab.

Wahrscheinlich sind die Konzilsversammlungen deshalb so "kräftig" besucht.
Lutz Matthias
Leider hat er sich gegen einen so großen Papst wie Johannes Paul II gestellt. Dies ist ein schwieriger Punkt um ihn nachtodlich zu verehren.
Eugenia-pia
Vielen Dank für den link, Santiago. In der Kürze, beim Ueberfliegen des Textes kann ich nur erfreut fetstellen, dass Papst Bendeikt alle ermahnt, an der gesamten Glaubensüberlieferung festzuhalten.
Was das zweite Vatikanum betrifft, hat er ja wohl ( längst) stattgegeben, dass über einige Punkte diskutiert werden kann. Das nicht Einfrieren auf 1962 ist ja einsichtig. Die Kirche hat sich immer …Mehr
Vielen Dank für den link, Santiago. In der Kürze, beim Ueberfliegen des Textes kann ich nur erfreut fetstellen, dass Papst Bendeikt alle ermahnt, an der gesamten Glaubensüberlieferung festzuhalten.
Was das zweite Vatikanum betrifft, hat er ja wohl ( längst) stattgegeben, dass über einige Punkte diskutiert werden kann. Das nicht Einfrieren auf 1962 ist ja einsichtig. Die Kirche hat sich immer fortentwickelt. Sie muss es in der Formulierung des Glaubens eben nur tun, indem sie die Wahrheit unverändert beibehält!
Eugenia-pia
Wenn jemand gegen Erzbischof Lefebvre ist und ihm Böses unterstellt, dann sollte er konsequenterweise auch nicht die von ihm und seiner Bruderschaft errichteten Kapellen besuchen.