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Kardinal Müller: Es ist "passend" die Franziskus-Kirche "falsch" und "antichristlich" zu nennen

Der Artikel von Professor Douglas Farrow, der die Franziskus-Kirche als "falsch," "antichristlich" und "nicht katholisch" bezeichnet, ist "sehr passend", schrieb Kardinal Gerhard Ludwig Müller an …Mehr
Der Artikel von Professor Douglas Farrow, der die Franziskus-Kirche als "falsch," "antichristlich" und "nicht katholisch" bezeichnet, ist "sehr passend", schrieb Kardinal Gerhard Ludwig Müller an LifeSiteNews.com (22. Oktober).
Müller beklagt, dass in Rom "ein immenser Druck auf jene ausgeübt wird, die katholisch denken."
Ohne ausdrücklich auf den Pachamama-Kult des Vatikans hinzuweisen, bedauert Müller, dass "nicht einmal Bischöfe erkennen, wann die Grenze zum alten Heidentum überschritten wird."
Der Kardinal erklärt, dass "Götzendienst und Aberglaube objektiv die größten Sünden von allen sind", weil sie "auf einer Verwechslung von Schöpfer und Geschöpf beruhen".
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur, CC BY-SA, #newsDxguvumrcr
Pie Jesus
Ach ja, sorry das ist zu wenig. Nachwievor betrachten Müller, Sarah, Burke und Schneider diesen Papst, der Christus und seine Braut angreift, bespuckt, besudelt und rücksichtlosen Amtsmissbrauch betreibt, als den Papst. Immer wieder beteuern Müller wie alle konservative Bischöfe ihre Loyalität und Gehorsam gegenüber Franziskus. Diese lehnen direkte Kritik an ihm strickt ab.
sudetus
" die wenigen wahren Katholiken werden unter einem Kirschbaum Platz haben", so heißt es schon in einer alten Prophezeiung. Hochw. Herr Kaplan Melzer sel. sagte uns das oft, und so ist es- die alten treuen betenden Kämpfer für die echte Tradition sterben weg und fast nichts kommt nach. " Rom und nicht mehr Rom "- sagte die Gottesmutter zu Mutter Lex in Eisenberg, sie hat den falschen Papst und die …Mehr
" die wenigen wahren Katholiken werden unter einem Kirschbaum Platz haben", so heißt es schon in einer alten Prophezeiung. Hochw. Herr Kaplan Melzer sel. sagte uns das oft, und so ist es- die alten treuen betenden Kämpfer für die echte Tradition sterben weg und fast nichts kommt nach. " Rom und nicht mehr Rom "- sagte die Gottesmutter zu Mutter Lex in Eisenberg, sie hat den falschen Papst und die verdunkelte Kirche schon vor 50 Jahren in Visionen vorhergesehen. Rom wird vernichtet und untergehen.
Lilien Dorner
FirstThing com schrieb folgende Überschrift: Professor Douglas Farrow: "Bergoglianische Kirche" ist eine "antichristliche" und “falsche Kirche"
„de news“ entwirft eigene Überschrift: Kardinal Müller: Es ist "passend" die Franziskus-Kirche "falsch" und "antichristlich" zu nennen
Ich habe den vollständigen Artikel von Dounglas Farrow gelesen. LifeSiteNews.com schreibt noch, dass Kardinal Müller …Mehr
FirstThing com schrieb folgende Überschrift: Professor Douglas Farrow: "Bergoglianische Kirche" ist eine "antichristliche" und “falsche Kirche"

„de news“ entwirft eigene Überschrift: Kardinal Müller: Es ist "passend" die Franziskus-Kirche "falsch" und "antichristlich" zu nennen

Ich habe den vollständigen Artikel von Dounglas Farrow gelesen. LifeSiteNews.com schreibt noch, dass Kardinal Müller dem Anfangsteil im Artikel zustimmt. Das unterschlägt de news. Ich habe den vollständigen Wortlaut des Kardinals (das Original liegt ebenfalls bei LifeSiteNews.com auf) gelesen und stelle fest: Kardinal Müller ist ein aufrichtiger Kardinal und der Widersacher nutzt seine Aussage um sie zu verdrehen und zu spalten. L. vom Hl. Kreuz
matermisericordia
Werte @Eugenia-Sarto - die Hoffnung stirbt zuletzt. Da müsste er aber vorher noch einige Häresien aus seinen Schriften zurücknehmen. So z. b. "es gibt dumme und voreilige Dogmen".
Er streitet leider auch ab, dass sich nach der Konsekration die Materie von Wein und Brot tatsächlich verändert haben, was aber auch ein Dogma ist.
Er ist halt ein "konservativer" Modernist...
Die Lehre der Kirche ist …Mehr
Werte @Eugenia-Sarto - die Hoffnung stirbt zuletzt. Da müsste er aber vorher noch einige Häresien aus seinen Schriften zurücknehmen. So z. b. "es gibt dumme und voreilige Dogmen".
Er streitet leider auch ab, dass sich nach der Konsekration die Materie von Wein und Brot tatsächlich verändert haben, was aber auch ein Dogma ist.
Er ist halt ein "konservativer" Modernist...

Die Lehre der Kirche ist, dass, wer nur ein Dogma leugnet oder ständig bezweifelt, der ist ipso facto exkommuniziert.
Da merkt man erst wie verzweifelt die Situation der Gläubigen ist, wenn man anfängt, auf die "gläubigeren" Häretiker zu hoffen...
Eugenia-Sarto
Ja, so ist es. Man klammert sich an einzelne Sätze wie man eine Nadel im Heuhaufen sucht. Sie haben ganz Recht. Er müsste alle seine Häresien öffentlich zurücknehmen!
Eugenia-Sarto
Das muss man sich schon mal merken, dass Kardinal Müller gesagt hat: (dass man die) " Franziskus-Kirche als "falsch," "antichristlich" und "nicht katholisch" bezeichnet, ist "sehr passend",
Da hat er sich doch schon einen Schritt weiter vorgewagt als bisher. Nun bitte soll er auch noch das Messer ans Zweite Vatikanum setzen.
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Das muss man sich schon mal merken, dass Kardinal Müller gesagt hat: (dass man die) " Franziskus-Kirche als "falsch," "antichristlich" und "nicht katholisch" bezeichnet, ist "sehr passend",

Da hat er sich doch schon einen Schritt weiter vorgewagt als bisher. Nun bitte soll er auch noch das Messer ans Zweite Vatikanum setzen.
Tradition und Kontinuität
Kardinal Müller hat den Durchblick. Er erkennt, dass die Bergoglio- oder Franziskus-Kirche auf dem Holzweg ist. Aber er hat auch begriffen, dass das Zweite Vatikanum (und ebenso das Erste) zur lebendigen Tradition der Kirche gehört. Deshalb wird mit absoluter Sicherheit da niemals "das Messer setzen". Müller vertritt die vernünftige Mitte. Es darf unserer Kirche nicht ergehen wie der Politik, wo …Mehr
Kardinal Müller hat den Durchblick. Er erkennt, dass die Bergoglio- oder Franziskus-Kirche auf dem Holzweg ist. Aber er hat auch begriffen, dass das Zweite Vatikanum (und ebenso das Erste) zur lebendigen Tradition der Kirche gehört. Deshalb wird mit absoluter Sicherheit da niemals "das Messer setzen". Müller vertritt die vernünftige Mitte. Es darf unserer Kirche nicht ergehen wie der Politik, wo die vernünftige Mitte zerrieben wurde zwischen den Extremen von links und rechts.
Eugenia-Sarto
Christus ist allerdings kein "Mann der Mitte", sondern der Gottmensch, der sich kreuzigen liess. Geheimnis des Glaubens!
Es wird alles einmal ans Licht kommen.
Und wir werden erkennen.
Spätestens nach dem Dahinscheiden.Mehr
Christus ist allerdings kein "Mann der Mitte", sondern der Gottmensch, der sich kreuzigen liess. Geheimnis des Glaubens!

Es wird alles einmal ans Licht kommen.

Und wir werden erkennen.

Spätestens nach dem Dahinscheiden.
Tradition und Kontinuität
Da haben Sie werte Eugenia-Sarto schon recht. Der Vergleich mit der Politik ist schlecht gewählt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass auch das letzte Konzil vom Heiligen Geist inspiriert war und zur vollen Tradition der Kirche gehört. Es ist heute, Konzil hin, Konzil her, genau so anspruchsvoll und schwierig ein guter Christ zu sein, wie zu allen anderen Zeiten auch. Wir dürfen uns nicht …Mehr
Da haben Sie werte Eugenia-Sarto schon recht. Der Vergleich mit der Politik ist schlecht gewählt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass auch das letzte Konzil vom Heiligen Geist inspiriert war und zur vollen Tradition der Kirche gehört. Es ist heute, Konzil hin, Konzil her, genau so anspruchsvoll und schwierig ein guter Christ zu sein, wie zu allen anderen Zeiten auch. Wir dürfen uns nicht durch Fehlinterpretationen des Konzils in die Irre führen lassen.
Eugenia-Sarto
Selbst der gute Adenauer hatte da als Katholik ein ungutes Gefühl und sagte: "Konzil hin, Konzil her, ich bleibe katholisch."
Mangold03
Die eine, heilige, kath. und apostolische Kirche ist der mystische Leib Christ. "Wie Christus das Haupt der Kirche ist, so ist der Hl. Geist ihre Seele." Beide sind unzertrennbar!!! - Die heutigen Ärgernisse wurden von Christus vorausgesagt. Sie sind eine Prüfung ; Wir wollen weder das Erbe der Apostel, den Auftrag Christi dem Zeitgeist anpassen noch an der Kirche irre werden. -
Joseph Franziskus
Ich habe die Hoffnung noch nicht ganz verloren, daß es doch einige Hirten sein werden, die nun endlich, diesen Irrsinn Einhalt gebieten werden. Wenn nicht jetzt, wann dann
Ratzi
Früher oder später werden sie (die Hirten) fast alle einknicken. Unter dem Kreuz war gemäß der Schrift nur noch ein Hirte, der Lieblingsjünger Johannes. Nehmen Sie, S.E. Kardinal Müller, den hl. Johannes zum Vorbild!
Santiago_
"Der Kardinal erklärt, dass "Götzendienst und Aberglaube objektiv die größten Sünden von allen sind", weil sie "auf einer Verwechslung von Schöpfer und Geschöpf beruhen". SO ist es!
a.t.m
Also im Grunde genommen "Im Westen (seit dem Unseligen VK II) nichts neues" siehe eben
Assisi-Sakrileg Oktober 1986. Ein Sacco di Roma 2.0 scheint sicher !
Hymnus an die Gottheit Olokun
Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.!
PF möchte eben nur beenden was seine Vorgänger die VK II und Nach VK II Päpste begonnen haben:
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Also im Grunde genommen "Im Westen (seit dem Unseligen VK II) nichts neues" siehe eben

Assisi-Sakrileg Oktober 1986. Ein Sacco di Roma 2.0 scheint sicher !
Hymnus an die Gottheit Olokun
Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.!

PF möchte eben nur beenden was seine Vorgänger die VK II und Nach VK II Päpste begonnen haben:

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Carlus
@Jeremia Maria vielen Dank, das gesamte Desaster wie es sich heute in Besetzter Raum zeigt, nimmt ein Ende wenn das angebliche 2. VK mit allen folgenden Ausführungen und Anordnungen dem Anathem unterworfen wird. Die genannten Würdenträger wollen den nun weiterführenden Weg nicht mehr weiter mitgehen. Sie finden aber keine Abzweigung. Wichtig ist es in die Zeit vor das 2.VK d.h. vor Johannes XXIII …Mehr
@Jeremia Maria vielen Dank, das gesamte Desaster wie es sich heute in Besetzter Raum zeigt, nimmt ein Ende wenn das angebliche 2. VK mit allen folgenden Ausführungen und Anordnungen dem Anathem unterworfen wird. Die genannten Würdenträger wollen den nun weiterführenden Weg nicht mehr weiter mitgehen. Sie finden aber keine Abzweigung. Wichtig ist es in die Zeit vor das 2.VK d.h. vor Johannes XXIII. (2ter) zurück zu gehen und auf dem engen Weg der Kirche weiter zu gehen.
Von der Abzweigung breite Straße in das menschliche Unglück und in die Blasphemie gegenüber Gott gibt es keine Abzweigung in die enge Straße der Kirche.
Wer sich verfahren hat, der muss vor die fehlerhafte Abzweigung zurück, sonst geht er mit einem schlechten Gefühl auf der breiten Straße weiter mit.

Beten wir für diese Hirten, sie mögen den Weg der bei ihnen eingekehrten Erkenntnis richtig gehen, damit sie der Ehre Gottes wieder herstellen und den Menschen den Weg des Heiles zeigen.