tradiwaberl
297,6K
00:58
Lied. Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus Rochuskapelle Pfarre Penzing St. Jakob jeden Dienstag, 18 Uhr 30 Penzingerstraße 70 1140 Wien Treffen für interessierte Priester …Mehr
Lied.
Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus
Rochuskapelle Pfarre Penzing St. Jakob
jeden Dienstag, 18 Uhr 30
Penzingerstraße 70
1140 Wien
Treffen für interessierte Priester
Pfarrhof Pfarre Penzing St. Jakob Sonntag, 24. Jänner 2010, 19 Uhr 30 Einwanggasse 30 1140 Wien Anmeldung bei Pfarrer Christian Sieberer christian.sieberer@gmx.at
Bavaricus
👏 👏 👏 ☕ 🧐
pina
@magister-versuchen Sie es einfach mal mit SCHLAFEN,soll wunder bewirken .......ansonsten 🤐
elisabethvonthüringen
@Danke Bridget 😇
elisabethvonthüringen
@ Sonni...
keine Ahnung.....Des nächtens war magister ein ganz passabler Diskussionspartner...gegen morgen ging dann das Licht aus! 😲 🙄 Ich habe nie eine Christenverfolgung gewünscht, weder in Europa, noch hier auf GTV. 🤐
Bridget
ca 1900 haben es evtl. gelesen und Jesus auch.. 😲
In der Beichte wird ja wieder alles ausgelöscht... aber hier?
😇Mehr
ca 1900 haben es evtl. gelesen und Jesus auch.. 😲

In der Beichte wird ja wieder alles ausgelöscht... aber hier?

😇
magister
Allerwerteste,
können Sie auch anders als persönlich?
"geistig umnachtet, persönliche Feinde, vorzeitiger Tod" - Bravo! Da könnte man ja vor lauter Selbstgerechtigkeit zerfließen.
Wer hält denn Tradiwaberl nicht aus? Wer ist bierernst, wenn pseudoheilige Errungenschaften der letzten 40 Jahre befragt werden?
Woher kommt Ihre Feindseligkeit? Sind Sie persönlich getroffen? Bleibt nichts mehr als …Mehr
Allerwerteste,

können Sie auch anders als persönlich?

"geistig umnachtet, persönliche Feinde, vorzeitiger Tod" - Bravo! Da könnte man ja vor lauter Selbstgerechtigkeit zerfließen.

Wer hält denn Tradiwaberl nicht aus? Wer ist bierernst, wenn pseudoheilige Errungenschaften der letzten 40 Jahre befragt werden?

Woher kommt Ihre Feindseligkeit? Sind Sie persönlich getroffen? Bleibt nichts mehr als Personenkern außer Ihrer gehäßigen Einseitigkeit?
elisabethvonthüringen
Um 2,52 Uhr war magister schon in geistiger Umnachtung, liebe pina, deshalb habt Nach(t)sicht mit ihm.... 🚬 😲
pina
vorzeitiger märtyrertod????? vielleicht Ihr tod hier auf GTV-dann können Sie nicht mehr so viel faschingslaune hier versprühen--tolle idee---viel spass und nicht so ernst nehmen- 👍 tradiweiberl
pina
tilly ist magister--------hab ich mir gleich gedacht-----denn andere meinungen kann er nicht tolerieren,als ob dieses forum hier nur den pseudo-tradis offenstünde---merke,liebe magister-offen für ALLE und auch in meinen augen ist katholisch nicht ihr katholisch---auch ich bin vom bistum mainz,eine ganz normale katholikin ohne ämter,aber in der normalen kirche zuhause--nur mit dem unterschied viel …Mehr
tilly ist magister--------hab ich mir gleich gedacht-----denn andere meinungen kann er nicht tolerieren,als ob dieses forum hier nur den pseudo-tradis offenstünde---merke,liebe magister-offen für ALLE und auch in meinen augen ist katholisch nicht ihr katholisch---auch ich bin vom bistum mainz,eine ganz normale katholikin ohne ämter,aber in der normalen kirche zuhause--nur mit dem unterschied viel älter als Sie und ich habe daher das alles erlebt,das Sie so verherrlichen,die alte messe ,aber wie sie wirklich ist und war--versuchen Sie einfach mal,andere meinungen so stehen zu lassen oder haben Sie hier persönliche feinde entdeckt---?????schade,denn christlich ist ds nicht- und nur mal so: glaube ist mehr als die alte messe....
magister
Meine allerliebste Betty,
keiner soll Angst haben vor dem vorzeitigen Tod und vor Christenverfolgung. Deswegen sage ich Dir noch einmal vor der Christenverfolgung in Europa, wie Du es gewünscht hast:
Es muß aufgeklärt werden:
Wer ist der Mainzer Hofsänger?
Er ist nach 1968 geboren, hat Frau und Kinder. Er ist Honorarorganist für verschiedene Pfarrgemeinden. Mit dem Mikrophon auf der Orgel dirigiert …Mehr
Meine allerliebste Betty,

keiner soll Angst haben vor dem vorzeitigen Tod und vor Christenverfolgung. Deswegen sage ich Dir noch einmal vor der Christenverfolgung in Europa, wie Du es gewünscht hast:

Es muß aufgeklärt werden:

Wer ist der Mainzer Hofsänger?

Er ist nach 1968 geboren, hat Frau und Kinder. Er ist Honorarorganist für verschiedene Pfarrgemeinden. Mit dem Mikrophon auf der Orgel dirigiert er schon mal die liturgischen Abläufe nach seinem Geschmack.
Da er einen Priester als Freund befragen kann, weiß er, daß im Bistum Mainz alles im grünen Bereich ist. Mißbräuche in der Liturgie – nicht einmal das Wort mag er hören oder aussprechen.
Auf dem Kommentarforum von Gloria-TV gibt es von ihm über 2000 Kommentare seit März 2008, weniger als 10 Eigenbeiträge. Die Gemeinschaft vereinnahmt er durch den Gebrauch des „Wir“. Wir hier…, obwohl er erkennbar nicht die Mehrzahl der kommentierenden User darstellt. Seine Kommentare sind zu jeder möglichen Tageszeit von 9 Uhr am Morgen bis Mitternacht verfaßt.
Viele seiner Reaktionen sind belehrend. Viele Kommentare sind schroff ablehnend. Viele Mitforisten werden von ihm geschmäht, vieles versteht er sprachlich (österreichische Eigenarten und satirische Beiträge) nicht auf Anhieb, sondern erst mit deutlicher Nachhilfe.
Gegen die Betreiber von Gloria-TV wendet er sich nicht grundsätzlich. Er mahnt hin und wieder eine Zensur an, wenn ihm die Argumente fehlen.
Er gibt vor, Latein in 9 Schuljahren gelernt zu haben und rudimentäre Kenntnisse der Sprachen Griechisch und Hebräisch zu besitzen. Den Nachweis eines Studienabschlusses konnte er bisher nicht beibringen.
Daß er im Mainzer Ordinariat seine Arbeitsstelle (hauptberuflich mit Elternteilzeit) hat, wird behauptet. Bischof Lehmann ähnelt er in der dialektischen Argumentationsweise des Relativismus, das als pseudokatholisches et – et ausgegeben wird.
Empfindlich wird der Hofsänger, wenn er Feindbilde wittert. Mit den bösen irgendwie anders argumentierenden und anders als er empfindenden Katholiken will er nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Die gilt es zu ignorieren, wie das die Deutsche Bischöfe Konferenz als Vorbild auch betreibt. In diesem Fall schreibt er ganz unchristlich: Ignoriere sie, da will ich nix mit zu tun haben.
Wiederum der Stimme seines Herrn folgend (His Master’s Voice) ergeht er sich in Ergebenheitsadressen an den Papst. Was für ein Guter! Um gleichzeitig genau das Gegenteil zu leben und zu schreiben: Blöde, was die aus Rom sagen und schreiben!
Aber intern, da wird geholzt, daß die Bäume fallen. Der Bischof: Weiß von nix, ist kein Theologieprofessor. Der Bischof: Der ahnt von nix, ist ein kleiner Ordensmann. Der Bischof: Der bringt auch nix, stecken wir ihn in eine Kommission. Der Bischof: Der hat noch nix geschrieben, jedenfalls nicht die 1001 Werke wie ich, laß ihn doch mal etwas schreiben. Der Bischof: Der ahnt von was, wollen wir ihn doch mal in aller Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preisgeben. Wir brauchen nur die Mainstreammedien zu benachrichtigen.
Medien? Da ist er gut vernetzt, des Hofsängers Arbeitgeber und Ohrenflüsterer: Waren meine besten Jahre nicht mit der Dame aus dem Verlagswesen? Kann ich nicht zu jeder Zeit den fragenden Hofschreiber von der FAZ anrufen, habe ich sie nicht alle? In meinem Telefonbuch. Ist der Papst in Regensburg? Nun, da diktiere ich der Presse den Meinungsanteil noch vor vorbeilaufender Kamera in den Block.
Wo ist er nun?
magister
dombibliothek-koeln.de/index1.html
das war
Dein Hinweis, Betty; oder nicht? Prälat Moll gibt Zeugnis
und dieser Hinweis: gloria.tv/post/gjpwryz1fLoA1zmXG4XsgLjDT
Hab vielen
Dank dafür!
-für den festen Glauben!
-für den glühenden Gottesglauben
magMehr
dombibliothek-koeln.de/index1.html

das war
Dein Hinweis, Betty; oder nicht? Prälat Moll gibt Zeugnis

und dieser Hinweis: gloria.tv/post/gjpwryz1fLoA1zmXG4XsgLjDT

Hab vielen
Dank dafür!

-für den festen Glauben!
-für den glühenden Gottesglauben

mag
Ein weiterer Kommentar von magister
magister
Meine herzallerliebste Betty,
nun habe ich mir diesen Film nach Ihrem Vorschlag angesehen.
"Wenn Sie diesen GTV Film gesehen haben mit HH Moll, dann wissen wir, was magister einmal werden möchte..."
Vielen Dank für diesen Film mit Prälat Moll!
Dann schreiben Sie: wörtliches Zitat:
"MÄRTYRER...schon seinem Onkel zuliebe....oder liege ich ganz falsch mit dieser Annahme???"
Allerliebste Elisabeth, …Mehr
Meine herzallerliebste Betty,

nun habe ich mir diesen Film nach Ihrem Vorschlag angesehen.

"Wenn Sie diesen GTV Film gesehen haben mit HH Moll, dann wissen wir, was magister einmal werden möchte..."

Vielen Dank für diesen Film mit Prälat Moll!

Dann schreiben Sie: wörtliches Zitat:

"MÄRTYRER...schon seinem Onkel zuliebe....oder liege ich ganz falsch mit dieser Annahme???"

Allerliebste Elisabeth, ich weiß nicht, was Sie zu dieser Annahme treibt.
Ich weiß auch nicht, woher Sie diese kecke Zitation mit mir vebrinden, die mich ehrt.

Aber bemerkenswert ist diese Zitation schon. Woher haben Sie sie?

+ mag
G.K.Chesterton
Dieses Lied könnte zum Tradi-Klassiker-Schlager werden. 🤐
magister
Allerliebste Betty,
in Ihrer Frechheit sind Sie dem Hofpfeifenbläser ähnlich. Wie können Sie in Ihrer jugendlichen Unverschämheit denken, Ihr Gesprächspartner müsse erst etwas werden. Sie sind nicht nur etwas, sondern Sie sind sehr unverschämt, was Ihre gesellschaftlichen Umgangsformen anbelangt. Aus welcher Mainzer Handkäseform sind Sie denn entlaufen?
So, den Prälaten Moll kennen Sie nicht? Kein …Mehr
Allerliebste Betty,

in Ihrer Frechheit sind Sie dem Hofpfeifenbläser ähnlich. Wie können Sie in Ihrer jugendlichen Unverschämheit denken, Ihr Gesprächspartner müsse erst etwas werden. Sie sind nicht nur etwas, sondern Sie sind sehr unverschämt, was Ihre gesellschaftlichen Umgangsformen anbelangt. Aus welcher Mainzer Handkäseform sind Sie denn entlaufen?
So, den Prälaten Moll kennen Sie nicht? Kein Wunder. Den hat die DBK ja auch nur mit der Dokumentation der Blutzeugen des 20. Jahrhunderts beauftragt im Auftrage Papst Johannes Paulus II. Und Ihr Gewährsmann ist der Mainzer Orgelpuster? Oder der Herr Karl Lehmann selbst?
Sie haben Sorge, daß ich mich mit irgendetwas resp. mit irgendjemand aus Mainz übernommen habe?
Nun, Frl. Elisabeth, das ist ja herzensrührend naiv. (Originalton teilweise durchgestrichen)

Aber Sie kennen es wohl nicht anders bei Ihrem Carlchen.

denkt

mag
elisabethvonthüringen
Ich habe Canti nicht als Orgelpuster bezeichnet, Herr Magister, außerdem sollten sich orgelnde Brüder des Bistums Mainz schon respektieren, was wird Bruder Lehmann dazu sagen? 🤨
magister
Allerliebste Betty,
Sie fragen mich, ob ich Angst vor dem Orgelpuster habe, der im Dienst des Mainzer Bischofs hier die Backen aufbläst und den keiner bisher so richtig auf den Orgelboden gesetzt hat, weil er so frech und persönlich beleidigend aufgetreten ist.
Nein.
Ich habe vor der gesamten Deutsch-Katholischen Bischofskonferenz keine Angst. Ich bin frei von allen Zwängen und Abhängigkeiten. Ich …Mehr
Allerliebste Betty,

Sie fragen mich, ob ich Angst vor dem Orgelpuster habe, der im Dienst des Mainzer Bischofs hier die Backen aufbläst und den keiner bisher so richtig auf den Orgelboden gesetzt hat, weil er so frech und persönlich beleidigend aufgetreten ist.

Nein.

Ich habe vor der gesamten Deutsch-Katholischen Bischofskonferenz keine Angst. Ich bin frei von allen Zwängen und Abhängigkeiten. Ich kann sagen, was der Wahrheit entspricht.

Ich weiß, was der Tod für das Eintreten für Christus bedeutet.
magister
an die allerliebste Betty, Freundin meiner Kindheit
Es gab schon zu biblischen Zeiten Lehrer, allerliebste Betty, Du dialektisches Wirrwarr. Wenn Du in Deiner Unvernunft allerdings meinst, daß die Lehrer damals
" Pharisäer hießen" "und gingen auch in langen Gewändern umher"
dann möchte ich Dich, allerbeste Freundin meiner Kindheit, an die Hl.Schrift erinnern. Da ging auch einer daher, Du rosiges …Mehr
an die allerliebste Betty, Freundin meiner Kindheit

Es gab schon zu biblischen Zeiten Lehrer, allerliebste Betty, Du dialektisches Wirrwarr. Wenn Du in Deiner Unvernunft allerdings meinst, daß die Lehrer damals
" Pharisäer hießen" "und gingen auch in langen Gewändern umher"
dann möchte ich Dich, allerbeste Freundin meiner Kindheit, an die Hl.Schrift erinnern. Da ging auch einer daher, Du rosiges Kind, der lange Klamotten anhatte und von vielen Lehrer genannt wurde.

mag
elisabethvonthüringen
Sonni, ich kann nix dafür, dass die in Mainz schon heute damit anfangen, bin auch gegen jegliche dialektische Verrenkungen aus der Mainzer Gegend, aber da kann man halt nichts machen....gab es schon zu biblischen Zeiten obwohl es damals noch keine Magister gab.
Die hießen damals, glaube ich, Pharisäer und gingen auch in langen Gewändern umher....und predigten Wasser, in den Humpen war aber kühler …Mehr
Sonni, ich kann nix dafür, dass die in Mainz schon heute damit anfangen, bin auch gegen jegliche dialektische Verrenkungen aus der Mainzer Gegend, aber da kann man halt nichts machen....gab es schon zu biblischen Zeiten obwohl es damals noch keine Magister gab.
Die hießen damals, glaube ich, Pharisäer und gingen auch in langen Gewändern umher....und predigten Wasser, in den Humpen war aber kühler Moselwein.... 😊 😲
elisabethvonthüringen
@ Sonni...
Locker bleiben, es ist Faschingsbeginn und es handelt sich um Mainz!!! 😊 🚬
magister
Nun, allerliebste Elisabetty, wir wollen niemanden in diesem Zwirnsfaden die Kenntnis vorenthalten; also senden wir den Steckbrief noch einmal:
Mainzer Hofsänger
Er ist nach 1968 geboren, hat Frau und Kinder. Er ist Honorarorganist für verschiedene Pfarrgemeinden. Mit dem Mikrophon auf der Orgel dirigiert er schon mal die liturgischen Abläufe nach seinem Geschmack.
Da er einen Priester als Freund …
Mehr
Nun, allerliebste Elisabetty, wir wollen niemanden in diesem Zwirnsfaden die Kenntnis vorenthalten; also senden wir den Steckbrief noch einmal:

Mainzer Hofsänger

Er ist nach 1968 geboren, hat Frau und Kinder. Er ist Honorarorganist für verschiedene Pfarrgemeinden. Mit dem Mikrophon auf der Orgel dirigiert er schon mal die liturgischen Abläufe nach seinem Geschmack.
Da er einen Priester als Freund befragen kann, weiß er, daß im Bistum Mainz alles im grünen Bereich ist. Mißbräuche in der Liturgie – nicht einmal das Wort mag er hören oder aussprechen.
Auf dem Kommentarforum von Gloria-TV gibt es von ihm über 2000 Kommentare seit März 2008, weniger als 10 Eigenbeiträge. Die Gemeinschaft vereinnahmt er durch den Gebrauch des „Wir“. Wir hier…, obwohl er erkennbar nicht die Mehrzahl der kommentierenden User darstellt. Seine Kommentare sind zu jeder möglichen Tageszeit von 9 Uhr am Morgen bis Mitternacht verfaßt.
Viele seiner Reaktionen sind belehrend. Viele Kommentare sind schroff ablehnend. Viele Mitforisten werden von ihm geschmäht, vieles versteht er sprachlich (österreichische Eigenarten und satirische Beiträge) nicht auf Anhieb, sondern erst mit deutlicher Nachhilfe.
Gegen die Betreiber von Gloria-TV wendet er sich nicht grundsätzlich. Er mahnt hin und wieder eine Zensur an, wenn ihm die Argumente fehlen.
Er gibt vor, Latein in 9 Schuljahren gelernt zu haben und rudimentäre Kenntnisse der Sprachen Griechisch und Hebräisch zu besitzen. Den Nachweis eines Studienabschlusses konnte er bisher nicht beibringen.
Daß er im Mainzer Ordinariat seine Arbeitsstelle (hauptberuflich mit Elternteilzeit) hat, wird behauptet. Bischof Lehmann ähnelt er in der dialektischen Argumentationsweise des Relativismus, das als pseudokatholisches et – et ausgegeben wird.
Empfindlich wird der Hofsänger, wenn er Feindbilde wittert. Mit den bösen irgendwie anders argumentierenden und anders als er empfindenden Katholiken will er nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Die gilt es zu ignorieren, wie das die Deutsche Bischöfe Konferenz als Vorbild auch betreibt. In diesem Fall schreibt er ganz unchristlich: Ignoriere sie, da will ich nix mit zu tun haben.
Wiederum der Stimme seines Herrn folgend (His Master’s Voice) ergeht er sich in Ergebenheitsadressen an den Papst. Was für ein Guter! Um gleichzeitig genau das Gegenteil zu leben und zu schreiben: Blöde, was die aus Rom sagen und schreiben!
Aber intern, da wird geholzt, daß die Bäume fallen. Der Bischof: Weiß von nix, ist kein Theologieprofessor. Der Bischof: Der ahnt von nix, ist ein kleiner Ordensmann. Der Bischof: Der bringt auch nix, stecken wir ihn in eine Kommission. Der Bischof: Der hat noch nix geschrieben, jedenfalls nicht die 1001 Werke wie ich, laß ihn doch mal etwas schreiben. Der Bischof: Der ahnt von was, wollen wir ihn doch mal in aller Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preisgeben. Wir brauchen nur die Mainstreammedien zu benachrichtigen.
Medien? Da ist er gut vernetzt, des Hofsängers Arbeitgeber und Ohrenflüsterer: Waren meine besten Jahre nicht mit der Dame aus dem Verlagswesen? Kann ich nicht zu jeder Zeit den fragenden Hofschreiber von der FAZ anrufen, habe ich sie nicht alle? In meinem Telefonbuch. Ist der Papst in Regensburg? Nun, da diktiere ich der Presse den Meinungsanteil noch vor vorbeilaufender Kamera in den Block.
Wo ist er nun?

Er bekommt seine Note vom magister, was er scheut wie der Teufel das Weihwasser:

Sehr ungenügend, setzen, sechs.

magister