Ein Theologe, den Papst Franziskus geehrt hat, kritisiert ihn
Der Kapuzinerpater Thomas Weinandy schrieb Papst Franziskus einen kritischen Brief. Thomas Weinandy ist ein bekannter Theologe und früherer Leiter des Komitees für Dogmatik der US-Bischofskonferenz. …Mehr
Der Kapuzinerpater Thomas Weinandy schrieb Papst Franziskus einen kritischen Brief. Thomas Weinandy ist ein bekannter Theologe und früherer Leiter des Komitees für Dogmatik der US-Bischofskonferenz.
Weinandy schreibt Franziskus, dass er
· „chronische Verwirrung“ verursacht,
· Bischöfe ernennt, welche bei den Gläubigen Anstoß erregen
· die Bedeutung der Dogmatik herabsetzt und
· die gewöhnlichen Katholiken dazu bringt, das „Vertrauen in ihren obersten Hirten zu verlieren“.
Pater Weinandy fragt Franziskus, ob ihm aufgefallen sei, dass die Mehrheit der Bischöfe auf der ganzen Welt bemerkenswert still ist. Dabei würde Franziskus sie häufig ermutigen, ihre Meinung zu sagen und nicht ängstlich darüber zu sein, was der Papst denken könnte. Weinandy erklärt dieses Phänomen wie folgt: „Bischöfe lernen schnell. Viele haben in Ihrem Pontifikat gelernt, dass Sie für Kritik nicht offen sind, sondern diese übelnehmen.“ Und: „Viele fürchten, wenn sie ihre Meinung sagen, dafür marginalisiert zu werden …Mehr
Weinandy schreibt Franziskus, dass er
· „chronische Verwirrung“ verursacht,
· Bischöfe ernennt, welche bei den Gläubigen Anstoß erregen
· die Bedeutung der Dogmatik herabsetzt und
· die gewöhnlichen Katholiken dazu bringt, das „Vertrauen in ihren obersten Hirten zu verlieren“.
Pater Weinandy fragt Franziskus, ob ihm aufgefallen sei, dass die Mehrheit der Bischöfe auf der ganzen Welt bemerkenswert still ist. Dabei würde Franziskus sie häufig ermutigen, ihre Meinung zu sagen und nicht ängstlich darüber zu sein, was der Papst denken könnte. Weinandy erklärt dieses Phänomen wie folgt: „Bischöfe lernen schnell. Viele haben in Ihrem Pontifikat gelernt, dass Sie für Kritik nicht offen sind, sondern diese übelnehmen.“ Und: „Viele fürchten, wenn sie ihre Meinung sagen, dafür marginalisiert zu werden …Mehr
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1. nun geschehen nach und nach Wunder um die ich Gott seit 2013 bitte, es gibt immer mehr aus dem Priesterstand und Klerikerstand die von der Blinheit zum Sehen gelangen,
2. diesen Wandel müssen noch viele machen und sich dann nach und nach vom Schmutz und Schund Besetzter Raum befreien, damit die streitende Kirche auf dem mystischen Kreuzweg der Verfolgung genug Seelsorger, Priester und Bischöfe …Mehr
1. nun geschehen nach und nach Wunder um die ich Gott seit 2013 bitte, es gibt immer mehr aus dem Priesterstand und Klerikerstand die von der Blinheit zum Sehen gelangen,
2. diesen Wandel müssen noch viele machen und sich dann nach und nach vom Schmutz und Schund Besetzter Raum befreien, damit die streitende Kirche auf dem mystischen Kreuzweg der Verfolgung genug Seelsorger, Priester und Bischöfe besitzt, zur größeren Ehre Gottes und für das Seelenheil der Menschen,
Merke unser Aufgabe ist es Gott um den priesterlichen Beistand auch in der Zeit der Verfolgung zu bitten,
2. diesen Wandel müssen noch viele machen und sich dann nach und nach vom Schmutz und Schund Besetzter Raum befreien, damit die streitende Kirche auf dem mystischen Kreuzweg der Verfolgung genug Seelsorger, Priester und Bischöfe besitzt, zur größeren Ehre Gottes und für das Seelenheil der Menschen,
Merke unser Aufgabe ist es Gott um den priesterlichen Beistand auch in der Zeit der Verfolgung zu bitten,
Theresia Katharina
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@ertzt Die Kritikpunkte von P. Weinandy an PF stimmen doch 100% ig und sind eigentlich noch zu milde!
Eugenia-Sarto
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Typisch! dass er gefeuert wurde. Hoffentlich hat er eine Existenzgrundlage und wird in seinem Kloster akzeptiert.
Pater Weinandy wurde bereits umgehend von der US-Bischofskonferenz als theologischer Berater gefeuert: Fr. Thomas Weinandy has been fired by the USCCB