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Gott liebt auch die Tiere. Tiergeschichten eines Bischofs. Von Prof. Josef Seifert

Dieses vom B&B Verlag schon ausgestattete Buch des pensionierten Weihbischofs von Salzburg nimmt eine besondere Stellung innerhalb des breiten Spektrums der Schriften des Autors ein, der uns wertvolle …Mehr
Dieses vom B&B Verlag schon ausgestattete Buch des pensionierten Weihbischofs von Salzburg nimmt eine besondere Stellung innerhalb des breiten Spektrums der Schriften des Autors ein, der uns wertvolle moraltheologische Werke, Schriften über den Lebensschutz, Bücher über Heilige, wie den hl. Franz von Sales, Erzählungsbände, eine vollständige Reihe von Religionsbüchern und anderes geschenkt hat.
Gott liebt auch die Tiere ist sehr anschaulich und einfach geschrieben. Jeder normale Mensch, gleich welcher Religion, kann es mit Gewinn lesen und weite Teile seinen Kindern vorlesen. Und dennoch enthält es auch tiefe theologische und biblische Argumente, warum wir hoffen dürfen, dass auch unsere geliebten Tiere in den Himmel kommen, und eine glänzende Kritik der Evolutionstheorie. Dazu wertvolle Unterscheidungen: zwischen gesunder Tierliebe und einer Vergötzung der Tiere, einer umweltfreundlichen und artgerechten Haltung der Tiere und den Exzessen, in denen Tiere weit über Menschen erhoben werden …Mehr
Carlus
das Buch kann eine Hilfe sein.
Nicolaus
Jaja, wegen des Schweineglücks schenke ich es Moslems, kommen nicht so viele in Frage, weil sie nicht lesen können. Dass Tiere keine unsterbliche Seele haben ist klar, ein jeder hängt an deinem Tier, ich an meinem Hund. Vor muslimischen Fahrern wird man oft mit dem Taxi nicht mitgenommen, wenn man seinen Hund dabei hat, dieses Dreckspack gehört entlassen.
Nicky41
Nicky41
kathvideo
@Schüler Gottes Gott hat doch nicht die Schlange als Tier verflucht, sondern die Schlange als Symbol des teuflischen Versuchers. Dass es im neuen Himmel und in der neuen Erde auch Tiere und Pflanzen zur Freude der an Leib und Seele verherrlichten Menschen geben wird - wer kann das ausschließen? Tiere werde aber nie Gott schauen können, worin die himmlische Seligkeit besteht.
Nicky41
"Das Tier hat ein Verhältnis zum Schöpfer, das man als Gott-unmittelbar
bezeichnen kann und sich darin vom Menschen unterscheidet. Das Paradies
ist ohne Tiere nicht vorstellbar, allein der Mensch hat es verloren und ist aus
dem Garten Eden vertrieben, der „Aufenthaltsort“ der Tiere ist immer noch
„dort“: „Diesseits von Eden“. Wir können uns frei für oder gegen Gott ent-
scheiden und schuldig werden …Mehr
"Das Tier hat ein Verhältnis zum Schöpfer, das man als Gott-unmittelbar
bezeichnen kann und sich darin vom Menschen unterscheidet. Das Paradies
ist ohne Tiere nicht vorstellbar, allein der Mensch hat es verloren und ist aus
dem Garten Eden vertrieben, der „Aufenthaltsort“ der Tiere ist immer noch
„dort“: „Diesseits von Eden“. Wir können uns frei für oder gegen Gott ent-
scheiden und schuldig werden. Das Tier hat diese Freiheit nicht. Wir haben
die Gottunmittelbarkeit nicht und müssen uns selbst finden. Jeder sieht,
dass das Tier diese Not der Identitätsfindung, die Sorge vor dem Tod nicht kennt. Sie leben schlicht und wach ganz im Augenblick, im Hier und Jetzt, in
der Wahrnehmung und sind beheimatet."
Nicolaus
Ich lobe mir die Dominikaner, die haben die Treue eines Hundes entdeckt und ein Priester Christkönig Institutes hat einen wundervollen Labrador, die Kinder sind ganz begeistert; ich auch.
Theresia Katharina
Das ist Vermenschlichung von Tieren! Wir haben sie anständig zu behandeln, sie haben aber nicht den Rang von Menschen!! Trauergottesdienste für Tiere sind Häresie, denn sie haben keine menschliche Seele!!
kathvideo
@Theresia Katharina Prof. Seifert erwähnt nirgends, dass Weihbischof Laun Trauergottesdienste für Tiere befürwortet.
Mangold03
ist richtig, wird heutzutage aber von vielen vernarrten Tierliebhabern gemacht @Jan-Erik Stuhldreier
kathvideo
Zur letzten Geschichte, die Prof. Seifert hier referiert: Dass Gott dem Teufel einen Preis zu zahlen hätte, damit die Menschen gerettet würden, ist absurd! Denn wer ist von wem abhängig: Gott vom Teufel oder der Teufel von Gott? Gott übereignet dem Teufel doch nicht das Blut Christi!
Freilich: Wenn man den Sinn etwas weiter auffasst, mag man es gelten lassen. Der Sohn Gottes hat sich ja der …Mehr
Zur letzten Geschichte, die Prof. Seifert hier referiert: Dass Gott dem Teufel einen Preis zu zahlen hätte, damit die Menschen gerettet würden, ist absurd! Denn wer ist von wem abhängig: Gott vom Teufel oder der Teufel von Gott? Gott übereignet dem Teufel doch nicht das Blut Christi!
Freilich: Wenn man den Sinn etwas weiter auffasst, mag man es gelten lassen. Der Sohn Gottes hat sich ja der Grausamkeit der Menschen und des Teufels gleichsam ausgeliefert, als er am Kreuze starb. Und doch hat er gerade dadurch den Teufel besiegt!