„Und führe uns nicht in Versuchung“
Was sagte Joseph Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI. hierzu? Ein Beitrag zu einer aktuellen Diskussion. Erstellt von kathnews-Redaktion am 13. Dezember 2017 um 12…
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
bellis perennis
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Peter Seewald:
Klipp und klar: das Gebet bleibt wie es ist?
Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI:
Ich würde sagen ja. Es wäre nicht ganz verboten, sinngemäße Übersetzungen im Sinne von Roger Schütz und anderen, Vorschläge zu machen.
Aber mir scheint doch, dass die Demut, es in der Wörtlichkeit zu lassen und sich in seine Tiefe hineinzubeten, das Bessere ist.
Ich glaube, Papst Benedikt hat recht.Mehr
Peter Seewald:
Klipp und klar: das Gebet bleibt wie es ist?
Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI:
Ich würde sagen ja. Es wäre nicht ganz verboten, sinngemäße Übersetzungen im Sinne von Roger Schütz und anderen, Vorschläge zu machen.
Aber mir scheint doch, dass die Demut, es in der Wörtlichkeit zu lassen und sich in seine Tiefe hineinzubeten, das Bessere ist.
Ich glaube, Papst Benedikt hat recht.
Klipp und klar: das Gebet bleibt wie es ist?
Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI:
Ich würde sagen ja. Es wäre nicht ganz verboten, sinngemäße Übersetzungen im Sinne von Roger Schütz und anderen, Vorschläge zu machen.
Aber mir scheint doch, dass die Demut, es in der Wörtlichkeit zu lassen und sich in seine Tiefe hineinzubeten, das Bessere ist.
Ich glaube, Papst Benedikt hat recht.
kath. Kirchenfreund
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Moselanus der Sinn, daß einen Gott prüft könnte evtl sein, daß er einen in den Kirchendienst beruft oder zu besonderen Aufgaben, wie sie die Hl. erfüllt haben.
kath. Kirchenfreund
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
die Leut heute wollen aber nur einen unendlich liebenden Gott, damit sie nix mehr tun brauchen und damit er ihnen die Feinde des Christentums liebt, weil das bequemer für sie ist. Dabei kosten ein paar gute Worte nix, die man auch für die findet, die einen anderen Glauben haben als man selbst. Und besonders beim eigenen Kulturerbe, wenn man das wegschmeißt, hat man nur noch seinen schlechten …Mehr
die Leut heute wollen aber nur einen unendlich liebenden Gott, damit sie nix mehr tun brauchen und damit er ihnen die Feinde des Christentums liebt, weil das bequemer für sie ist. Dabei kosten ein paar gute Worte nix, die man auch für die findet, die einen anderen Glauben haben als man selbst. Und besonders beim eigenen Kulturerbe, wenn man das wegschmeißt, hat man nur noch seinen schlechten Charakter als Maß aller Dinge.
Salzburger
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Wie andernorts schon ausgeführt, könnte man "und führe uns nicht in eine Prüfung" sagen.