Christliche Armut. Ein so rundherum beschnittenes Leben in christlicher „Armut“ scheint Dir nicht mehr verlockend; leer, öde, tot, freudlos. – Freund, da hättest Du die Sache missverstanden. Christus …Mehr
Christliche Armut.
Ein so rundherum beschnittenes Leben in christlicher „Armut“ scheint Dir nicht mehr verlockend; leer, öde, tot, freudlos. – Freund, da hättest Du die Sache missverstanden. Christus meint immer die Freude. Gerade das Leben in dieser christlichen Armut wird uns zu jener Freude befähigen, die Christus meint:
Erstens werden wir durch diese christliche „Armut“ zu einer tiefen Freundschaft mit Gott fähig; und die bringt uns schon in dieser Welt „das Hundertfache“ an Freude, sagt Christus.
Zweitens will Christus durchaus nicht den Verzicht auf alle irdischen Freuden, Vergnügungen usw.; nur das Überflüssige sollen wir wegschneiden, das uns süchtig macht und uns das Interesse an Gott raubt.
Drittens werden wir sehr, sehr viele Freuden, Vergnügungen und Besitztümer sogar pflichtgemäß besitzen müssen: wir brauchen nämlich wirklich Erholung und Entspannung; durch unsere Verpflichtung als Familienvater, Bürochef, Fabriksherr usw. werden wir sogar verpflichtet sein, viele Dinge …Mehr
Ein so rundherum beschnittenes Leben in christlicher „Armut“ scheint Dir nicht mehr verlockend; leer, öde, tot, freudlos. – Freund, da hättest Du die Sache missverstanden. Christus meint immer die Freude. Gerade das Leben in dieser christlichen Armut wird uns zu jener Freude befähigen, die Christus meint:
Erstens werden wir durch diese christliche „Armut“ zu einer tiefen Freundschaft mit Gott fähig; und die bringt uns schon in dieser Welt „das Hundertfache“ an Freude, sagt Christus.
Zweitens will Christus durchaus nicht den Verzicht auf alle irdischen Freuden, Vergnügungen usw.; nur das Überflüssige sollen wir wegschneiden, das uns süchtig macht und uns das Interesse an Gott raubt.
Drittens werden wir sehr, sehr viele Freuden, Vergnügungen und Besitztümer sogar pflichtgemäß besitzen müssen: wir brauchen nämlich wirklich Erholung und Entspannung; durch unsere Verpflichtung als Familienvater, Bürochef, Fabriksherr usw. werden wir sogar verpflichtet sein, viele Dinge …Mehr
nujaas Nachschlag
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Was die heiligen Liebhaber der Armut wie zum Beispiel der heilige Franz und die heilige Elisabeth unter Armut verstanden, war sehr viel radikaler: fast nichts zu "brauchen", um frei zu sein.
@RITA 3
Richtig heißt es aber:
Mt 5,3 Selig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
Oder auch, wenn Ihr nicht werdet wie die Kinder... BergpredigtMehr
@RITA 3
Richtig heißt es aber:
Mt 5,3 Selig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
Oder auch, wenn Ihr nicht werdet wie die Kinder... Bergpredigt
Richtig heißt es aber:
Mt 5,3 Selig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
Oder auch, wenn Ihr nicht werdet wie die Kinder... Bergpredigt
Ja und wenn ich dran denke, wie christlich arm, viele Geistliche und Laien sind? (Glaubensabfall, Pervetierung des Glaubnens. Auch PF predigt eine arme Kirche. Nur wie ist dass zu verstehen? Viele verstehen das im falschen Kontext!
Eine arme Kirche ist, eine Kirche die entweltlicht ist. Das hat B16 zu Ausdruck gebracht! PF tut mit seinem Humanismusgedanken, genau das Gegenteil. Er stellt den Menschen …Mehr
Ja und wenn ich dran denke, wie christlich arm, viele Geistliche und Laien sind? (Glaubensabfall, Pervetierung des Glaubnens. Auch PF predigt eine arme Kirche. Nur wie ist dass zu verstehen? Viele verstehen das im falschen Kontext!
Eine arme Kirche ist, eine Kirche die entweltlicht ist. Das hat B16 zu Ausdruck gebracht! PF tut mit seinem Humanismusgedanken, genau das Gegenteil. Er stellt den Menschen, nicht Gott, in den Vordergrund!
Eine arme Kirche ist, eine Kirche die entweltlicht ist. Das hat B16 zu Ausdruck gebracht! PF tut mit seinem Humanismusgedanken, genau das Gegenteil. Er stellt den Menschen, nicht Gott, in den Vordergrund!
Wilhelmina
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..... schöne Worte, die „ Lebendig“ machen , alle sind berufen das Wort aufzunehmen, viele erfahren die Gnade, die der Logos, denjenigen gibt der glaubt, des er uns geliebt, bevor wir waren......nicht nur die Welt wird „hässlich“, die Fratze des Antichristen, läßt auch an schönen Worten keinen Frieden.....den ( Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.)