Brot backen, nicht erst in der Not
Ich backe zur Zeit zwei mal in der Woche Brot. Ich habe nun ein Rezept immer wieder verbessert, bis ich nun wirklich zufrieden bin. Die Not kann schnell …
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Update zu meinem Brotrezept vom Oktober:
Ich gebe nun auch immer mehrere gekochte Kartoffel in den Teig (durch die Spätzlespresse gedrückt oder mit der Reibe fein gerieben). Dadurch bleibt das Brot länger feucht und trocknet nicht so schnell aus.
Seit Oktober habe ich kein Brot mehr gekauft, sondern immer selber gebacken.
Ich gebe nun auch immer mehrere gekochte Kartoffel in den Teig (durch die Spätzlespresse gedrückt oder mit der Reibe fein gerieben). Dadurch bleibt das Brot länger feucht und trocknet nicht so schnell aus.
Seit Oktober habe ich kein Brot mehr gekauft, sondern immer selber gebacken.
Ist das Brotmehl ein Mehl aus Roggen- und Weizenmehlgemisch?
@Elista
Ich werde nur sehr wenig Roggenmehl verwenden, weil es doch etwas schwer verdaulich ist und ich keinen Kümmel verwenden will....aber mein Brot ist noch nicht gebacken , erstmal angedacht
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@Elista
Ich werde nur sehr wenig Roggenmehl verwenden, weil es doch etwas schwer verdaulich ist und ich keinen Kümmel verwenden will....aber mein Brot ist noch nicht gebacken , erstmal angedacht

Ich werde nur sehr wenig Roggenmehl verwenden, weil es doch etwas schwer verdaulich ist und ich keinen Kümmel verwenden will....aber mein Brot ist noch nicht gebacken , erstmal angedacht
Erich Christian Fastenmeier
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Wo ich geboren bin, gibt es eine ausgeprägte Brotkultur. Dort kann man in fast jeder Bäckerei Roggenbrötchen kaufen. Hier in Bayern ist das praktisch unmöglich, denn man bekommt maximal irgendeine Weizenmischmehlsemmel mit ein wenig Roggenanteil.
Thorn Fuchs
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Als Hefeersatz geht auch Bier! 100 g Bier, 10 g Mehl, 5 g Zucker. (auf 500 g Brot!) Alles in einer Schüssel vermengen, in ein Glas umfüllen und über Nacht stehen lassen, dann verwenden. Bei 1000 g Brot, die Menge der Bierhefe entsprechend verdoppeln.
Nusszopf Hefestern
Für den Hefeteig: 500 g backstarkes Mehl Type 550 1 Päckchen Trockenhefe 50 g Zucker 250 ml Vollmilch 60 g weiche Butter in Würfeln 1 Ei Gr. M, raumtemperiert 1 Prise Salz Für die Nussfüllung und Äpfel: 150 g gemahlene Nüsse Mandeln oder Haselnüsse 75 ml Milch 75 g Zucker 1 TL Zimt 1 EL dunkles Backkakaopulver ca. 1 1/2 mittelgroße Äpfel entkernt und grob gerieben. außerdem:…More
Nusszopf Hefestern
Für den Hefeteig: 500 g backstarkes Mehl Type 550 1 Päckchen Trockenhefe 50 g Zucker 250 ml Vollmilch 60 g weiche Butter in Würfeln 1 Ei Gr. M, raumtemperiert 1 Prise Salz Für die Nussfüllung und Äpfel: 150 g gemahlene Nüsse Mandeln oder Haselnüsse 75 ml Milch 75 g Zucker 1 TL Zimt 1 EL dunkles Backkakaopulver ca. 1 1/2 mittelgroße Äpfel entkernt und grob gerieben. außerdem: 1 Ei Gr. M, verquirlt mit wenig Milch Hagelzucker ───────⊱◈◈◈⊰─────── Zunächst den Hefeteig zubereiten. Hierfür Mehl, Trockenhefe und Zucker in eine große Rührschüssel geben und vermengen. Sodann Milch und weiche Butter in einem kleinen Topf nur so lange sachte erwärmen (nicht zu heiß werden oder gar kochen lassen!), bis die Butter geschmolzen ist. Ist Euch die Milch zu heiß geworden, einfach kurz wieder etwas abkühlen lassen. Jetzt die Milchmixtur samt Ei und Salz zur Mehlmischung geben und mit dem Knethaken der Küchenmaschine, des Handmixers oder per Hand mehrere Minuten lang kneten, bis der Teig schön weich und elastisch ist. Erscheint Euch der Teig noch zu klebrig, einfach peu a peu nur etwas mehr Mehl dazu geben. Der Teig sollte sich deutlich vom Schüsselrand lösen, zu trocken jedoch natürlich auch nicht sein. Der Teig muss jetzt gehen, dafür sollte man ihn in eine saubere Schüssel geben, diese mit Frischhaltefolie abdecken, ein Geschirrtuch darüber legen und an einem warmen, zugfreien Ort ca. 1 Stunde lang gehen lassen. Gegen Ende der Gehzeit die Nussfüllung zubereiten. Gemahlene Nüsse, Zimt und Kakao in einer Schüssel vermengen. Milch und Zucker auf dem Herd auf mittlerer Hitze erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann einmal kurz aufkochen lassen und über die Nussmixtur geben. Gut umrühren. Ein Backblech mit Backpapier versehen. Den aufgegangenen Teig in der Schüssel einmal mit der Faust einboxen und aus der Schale holen, dann vierteln. Jedes Teigviertel nun kreisrund (und zwar gleich groß) dünn ausrollen. Ich verwende hier gerne einen Teller als Schablone, meiner hatte einen Durchmesser von 23cm. Den ersten Teigkreis auf das Backblech legen. Mit einem Drittel der Nussfüllung bestreichen. Ein Drittel der geriebenen Äpfel darauf verteilen. Dann wieder einen Teigkreis konzentrisch darauf setzen und leicht andrücken. So fortfahren, bis der letzte vierte Kreis aufgesetzt wurde. Auf diesen wird keine Füllung mehr aufgetragen. Jetzt geht es ans Herstellen der hübschen Sternform. In die Mitte des Kreises ein kleines Glas platzieren. Nur bis zu diesem Glas schneiden wir gleich ein und teilen den Kreis mit einem scharfen Messer oder Pizzaroller in 16 Stücke. Am besten viertelt man ihn erst und aus jedem Viertel schneidet man 4 gleich große Stücke. Das Glas kann jetzt entnommen werden. Man greift sich nun zwei nebeneinander liegende Teigstränge am Ende und verzwirbelt sie entgegengesetzt voneinander nach außen, jedes ca. dreimal. Die Enden kneift man gut zusammen und formt eine Sternspitze. Mit den restlichen 14 Teigsträngen genauso fortfahren, es entstehen 8 Sternspitzen. Den Stern dann mit einem Küchenhandtuch abdecken und noch mal ca. 20 Minuten lang gehen lassen. Unterdessen den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Stern mit dem verquirlten Ei bepinseln, eventuell mit Hagelzucker bestreuen und im Ofen 25-30 Minuten lang backen. Aus dem Ofen holen, auf dem Backblech etwas abkühlen lassen, bevor man das Brot vorsichtig entnimmt (vorher könnte es evtl. etwas zu weich sein und brechen) Am besten schmeckt das Gebäck am Tag des Backens. Der Teig kann am Vorabend vorbereitet und über Nacht im Kühlschrank zum langsamen Gehen gelagert werden.
Für den Hefeteig: 500 g backstarkes Mehl Type 550 1 Päckchen Trockenhefe 50 g Zucker 250 ml Vollmilch 60 g weiche Butter in Würfeln 1 Ei Gr. M, raumtemperiert 1 Prise Salz Für die Nussfüllung und Äpfel: 150 g gemahlene Nüsse Mandeln oder Haselnüsse 75 ml Milch 75 g Zucker 1 TL Zimt 1 EL dunkles Backkakaopulver ca. 1 1/2 mittelgroße Äpfel entkernt und grob gerieben. außerdem: 1 Ei Gr. M, verquirlt mit wenig Milch Hagelzucker ───────⊱◈◈◈⊰─────── Zunächst den Hefeteig zubereiten. Hierfür Mehl, Trockenhefe und Zucker in eine große Rührschüssel geben und vermengen. Sodann Milch und weiche Butter in einem kleinen Topf nur so lange sachte erwärmen (nicht zu heiß werden oder gar kochen lassen!), bis die Butter geschmolzen ist. Ist Euch die Milch zu heiß geworden, einfach kurz wieder etwas abkühlen lassen. Jetzt die Milchmixtur samt Ei und Salz zur Mehlmischung geben und mit dem Knethaken der Küchenmaschine, des Handmixers oder per Hand mehrere Minuten lang kneten, bis der Teig schön weich und elastisch ist. Erscheint Euch der Teig noch zu klebrig, einfach peu a peu nur etwas mehr Mehl dazu geben. Der Teig sollte sich deutlich vom Schüsselrand lösen, zu trocken jedoch natürlich auch nicht sein. Der Teig muss jetzt gehen, dafür sollte man ihn in eine saubere Schüssel geben, diese mit Frischhaltefolie abdecken, ein Geschirrtuch darüber legen und an einem warmen, zugfreien Ort ca. 1 Stunde lang gehen lassen. Gegen Ende der Gehzeit die Nussfüllung zubereiten. Gemahlene Nüsse, Zimt und Kakao in einer Schüssel vermengen. Milch und Zucker auf dem Herd auf mittlerer Hitze erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann einmal kurz aufkochen lassen und über die Nussmixtur geben. Gut umrühren. Ein Backblech mit Backpapier versehen. Den aufgegangenen Teig in der Schüssel einmal mit der Faust einboxen und aus der Schale holen, dann vierteln. Jedes Teigviertel nun kreisrund (und zwar gleich groß) dünn ausrollen. Ich verwende hier gerne einen Teller als Schablone, meiner hatte einen Durchmesser von 23cm. Den ersten Teigkreis auf das Backblech legen. Mit einem Drittel der Nussfüllung bestreichen. Ein Drittel der geriebenen Äpfel darauf verteilen. Dann wieder einen Teigkreis konzentrisch darauf setzen und leicht andrücken. So fortfahren, bis der letzte vierte Kreis aufgesetzt wurde. Auf diesen wird keine Füllung mehr aufgetragen. Jetzt geht es ans Herstellen der hübschen Sternform. In die Mitte des Kreises ein kleines Glas platzieren. Nur bis zu diesem Glas schneiden wir gleich ein und teilen den Kreis mit einem scharfen Messer oder Pizzaroller in 16 Stücke. Am besten viertelt man ihn erst und aus jedem Viertel schneidet man 4 gleich große Stücke. Das Glas kann jetzt entnommen werden. Man greift sich nun zwei nebeneinander liegende Teigstränge am Ende und verzwirbelt sie entgegengesetzt voneinander nach außen, jedes ca. dreimal. Die Enden kneift man gut zusammen und formt eine Sternspitze. Mit den restlichen 14 Teigsträngen genauso fortfahren, es entstehen 8 Sternspitzen. Den Stern dann mit einem Küchenhandtuch abdecken und noch mal ca. 20 Minuten lang gehen lassen. Unterdessen den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Stern mit dem verquirlten Ei bepinseln, eventuell mit Hagelzucker bestreuen und im Ofen 25-30 Minuten lang backen. Aus dem Ofen holen, auf dem Backblech etwas abkühlen lassen, bevor man das Brot vorsichtig entnimmt (vorher könnte es evtl. etwas zu weich sein und brechen) Am besten schmeckt das Gebäck am Tag des Backens. Der Teig kann am Vorabend vorbereitet und über Nacht im Kühlschrank zum langsamen Gehen gelagert werden.

Maria Franziska
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Ich mache es ähnlich. Nehme Dinkelmehl, und einen Teil Roggenmehl und Brotgewürze, Sesam, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne dazu. Das Wasser muss lauwarm nicht heiß (!) sein! Und das Salz ja nicht vergessen, sonst schmeckt es fad!
RupertvonSalzburg
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Sieht sehr gut und verlockend aus!
RupertvonSalzburg
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Wenn man noch ein wenig Kümmel, Fenchel oder Anis dazugibt, ist es noch schneller gegessen. 
@RupertvonSalzburg
Ich habe es oben ergänzt, ich gebe noch Brotgewürz hinzu
Ich habe es oben ergänzt, ich gebe noch Brotgewürz hinzu
