Leo XIV. lud 48 Transvestiten zum Mittagessen ein und erhielt Briefe von ihnen
Als Leo XIV. eintrat, reichte ihm ein Transvestit ein Bild der Muttergottes. Der Papst nahm es an und ging zu seinem Tisch, um sich an die Menge zu wenden.
Anders als in den vergangenen Jahren saßen keine Transvestiten am Haupttisch mit dem Papst.
Der Transvestit "Alessia" Nobile sagte gegenüber WashingtonPost.com, dass es ihm gelungen sei, einen Brief an Leo XIV. zu übergeben: "Die Tatsache, dass er sich unter uns gemischt hat und in unserer Nähe saß, ist doch ein gutes Zeichen, oder?"
Kurienkardinal Konrad Krajewski, der die Organisation der Veranstaltung beaufsichtigte, versuchte, den Sitzplan als eine rein logistische Entscheidung darzustellen. Er behauptete, dass die Plätze am obersten Tisch an arme Gemeindemitglieder vergeben wurden, die bereits an einer früheren Eucharistiefeier teilgenommen hatten, während die Transvestiten später eintrafen und woanders saßen.
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