Stefan Oster: Warum ich unterschrieben habe. Dieser Text, der heute im Bistumsblatt Passau erschienen ist, erklärt, wie der Brief der sieben Bischöfe nach Rom zustande gekommen ist – mit einigen …Mehr
Stefan Oster: Warum ich unterschrieben habe.
Dieser Text, der heute im Bistumsblatt Passau erschienen ist, erklärt, wie der Brief der sieben Bischöfe nach Rom zustande gekommen ist – mit einigen Argumenten, die zur Unterschrift von Bischof Stefan Oster geführt haben.
Dieser Text, der heute im Bistumsblatt Passau erschienen ist, erklärt, wie der Brief der sieben Bischöfe nach Rom zustande gekommen ist – mit einigen Argumenten, die zur Unterschrift von Bischof Stefan Oster geführt haben.
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Theresia Katharina
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Ja, das kommt jetzt: die Interkommunion!
elisabethvonthüringen
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Hamma nix Wichtigeres???????????????????????
Jugendbischof: Kondome nicht „immer“ verboten
Am Weltjugendtag (WJT) in Panama hat sich der deutsche Jugendbischof Stefan Oster zur katholischen Lehre über den Gebrauch von Kondomen geäußert. Laut Oster sind Kondome nicht „immer und unter allen Umständen“ verboten. In einem Gespräch mit Jugendlichen zum Thema Aids sei die Frage aufgekommen, wie kirchliche …Mehr
Hamma nix Wichtigeres???????????????????????
Jugendbischof: Kondome nicht „immer“ verboten
Am Weltjugendtag (WJT) in Panama hat sich der deutsche Jugendbischof Stefan Oster zur katholischen Lehre über den Gebrauch von Kondomen geäußert. Laut Oster sind Kondome nicht „immer und unter allen Umständen“ verboten. In einem Gespräch mit Jugendlichen zum Thema Aids sei die Frage aufgekommen, wie kirchliche Institutionen mit den Empfehlungen anderer umgehen, sich vor HIV durch Kondome zu schützen, sagte Oster heute der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2960916/
Jugendbischof: Kondome nicht „immer“ verboten
Am Weltjugendtag (WJT) in Panama hat sich der deutsche Jugendbischof Stefan Oster zur katholischen Lehre über den Gebrauch von Kondomen geäußert. Laut Oster sind Kondome nicht „immer und unter allen Umständen“ verboten. In einem Gespräch mit Jugendlichen zum Thema Aids sei die Frage aufgekommen, wie kirchliche Institutionen mit den Empfehlungen anderer umgehen, sich vor HIV durch Kondome zu schützen, sagte Oster heute der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2960916/
Katharina Maria
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@Tina 13
Sie haben natürlich in Bezug auf die Hl. Messe recht.
Wer hier auch immer dagegen spricht, besonders in Bezug auf Handkommunion - hat null Ahnung. BASTA!
Sie haben natürlich in Bezug auf die Hl. Messe recht.
Wer hier auch immer dagegen spricht, besonders in Bezug auf Handkommunion - hat null Ahnung. BASTA!
@pio molaioni
Nutzerin @Tina 13 verbreitet keinen Unsinn. Außerdem möchte ich sie bitten die @Tina 13 respektvoller anzusprechen, sie alter Popeonkel
Nutzerin @Tina 13 verbreitet keinen Unsinn. Außerdem möchte ich sie bitten die @Tina 13 respektvoller anzusprechen, sie alter Popeonkel
Solange sie nicht die Hl. Opfermesse feiern, bleibt es nur „Theater“ fürs Volk.
Und öfters mal ein Küsschen für die Presse, um den Ball flach zu halten.
Nachfolge Christi sieht anders aus!Mehr
Solange sie nicht die Hl. Opfermesse feiern, bleibt es nur „Theater“ fürs Volk.
Und öfters mal ein Küsschen für die Presse, um den Ball flach zu halten.
Nachfolge Christi sieht anders aus!
Und öfters mal ein Küsschen für die Presse, um den Ball flach zu halten.
Nachfolge Christi sieht anders aus!
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Ein herzliches Dankeschön an Bischof Oster für seine klarstellenden Worte.
@Schweizergardist: Im Grund Zustimmung zu Ihren Worten, nur eine Anmerkung: Wenn es so ist, wie wir Glauben, dass in der Heiligen Hostie wirklich Christus selber ist, ist es dann nicht auch so, dass der Leib des Herrn dann nicht auch in den Personen (Seelen) die falsch, kirchlich unerlaubt oder eben auch als Evangelische …Mehr
Ein herzliches Dankeschön an Bischof Oster für seine klarstellenden Worte.
@Schweizergardist: Im Grund Zustimmung zu Ihren Worten, nur eine Anmerkung: Wenn es so ist, wie wir Glauben, dass in der Heiligen Hostie wirklich Christus selber ist, ist es dann nicht auch so, dass der Leib des Herrn dann nicht auch in den Personen (Seelen) die falsch, kirchlich unerlaubt oder eben auch als Evangelische Christen kommunizieren Wunder wirken kann. Der Allmacht Gottes möchte ich jedenfalls keine von Menschen gesetzte Grenzen einfügen.
@Schweizergardist: Im Grund Zustimmung zu Ihren Worten, nur eine Anmerkung: Wenn es so ist, wie wir Glauben, dass in der Heiligen Hostie wirklich Christus selber ist, ist es dann nicht auch so, dass der Leib des Herrn dann nicht auch in den Personen (Seelen) die falsch, kirchlich unerlaubt oder eben auch als Evangelische Christen kommunizieren Wunder wirken kann. Der Allmacht Gottes möchte ich jedenfalls keine von Menschen gesetzte Grenzen einfügen.
Heilwasser
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Katholisch sein, bedeutet, den katholischen Glauben zu 100%
anzunehmen. Ich glaube, betet man, CREDO, nämlich die ganze
Wahrheit.
Zur "Notlage":
1.) Das muss man sich schon vor der Eheschließung überlegen,
was man will und die Entscheidung hat dann Konsequenzen.
2.) Wenn Evangelische katholisch werden wollen, sollen sie den
Schritt gehen - aber bitte zu 100%, so wie es jeder echte
Katholik auch …Mehr
Katholisch sein, bedeutet, den katholischen Glauben zu 100%
anzunehmen. Ich glaube, betet man, CREDO, nämlich die ganze
Wahrheit.
Zur "Notlage":
1.) Das muss man sich schon vor der Eheschließung überlegen,
was man will und die Entscheidung hat dann Konsequenzen.
2.) Wenn Evangelische katholisch werden wollen, sollen sie den
Schritt gehen - aber bitte zu 100%, so wie es jeder echte
Katholik auch macht. Da gibt es für niemanden Ausnahmerege-
lungen, weil der Glaube ganz klar ist: Jesus hat 12 Apostel erwählt,
diese haben wiederum Bischöfe als Nachfolger geweiht und diese
haben wiederum Nachfolger bestellt und all die Jahrhunderte
zusammen bilden die Lehre der Kirchenväter aller Zeiten und diese
Lehre ist ganz klar, einheitlich und unstrittig (Vat. II ist dann abgewichen).
Das Ganze nennt sich Katholische Kirche: Eine, Heilige, Katholische und
Apostolische Kirche.
3.) Wenn Evangelische an die Eucharistische Gegenwart Jesu glauben,
aber nicht katholisch werden wollen, hält sie etwas zurück und der
Glaube ist widersprüchlich.
4.) Wenn also Evangelische zur Hl. Kommunion gehen würden, würden
sie erst eine Notlage schaffen, weil dies ein Sakrileg ist.
****************
Ich kenne übrigens kein einziges Paar, wo ein/e ev. Partner/in sooooooo gern
zur (kathol.) Hl. Kommunion gehen würde. Ich kenne ein Paar, wo die Frau evangelisch, der Mann sehr katholisch ist und sie geht zur katholischen Messe wegen ihm, empfängt aber die Hl. Kommunion nicht, weil sie den Schritt zum katholischen Glauben (noch) nicht wagen möchte.
****************
Die ganze Geschichte ist nur vorgeschoben und konstruiert. Daher Vorschlag von mir: Man sollte erst mal die Zahlen dieser angeblichen Notlagen erfassen,
denn im empirischen Datenerheben ist man ja beflissen. Wenn die Zahlen
dann bekannt sind, könnte man sich theoretisch um jeden Einzelfall seelsorglich kümmern, da braucht man nicht gleich die ganze Religion ändern.
***************
Und jetzt nochmal ganz einfach: Wenn sich ein/e Evangelische/r nach der
wahren, katholischen Hl. Kommunion wirklich sehnt, wird er/sie ganz
selbstverständlich katholisch, denn zu wem die Sehnsucht hingeht, dessen
Auflagen erfüllt man auch - das und nichts anderes ist logisch !
anzunehmen. Ich glaube, betet man, CREDO, nämlich die ganze
Wahrheit.
Zur "Notlage":
1.) Das muss man sich schon vor der Eheschließung überlegen,
was man will und die Entscheidung hat dann Konsequenzen.
2.) Wenn Evangelische katholisch werden wollen, sollen sie den
Schritt gehen - aber bitte zu 100%, so wie es jeder echte
Katholik auch macht. Da gibt es für niemanden Ausnahmerege-
lungen, weil der Glaube ganz klar ist: Jesus hat 12 Apostel erwählt,
diese haben wiederum Bischöfe als Nachfolger geweiht und diese
haben wiederum Nachfolger bestellt und all die Jahrhunderte
zusammen bilden die Lehre der Kirchenväter aller Zeiten und diese
Lehre ist ganz klar, einheitlich und unstrittig (Vat. II ist dann abgewichen).
Das Ganze nennt sich Katholische Kirche: Eine, Heilige, Katholische und
Apostolische Kirche.
3.) Wenn Evangelische an die Eucharistische Gegenwart Jesu glauben,
aber nicht katholisch werden wollen, hält sie etwas zurück und der
Glaube ist widersprüchlich.
4.) Wenn also Evangelische zur Hl. Kommunion gehen würden, würden
sie erst eine Notlage schaffen, weil dies ein Sakrileg ist.
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Ich kenne übrigens kein einziges Paar, wo ein/e ev. Partner/in sooooooo gern
zur (kathol.) Hl. Kommunion gehen würde. Ich kenne ein Paar, wo die Frau evangelisch, der Mann sehr katholisch ist und sie geht zur katholischen Messe wegen ihm, empfängt aber die Hl. Kommunion nicht, weil sie den Schritt zum katholischen Glauben (noch) nicht wagen möchte.
****************
Die ganze Geschichte ist nur vorgeschoben und konstruiert. Daher Vorschlag von mir: Man sollte erst mal die Zahlen dieser angeblichen Notlagen erfassen,
denn im empirischen Datenerheben ist man ja beflissen. Wenn die Zahlen
dann bekannt sind, könnte man sich theoretisch um jeden Einzelfall seelsorglich kümmern, da braucht man nicht gleich die ganze Religion ändern.
***************
Und jetzt nochmal ganz einfach: Wenn sich ein/e Evangelische/r nach der
wahren, katholischen Hl. Kommunion wirklich sehnt, wird er/sie ganz
selbstverständlich katholisch, denn zu wem die Sehnsucht hingeht, dessen
Auflagen erfüllt man auch - das und nichts anderes ist logisch !
Ich will ja wohl das Ganze verstehen... ertappe mich aber dabei, es dann doch lieber sein zu lassen.
Habe keine Lust, alles zu ergründen und verstehen zu wollen, was sich Männer der Kirche so einfallen lassen... Drum lasse ich davon. Doch haben Katholiken nun mal ein anderes Eucharistie- Verständnis als Protestanten - dabei kann man/ frau es doch bewenden lassen.
Habe keine Lust, alles zu ergründen und verstehen zu wollen, was sich Männer der Kirche so einfallen lassen... Drum lasse ich davon. Doch haben Katholiken nun mal ein anderes Eucharistie- Verständnis als Protestanten - dabei kann man/ frau es doch bewenden lassen.
De Profundis
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Super resümiert: "Im Papier wird gesagt, dass der katholische Partner nicht zum evangelischen Abendmahl hinzutreten könne, weil das Verständnis dieses Abendmahles so deutlich anders ist. Das heißt: Selbstverständlich kann dann also nach der Logik des Entwurfspapiers z.B. der evangelische Partner zu beidem, zu Eucharistie und Abendmahl, hinzutreten, aber der katholische eben nicht. Dem evangelischen …Mehr
Super resümiert: "Im Papier wird gesagt, dass der katholische Partner nicht zum evangelischen Abendmahl hinzutreten könne, weil das Verständnis dieses Abendmahles so deutlich anders ist. Das heißt: Selbstverständlich kann dann also nach der Logik des Entwurfspapiers z.B. der evangelische Partner zu beidem, zu Eucharistie und Abendmahl, hinzutreten, aber der katholische eben nicht. Dem evangelischen Partner wird zugetraut, irgendwie beide Glaubensverständnisse aufrecht zu erhalten, dem katholischen aber nicht, weil sie eben doch nicht zusammenpassen. Ich halte dies nur für sehr schwer vermittelbar."
Eugenia-Sarto
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Nur ein Katholik kann Sakramente der katholischen Kirche empfangen. So einfach ist das. So hat es die Kirche immer gelehrt.
Das wussten die Katholiken auch bisher.
Sie wussten auch, dass man nur mit reinem Herzen, nämlich durch die Beichte, hinzutreten darf und das Allerheiligste, den Herrn Jesus Christus, kniend mit dem Munde empfängt.
Nun aber wissen das schon viele Hirten nicht mehr und verteilen …Mehr
Nur ein Katholik kann Sakramente der katholischen Kirche empfangen. So einfach ist das. So hat es die Kirche immer gelehrt.
Das wussten die Katholiken auch bisher.
Sie wussten auch, dass man nur mit reinem Herzen, nämlich durch die Beichte, hinzutreten darf und das Allerheiligste, den Herrn Jesus Christus, kniend mit dem Munde empfängt.
Nun aber wissen das schon viele Hirten nicht mehr und verteilen die heilige Hostie - wie Prof. May es ausdrückte, wie "Kinokarten" auf die Hand.
Kein Wunder, dass den Katholiken seit dem letzten Konzil auch vieles nicht mehr klar ist.
Das wussten die Katholiken auch bisher.
Sie wussten auch, dass man nur mit reinem Herzen, nämlich durch die Beichte, hinzutreten darf und das Allerheiligste, den Herrn Jesus Christus, kniend mit dem Munde empfängt.
Nun aber wissen das schon viele Hirten nicht mehr und verteilen die heilige Hostie - wie Prof. May es ausdrückte, wie "Kinokarten" auf die Hand.
Kein Wunder, dass den Katholiken seit dem letzten Konzil auch vieles nicht mehr klar ist.
1. warum muß der Herr um das Allerheiligste ringen. Wer ringt um ein Geschenk , welches er bekam.?
2. der Schenkende ist Jesus Christus, der Beschenkte ist die Heilige Katholische Kirche,
3. die Bischöfe sind Mitglieder der Katholischen Kirche und nicht deren Eigentümer, sie sind Verwalter der Heiligen Sakramente und haben kein Recht deren Grundsätze zu verändern,
4. wer um den Sinn des Anvertrauten …Mehr
1. warum muß der Herr um das Allerheiligste ringen. Wer ringt um ein Geschenk , welches er bekam.?
2. der Schenkende ist Jesus Christus, der Beschenkte ist die Heilige Katholische Kirche,
3. die Bischöfe sind Mitglieder der Katholischen Kirche und nicht deren Eigentümer, sie sind Verwalter der Heiligen Sakramente und haben kein Recht deren Grundsätze zu verändern,
4. wer um den Sinn des Anvertrauten ringen muß, der ist nicht würdig das Anvertraute zu verwalten, hier handelt es sich um einen schlechten Diener.
5. ein Diener steht niemals über dem Herren und der Herr ist die Heilige Katholische Kirche.
Merke lieber Oster , falsche Worte hören sich oft gut an geben aber auch auf den Geist aus dem heraus gesprochen ein deutliches Zeichen. Sie sprechen im Geist der Welt . Das Ringen ist noch nicht abgeschlossen, den der Gläubige muß erst den Eindruck gewinnen es wird um etwas gerungen, was bereits beschlossen ist. Sobald das Ergebnis dann offenkundig wird, dann Dank dem großen Ringen und der dann erfolgten Erleuchtung durch den Geist der Welt.
Bischöfe ringen nicht um die ordentliche Sakramentenverwaltung, sondern sie führen diese ungemindert im Geist der Heiligen Mutter Kirche durch.
Deine Antwort sei ein NEIN oder ein JA, alles dazwischen ist eine Lüge.
2. der Schenkende ist Jesus Christus, der Beschenkte ist die Heilige Katholische Kirche,
3. die Bischöfe sind Mitglieder der Katholischen Kirche und nicht deren Eigentümer, sie sind Verwalter der Heiligen Sakramente und haben kein Recht deren Grundsätze zu verändern,
4. wer um den Sinn des Anvertrauten ringen muß, der ist nicht würdig das Anvertraute zu verwalten, hier handelt es sich um einen schlechten Diener.
5. ein Diener steht niemals über dem Herren und der Herr ist die Heilige Katholische Kirche.
Merke lieber Oster , falsche Worte hören sich oft gut an geben aber auch auf den Geist aus dem heraus gesprochen ein deutliches Zeichen. Sie sprechen im Geist der Welt . Das Ringen ist noch nicht abgeschlossen, den der Gläubige muß erst den Eindruck gewinnen es wird um etwas gerungen, was bereits beschlossen ist. Sobald das Ergebnis dann offenkundig wird, dann Dank dem großen Ringen und der dann erfolgten Erleuchtung durch den Geist der Welt.
Bischöfe ringen nicht um die ordentliche Sakramentenverwaltung, sondern sie führen diese ungemindert im Geist der Heiligen Mutter Kirche durch.
Deine Antwort sei ein NEIN oder ein JA, alles dazwischen ist eine Lüge.
Schweizergardist
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Bei der Heiligen Eucharistie gibt es nur ein JA oder NEIN. Entweder ist Gott da drin oder eben nicht. Der Protestantismus sagt NEIN. Also müssen wir zu den Protestanten auch NEIN sagen. Punkt.