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Eva
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Vergleich Abtreibung/ Holocaust? Offener Brief von Dr. Jakob Cornides an die österreichische Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek.Mehr
Vergleich Abtreibung/ Holocaust?

Offener Brief von Dr. Jakob Cornides an die österreichische Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek.
UTOPIA
Sehr verehrter Dr. Cornides,
vergelt's GOTT. Könnten Sie diesen Brief - ggf. mit den kleinen erforderlichen Korrekturen und evtl. ergänzt mit weiteren Details - als Apell an alle verantwortlichen Politiker versenden und per internet oder e-mail die Möglichkeit schaffen, dass man sich diesem Appell anschließen kann? Die angeschriebenen Politiker sollten dann auch wissen, dass die Liste mit den …Mehr
Sehr verehrter Dr. Cornides,

vergelt's GOTT. Könnten Sie diesen Brief - ggf. mit den kleinen erforderlichen Korrekturen und evtl. ergänzt mit weiteren Details - als Apell an alle verantwortlichen Politiker versenden und per internet oder e-mail die Möglichkeit schaffen, dass man sich diesem Appell anschließen kann? Die angeschriebenen Politiker sollten dann auch wissen, dass die Liste mit den Unterschriften für den Appell kurz vor den Wahlen auch veröffentlicht und entsprechend bekannt gemacht wird.

Was meinen Sie?

Anbei meine kleine Gegneüberstellung zum Nachdenken/Ergänzen:

Zynisch, aber dennoch nicht von der Hand zu weisen, sind die Vorteile des neuen Mediums:

Es ist durchaus möglich hier eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufzustellen.

Es ist durchaus möglich die Ausgaben/Eingaben-Bilanz NS-Zeit und Abtreibungszeit auch zahlenmäßig gegenüberzustellen (eine Aufgabe für echte Politiker!)

NS-Morde:

Morde müssen verheimlicht werden

Opfer mussten auf eigene Kosten gesammelt,

Transportiert, untergebracht, verpflegt werden

Tötungskosten wurden vom Volk finanziert

Kosten und Aufwand für die Beseitigung

Leichen waren enorm

Alle kosten belasten die Staatskasse

Abtreibung:

Mit der Abtreibung wird Wahlkampf gemacht

Opfer werden frei Haus geliefert

Tötungskosten werden eigenfinanziert und

sind im Voraus zu bezahlen

Überreste der Opfer werden gewinnbringend

vermarktet oder kostengünstig öffentlich verbrannt

Abtreibungsindustrie erbringt Steuereinnahmen

Das sind nur ganz wenige Beispiele. Die ganze Rechnung lässt sich auch für das Tötungsdelikt Euthanasie auftun
.

Kurz nach der NS-Zeit war man allgemein sehr sehr vorsichtig mit Aussagen zur politisch geregelten Bevölkerungskontrolle angeblich unterentwickelter Völker mittels
Sterilisation, Abtreibung und Co.

Heute ist es gängige Politik in allen Weltorganisationen vorweg der UNO und UESCO. Selbst bei Sätzen wie „Familien mit vielen Kindern sind umweltschädlich“ – gibt es keinen Aufschrei, aber auch kein klägliches Piepsen mehr!
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