peter-70
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An die Ehemänner und Väter. Wie sehr ist der Mann doch in unserer Gesellschaft vernichtet?! Als bediene sich ein geheimnisvolles Bündnis des weiblichen Geschlechts um eine solche verherende Unordnung …Mehr
An die Ehemänner und Väter.
Wie sehr ist der Mann doch in unserer Gesellschaft vernichtet?! Als bediene sich ein geheimnisvolles Bündnis des weiblichen Geschlechts um eine solche verherende Unordnung zwischen Mann und Frau anzustiften, dass es kaum noch Leute gibt, die das überhaupt erst bemerken.
Es ist eine Tragödie die sich hier abspielt. Mitten unter uns. Aber wir bemerken es nicht, weil wir nicht können? Nicht wollen?
Es ist ein Apell an die Ehemänner und Väter! Die Augen zu öffnen, damit die Ehen nicht zerstört, die Familien nicht zerrissen werden.
Betet damit ihr nicht in Versuchung fallet...
Shuca
"Unordnung zwischen Mann und Frau anzustiften,"
Ja darum geht es. Unordnung und Verwirrung! Der sogenannte Geschlechterkampf ist der totale Angriff auf die von unserem Gott gesetzte Ordnung. Alles wird umgedreht und in Frage gestellt. Es wird alles erschüttert. Am Ende weiß selbst der Vorsitzende der Glaubenskongregation nicht mehr ob Gott Mann oder Frau ist.
"Vater unser der du bist im Himmel".Mehr
"Unordnung zwischen Mann und Frau anzustiften,"
Ja darum geht es. Unordnung und Verwirrung! Der sogenannte Geschlechterkampf ist der totale Angriff auf die von unserem Gott gesetzte Ordnung. Alles wird umgedreht und in Frage gestellt. Es wird alles erschüttert. Am Ende weiß selbst der Vorsitzende der Glaubenskongregation nicht mehr ob Gott Mann oder Frau ist.
"Vater unser der du bist im Himmel". Amen, amen. Jesus Christus ist der Sohn Gottes und alle Angriffe auf die Religiosität zielen auf ihn. Er ist der Ziel dieser Welt die Luzifer kontrolliert.
"Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist"
Per Mariam ad Christum.
peter-70
Nujaa, es ist ein Irrtum. Niemals werden sich zwei oder drei besser finden, wenn sie sich auf irgendeine Art Distanz einlassen, die sie eigentlich überwinden könnten.
Als Vorbild dafür, und glauben Sie mir, es ist nicht übertrieben ("Ihr sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist") als Vorbild dafür gelte uns die Allerheiligste Dreiflatigkeit.
Wollten Sie's aber nicht glauben …Mehr
Nujaa, es ist ein Irrtum. Niemals werden sich zwei oder drei besser finden, wenn sie sich auf irgendeine Art Distanz einlassen, die sie eigentlich überwinden könnten.
Als Vorbild dafür, und glauben Sie mir, es ist nicht übertrieben ("Ihr sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist") als Vorbild dafür gelte uns die Allerheiligste Dreiflatigkeit.
Wollten Sie's aber nicht glauben, würde Ihre Aussage nichts anderes zum Ausdruck bringen als: "Ich weiß es besser als Gott".
peter-70
Die Schuld- und die Geschlechterfrage, liebe Martha Katharina, stellt sich nicht von selbst. Es ist der ewige Ratschluss Gottes, der den Mann dazu gemacht hat, was er in Augen Gottes ist.
Ein solches Urbild finden wir in Adam, den Gott zur Verantwortung zieht, obwohl nicht er derjenige war, der sich auf ein Gespräch mit der Schlange eingelassen hat.
Doch als Eva mit der Schlange sprach, wo war Adam …Mehr
Die Schuld- und die Geschlechterfrage, liebe Martha Katharina, stellt sich nicht von selbst. Es ist der ewige Ratschluss Gottes, der den Mann dazu gemacht hat, was er in Augen Gottes ist.

Ein solches Urbild finden wir in Adam, den Gott zur Verantwortung zieht, obwohl nicht er derjenige war, der sich auf ein Gespräch mit der Schlange eingelassen hat.
Doch als Eva mit der Schlange sprach, wo war Adam da? Warum hat er sich nicht vor dem Drachen beschützt?

Das ist die Rolle, die Gott dem Mann zugedacht hat, und die wir - weil wir unseren Glauben vollkommen verloren haben - schlicht vergessen und verlernt haben. In heutigen Märchen kämpfen nicht die silbernen und goldenen Ritter, gegen die Drachen und befreien so die Dame aus dem hohen Turm ihres Gefängnisses. Nein, heute scheinen die Ritter zu schlafen, während sich die Hofdamen mit den Drachen amüsieren. Oft in Begleitung von Feen, Zauberern, Hexen, Trollen usw...

Die Vervollkommnung der beschützenden, väterlichen Liebe, finden wir in Christus. Mut, Männlichkeit, Weisheit, Einsicht und Erkenntnis, Beharrlichkeit bis zum Tod, usw.

Gott hat die Frau keinesfalls vergessen. Er gab sie dem Mann, damit dieser ausrufen kann: "Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Männin soll sie heißen, denn vom Mann ist sie genommen".
Kurz, Er gab ihr eine andere Rolle, der Mutter. Sie ist die Gebärerin des Lebens! Im übertragenen und im biologischen Sinn.

Die Schuldfrage darf und muss geklärt werden. Es ist die Frage der Ordnung, und der Verantwortung vor Gott und Mensch. Nur die, die nicht wissen wohin mit der Schuld, und die von ihr erdrückt werden, wollen ihr entfliehen und verleugnen sie. Auch wenn die Absicht löblich zu sein scheint. Kritisches Hinterfragen einer solchen Haltung, ist sicher nicht falsch.
tutor
Schreiben sich einfach mal, wo ihr Problem liegt, dann kann man auch mit
Argumenten darauf eingehen.
Was sie schreiben ist verschwurbelt!
Wenn sie allerdings nur Probleme mit den Frauen haben, gehen sie zur katholischen
Eheberatung, die helfen ihnen weiter.
Martha Katharina
Ihr Text lädt zum Nachdenken ein; ich finde ihn gut als Anstoss.
Nur würde ich nicht pauschal den Männern die Schuld am Untergang einer Ehe geben. Manchmal sind es die Männer, manchmal die Frauen, manchmal beide, manchmal keiner, manchmal die Umstände, manchmal die Gesellschaft, manches Mal alles zusammen.
Vielleicht muss man überhaupt aus dem Schuldzuweisungskarussell herausfinden, ohne grundsätzliche …Mehr
Ihr Text lädt zum Nachdenken ein; ich finde ihn gut als Anstoss.

Nur würde ich nicht pauschal den Männern die Schuld am Untergang einer Ehe geben. Manchmal sind es die Männer, manchmal die Frauen, manchmal beide, manchmal keiner, manchmal die Umstände, manchmal die Gesellschaft, manches Mal alles zusammen.

Vielleicht muss man überhaupt aus dem Schuldzuweisungskarussell herausfinden, ohne grundsätzliche Ursachen zu leugnen. Oder die Schuldfrage individuell zu lösen und nicht auf ein Geschlecht zu schieben.
peter-70
Fällt es dir eigentlich auf, dass du deine Art Sachverhalte aufzufassen, als "absolut" erachtest?
Du fängst hier mit einer Frage an: "Wovon redest du eigentlich?"
womit du selbst Zeugnis dafür gibst, dass du diesen Text, inhaltlich nicht verstanden hast.
Das allein scheint für dich Grund genug zu sein, in einer ordinären und beleidigenden Art und Weise, das was du selbst nicht verstehst, als …Mehr
Fällt es dir eigentlich auf, dass du deine Art Sachverhalte aufzufassen, als "absolut" erachtest?

Du fängst hier mit einer Frage an: "Wovon redest du eigentlich?"
womit du selbst Zeugnis dafür gibst, dass du diesen Text, inhaltlich nicht verstanden hast.

Das allein scheint für dich Grund genug zu sein, in einer ordinären und beleidigenden Art und Weise, das was du selbst nicht verstehst, als Schwachsinn und Unfug zu beschimpfen.

Lieber Tutor, es mag viele Gründe für deine Aggressivität und fehlende Bereitschaft zur Einsicht und Erkenntnis geben, doch diese Gründe sind nicht in diesem Text, sie sind in dir drin verborgen!
Willst du also verstehen, worum es hier geht, willst du Einsicht und Erkenntnis gewinnen, schaue auf dein Leben. Schaue deiner Wut ins Gesicht, siehe deinen Zorn, siehe in dein Herz und frage dich, wo das was du darin findest wohl her kommen mag.
tutor
Wovon redest du eigentlich?
Mann ist vernichtet, geheimnisvolles Bündnis des weiblichen Geschlechtes.
So ein Schwachsinn.
Selten so einen Unfug gelesen!
peter-70
Liebe Mphcev, ich habe einen Sohn und zwei Töchter.
Wissen Sie, Sie sprechen vom Sumpf - und Sie haben sicher Recht. Doch lassen Sie uns eines nicht vergessen, denn in diese Versuchung geraten viele. Und wohl auch wir:
Als Jesus den Männern erklärte was bald geschehen muss, wollte Petrus Ihn davon abhalten. Doch Jesus wies ihn hart zurecht: "Hinter Mich Satan!"
Den Karren aus dem Sumpf können und …Mehr
Liebe Mphcev, ich habe einen Sohn und zwei Töchter.

Wissen Sie, Sie sprechen vom Sumpf - und Sie haben sicher Recht. Doch lassen Sie uns eines nicht vergessen, denn in diese Versuchung geraten viele. Und wohl auch wir:
Als Jesus den Männern erklärte was bald geschehen muss, wollte Petrus Ihn davon abhalten. Doch Jesus wies ihn hart zurecht: "Hinter Mich Satan!"
Den Karren aus dem Sumpf können und müssen wir in der Weise ziehen, wie es Gott gefällt. Doch wie geht es uns? Nicht wie Petrus?
Lassen Sie uns also beten und bitten um Vertrauen und Sein Licht, auch in unserem menschlichen Verstand. Wenn Er uns erläuchtet, wird unser Blick nach und nach immer mehr und besser die Wahrheit und den Willen Gottes erkennen.
Damit wir an dieser Stelle nicht mit Petrus, sondern viel mehr mit dem Thomas (Zwilling) einstimmen können: "Lasst uns mit ihm gehen, dass wir mit ihm sterben!"
elisabethvonthüringen
...und morgen ist Vatertag! 😀
mphcev
Mensch, Peter 70, ich hoffe Sie haben viele Brüder und Söhne und vielleicht auch Freunde, die so sind wie Sie, dann kann der Karren vielleicht doch noch aus dem Sumpf gezogen werden!
Behüt Sie Gott gut!