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Der Sonntag. 3. Gebot: Du sollst den Tag des Herrn heiligen!Mehr
Der Sonntag.
3. Gebot: Du sollst den Tag des Herrn heiligen!
Rita 3
sehr schön
Die Bärin
Wie wahr!
RupertvonSalzburg
Die Sonntagsheiligung soll uns an Gott denken lassen, daran, dass Er der Schöpfer des Himmels und der Erde ist. Es soll ein Tag sein, an dem wir uns ausruhen von den Geschäften des Alltags, neue Kraft tanken und Gott loben, preisen und ehren. Wir sollen daran denken, was Jesus für uns getan hat, dass wir durch Seinen Sühnetod gerettet sind.
Blenden wir das aus, dann vergessen wir Gott, dann vergessen …Mehr
Die Sonntagsheiligung soll uns an Gott denken lassen, daran, dass Er der Schöpfer des Himmels und der Erde ist. Es soll ein Tag sein, an dem wir uns ausruhen von den Geschäften des Alltags, neue Kraft tanken und Gott loben, preisen und ehren. Wir sollen daran denken, was Jesus für uns getan hat, dass wir durch Seinen Sühnetod gerettet sind.

Blenden wir das aus, dann vergessen wir Gott, dann vergessen wir Seine Gebote vollends, dann versinken wir in der Anarchie unserer menschlichen Unzulänglichkeiten.

(Autor: Markus Kenn)
Elista
Am 7. Tag ruhte Gott!
Libertas Ecclesiae
@ caeli64
Leider werden nur noch in sehr wenigen Pfarreien die Marienmessen an Samstagen gefeiert. Auch wenn ein wichtiges Apostelfest oder gar ein Hochfest auf einen Samstag fällt, findet keine heilige Messe statt. Vigilfeiern vor den Hochfesten sind völlig außer Gebrauch gekommen. Das ist sehr traurig.Mehr
@ caeli64

Leider werden nur noch in sehr wenigen Pfarreien die Marienmessen an Samstagen gefeiert. Auch wenn ein wichtiges Apostelfest oder gar ein Hochfest auf einen Samstag fällt, findet keine heilige Messe statt. Vigilfeiern vor den Hochfesten sind völlig außer Gebrauch gekommen. Das ist sehr traurig.
RupertvonSalzburg
Hier ein weiteres Gedicht zum Sonntag!
Sonntag sollten wir ausruhen,
entspannt mal keine Arbeit tun.
Wir sollten uns an diesem Tag
erholen von viel Müh‘ und Plag‘!
Für viele Menschen gilt das nicht,
auf „action“ sind sie stets erpicht.
Am Sonntag muss man „shopping“ gehen,
es gibt so vieles anzusehen!
So geht es dann gleich ohne Pause,
zur nächsten wilden Morgen-Sause.
Was man erlebt in süßen …Mehr
Hier ein weiteres Gedicht zum Sonntag!

Sonntag sollten wir ausruhen,
entspannt mal keine Arbeit tun.
Wir sollten uns an diesem Tag
erholen von viel Müh‘ und Plag‘!

Für viele Menschen gilt das nicht,
auf „action“ sind sie stets erpicht.
Am Sonntag muss man „shopping“ gehen,
es gibt so vieles anzusehen!

So geht es dann gleich ohne Pause,
zur nächsten wilden Morgen-Sause.
Was man erlebt in süßen Träumen,
will man am Sonntag nicht versäumen!

Am Abend ist man müd‘ und matt,
man fühlt sich ausgelaugt und platt.
Und morgen geht die Arbeit los,
wie schaffen wir das alles bloß?

Gott und die Kirche sind kein Thema,
es lebt sich ohne sie bequemer:
Man lässt sich überhaupt nicht locken,
von dem Geläut der Kirchenglocken.

Das dritte Gebot, wie ging das noch?
Im Kopf klafft ein Erinnerungsloch.
Was uns zu gut Gott hat verfügt,
ganz vielen schwer im Magen liegt!

Es schützte den Sonntag, Gott sei Dank,
Verfassungsrecht viel Jahre lang.
Doch wetzen manche ihre Waffen
und wollen den Feiertag abschaffen.

Wenn das gelingt, ist es nicht weit
zum Abbau weiterer Christlichkeit.
Die Politik konnt’s schon erreichen:
Der Buß-u. Bettag musste weichen

Ihr Christenmenschen werdet wach
und denkt darüber ernsthaft nach:
Gott hat den siebten Tag gegeben,
wir sollen uns zu ihm erheben!

Das ist der Tag, an dem wir loben,
die Güte unseres Herren droben.
Wir feiern Gottesdienst und danken,
dass er regiert „ohn alles Wanken“!

Dafür gilt es nun einzustehen
und mutig in die Welt zu gehen!
Wir sagen’s, mancher hört’s nicht gern:
Der Sonntag bleibt der Tag des Herrn!

(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Glaubenstreu
caeli64 "Wann wurde eigentlich die Vorabendmesse eingeführt und mit welcher Begründung." Eine interessante Frage, doch die Antwort kann ich ihnen geben. Es war bald nach dem II vat. Konzil in den 1960er Jahren, als mit grossen Schritten, alles anders gemacht wurde, als es bisher war in der kath. Kirche. Die Begründung der Einführung der Vorabendmesse schien plausibel zu sein:
- die Vorabendmesse …Mehr
caeli64 "Wann wurde eigentlich die Vorabendmesse eingeführt und mit welcher Begründung." Eine interessante Frage, doch die Antwort kann ich ihnen geben. Es war bald nach dem II vat. Konzil in den 1960er Jahren, als mit grossen Schritten, alles anders gemacht wurde, als es bisher war in der kath. Kirche. Die Begründung der Einführung der Vorabendmesse schien plausibel zu sein:
- die Vorabendmesse am Samstag war eigentlich für alle jene gedacht die wirklich am Sonntag nicht zur hl. Messe gehen konnten, aus beruflichen Gründen.
- Der versteckte Hintergrund der Einführung der Samstagabendmesse war der: damit konnte man die Jugendlichen in den Ausgang locken, die haben jetzt ein Argument und sagten den Eltern: wir gehen noch zur hl. Messe und konnten so in den Vergnügungs-Ausgang gehen und so wurde die Vorabendmesse eine verlängerte Nacht für das Vergnügen und der Sonntagvormittag zum Ausschlafen.
- Mit diesen Trick wurden dem lieben Gott die Stunden des Sonntags, wo man früher zur hl. Messe ging zweckentfremdet. Der Niedergang mit der Sonntagsentheiligung und das geringschätzen des Sonntags-Gottesdienstes nahm ihren lauf. Das dritte Gebot Gottes wurde so ausgehebelt.
elisabethvonthüringen
🤗 👌 😇