Ein und dieselbe Kirche (Würzburg): 1930. 1970. 2010. Aber dieselbe Religion?Mehr
Ein und dieselbe Kirche (Würzburg): 1930. 1970. 2010.
Aber dieselbe Religion?
Aber dieselbe Religion?
prince0357
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was werden einst unsere enkel zu diesem bildersturm sagen?
Eugenia-Sarto
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Welch eine wunderbare Kirche! Eine Augenweide für die Gläubigen! Danke!
Eugenia-Sarto
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Hier wird allein durch den prachtvollen Innenraum Gott verherrlicht.
Verschandelung (2010):
Da fragt man sich:
- Wer hat das in Auftrag gegeben?
- Welche „Künstler” haben das gemacht?
- Wie konnte das Denkmalamt das zulassen?
- Wer hat das bezahlt? Von welcher Seite kamen evtl. große Gelder?
- Wie konnten die Augustiner das hinnehmen?
- Wie konnte ein Bischof diese entsakralisierte Kirche weihen?
Wie auch immer: „die mit der Schürze” werden sich freuen...
Weiß …Mehr
Verschandelung (2010):
Da fragt man sich:
- Wer hat das in Auftrag gegeben?
- Welche „Künstler” haben das gemacht?
- Wie konnte das Denkmalamt das zulassen?
- Wer hat das bezahlt? Von welcher Seite kamen evtl. große Gelder?
- Wie konnten die Augustiner das hinnehmen?
- Wie konnte ein Bischof diese entsakralisierte Kirche weihen?
Wie auch immer: „die mit der Schürze” werden sich freuen...
Weiß jemand Näheres?
Da fragt man sich:
- Wer hat das in Auftrag gegeben?
- Welche „Künstler” haben das gemacht?
- Wie konnte das Denkmalamt das zulassen?
- Wer hat das bezahlt? Von welcher Seite kamen evtl. große Gelder?
- Wie konnten die Augustiner das hinnehmen?
- Wie konnte ein Bischof diese entsakralisierte Kirche weihen?
Wie auch immer: „die mit der Schürze” werden sich freuen...
Weiß jemand Näheres?
Klaus Elmar Müller
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Diese Anordnung von Bestuhlung, Ambo und Altar konnte man schon andernorts erleben und feststellen: Das Hauptereignis des Gottesdienstes ist das ständige Gehen des Priester zwischen den beiden Stuhlabteilungen und zurück und wieder hin (Altar, Ambo, Sedile, Ambo, Altar, Ambo, Altar, Ambo); das Gehen des Priesters wird zur Hauptattraktion. Gut, dass die modernen Pfarrer aber nicht eitel sind.
Vielen Dank @Lisi Sterndorfer. Das sagt alles. Die Abstraktion dient der Selbstvergötzung. Weil der konkrete irdische Leib die Selbstbestimmung einschränkt, wird er als nicht heilsrelevant im Sinne des Protestantismus verleugnet. Die Bilder des Leibes müssen weg. Die Menschengötter sitzen sich jetzt gegenüber und feiern sich selbst. Wenn es nach einigen Spezis gehen würde, würde der Wiener …Mehr
Vielen Dank @Lisi Sterndorfer. Das sagt alles. Die Abstraktion dient der Selbstvergötzung. Weil der konkrete irdische Leib die Selbstbestimmung einschränkt, wird er als nicht heilsrelevant im Sinne des Protestantismus verleugnet. Die Bilder des Leibes müssen weg. Die Menschengötter sitzen sich jetzt gegenüber und feiern sich selbst. Wenn es nach einigen Spezis gehen würde, würde der Wiener Stephansdom auch schon so aussehen. Das Tourismusbüro wird dagegen sein. Aber dafür gibt es ja den pinken Pullover des Satans. Nein, er spendet keine Wärme, Nächstenliebe oder Geborgenheit. Er zeigt den menschlichen Hochmut, der sich hinter einer falschen Maske von Freundlichkeit versteckt. Das macht Angst. Nun, jetzt ist der Wurm nicht nur im Vatikan, sondern auch im Stephansdom. Arme Wiener!!!
kathpress.at/…tephansdom-ziehts-euch-warm-an
kathpress.at/…tephansdom-ziehts-euch-warm-an
HerzMariae
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Früher und heute:
Wie schön die Augustinerkirche doch war. Jetzt ist sie in einen Freimaurertempel umgebaut worden. Ein Sinnbild für die ganze Kirche.
Meerwasser
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Ein Sieger wird stets in dem Maße stärker, als der Besiegte an Kräften verliert.