Blondel war ein fanatischer Modernist, desen Ziel eine rein protestantische Kirche in einer atheistisch-sozialistsichen Gesellschaft war. Wikipedia: "…Mehr
Blondel war ein fanatischer Modernist, desen Ziel eine rein protestantische Kirche in einer atheistisch-sozialistsichen Gesellschaft war. Wikipedia: "Er geht von der modernsten protestantischen Exegese seiner Zeit aus."
Der Neffe Hans Urs von Balthasars. Der ehemalige Weihbischof von Chur in der Diskussion.Einleiblicher Neffe Hans Urs von Balthasars!de.wikipedia.org/wiki/Peter_HenriciMehr
Der Neffe Hans Urs von Balthasars. Der ehemalige Weihbischof von Chur in der Diskussion.Einleiblicher Neffe Hans Urs von Balthasars!de.wikipedia.org/wiki/Peter_Henrici
Ja, man muss die theologische Meinung von Weihbischof Henrici NICHT breitschlagen. Als Professor war er angenehm, aber seine politische Meinung ist …Mehr
Ja, man muss die theologische Meinung von Weihbischof Henrici NICHT breitschlagen. Als Professor war er angenehm, aber seine politische Meinung ist kalt. Bischof Haas hatte nichts zu lachen als Sandwich. An der anderen Hand war die Schelle Vollmar angehängt, und wie es für Handschellen gehört, waren die beiden Weihbischöfe in der Absicht der Sabotage miteinander verbunden.
Henri de Lubac. 1938 erschien sein programmatisches Hauptwerk Catholicisme (dt. 1943), das aus der theologischen Tradition die universale Heilsbedeutung der Kirche neu akzentuierte. Seit 1950 hatte er …Mehr
Henri de Lubac. 1938 erschien sein programmatisches Hauptwerk Catholicisme (dt. 1943), das aus der theologischen Tradition die universale Heilsbedeutung der Kirche neu akzentuierte. Seit 1950 hatte er wegen seiner Gnadenlehre (insb. Surnaturel 1946) vom Orden acht Jahre Lehrverbot und veröffentlichte in dieser Zeit drei Bücher über den Buddhismus.
Lubac war der Vorkämpfer einer nichtkatholischen "Nouvelle théologie", in welcher Marxismus, nichtchristliche Religionen und atheistische Philosophie …Mehr
Lubac war der Vorkämpfer einer nichtkatholischen "Nouvelle théologie", in welcher Marxismus, nichtchristliche Religionen und atheistische Philosophie verschmolzen werden sollten. Heilige Schrift und Tradition der Kirche wurden von ihm als "unvernünftig" hingestellt.
Teilhard de Chardin. Wurde von der römischen Inquisition (Heiliges Offizium) als moderner Bedeutender Theologe angegriffen. Nach dem Tode Pius XII. erfuhr er eine gewisse Rehabilitation. Hinführung zu …Mehr
Teilhard de Chardin. Wurde von der römischen Inquisition (Heiliges Offizium) als moderner Bedeutender Theologe angegriffen. Nach dem Tode Pius XII. erfuhr er eine gewisse Rehabilitation. Hinführung zu einem modernen Meistertheologen!
Hans Urs von Balthasar zur Mundkommunion. Orginalton Hans Urs von Balthasar (designierter Kardinal!), der mit Adrienne von Speyr zusammenarbeitete.Mehr
Hans Urs von Balthasar zur Mundkommunion. Orginalton Hans Urs von Balthasar (designierter Kardinal!), der mit Adrienne von Speyr zusammenarbeitete.
Im 21.Jahrhundert in einer großen europäischen Stadt Ein Mann, 28, erzählte dem Gericht, er konnte nicht einfach "zusehen wie jemand eine Sünde begeht". Der Mann, sagte aus, er verteilte eine Broschüre mit dem Titel “Todesstrafe?www.dailymail.co.uk/…/I-doing-duty-Mu…in Briefkästen . Der Mann, der verheiratet ist und eine neun Monate alte Tochter hat, steht mit vier weiteren Männern in seiner Stadt wegen Anstiftung zu Hass aus Gründen der sexuellen Orientierung vor Gericht. Die Broschüre, zeigt das Bild einer Schaufensterpuppe mit einer Schlinge um den Hals. Dazu steht noch ein Text, der besagt, dass Homosexualität in seiner Religion mit dem Tod bestraft wird. Weiter steht da noch, dass die Todesstrafe die einzige Möglichkeit wäre, dieses unmoralische Verbrechen aus einer korrupten Gesellschaft zu entfernen. Unglaublich aber war, vor Gericht sagte der Mann: "Meine Pflicht ist es nicht nur mich selbst zu bessern, sondern auch zu versuchen die Gesellschaft in der ich lebe zu bessern." Wer …Mehr
Wahnsinn was sich alles Kunst nennen darf. Auch dazu gibts ja in der Konstitution SC ja einen eigenen Absatz. Sowas sollte nach Konzilsansicht entfernt …Mehr
Wahnsinn was sich alles Kunst nennen darf. Auch dazu gibts ja in der Konstitution SC ja einen eigenen Absatz. Sowas sollte nach Konzilsansicht entfernt werden. Für unser Teebäumchen suche ich es noch mal raus.
(Fairerweise muss ich noch hinzufügen, dass Frau von Speyr für mich eine völlig Unbekannte ist, deren Namen ich vor diesem hoax noch nicht mal gehört …Mehr
(Fairerweise muss ich noch hinzufügen, dass Frau von Speyr für mich eine völlig Unbekannte ist, deren Namen ich vor diesem hoax noch nicht mal gehört habe. - Mein ironisches Gedichtchen richtet sich lediglich an die Tatsache, dass Frau von Speyr in einem Bildtypus präsentiert wird, wie man ihn nur von kanonisierten Heiligen kennt (zumindest in der römisch-katholischen Kirche).
Adrienne von Speyr, würdevolle "heil'ge Frau", ich steh' vor deinem Bilde und sehe deinen Blick so milde. Für dich ein Heiligenschein - das kann doch …Mehr
Adrienne von Speyr, würdevolle "heil'ge Frau", ich steh' vor deinem Bilde und sehe deinen Blick so milde. Für dich ein Heiligenschein - das kann doch nur im Traume sein. Und zum grössten Hohne bist du schon auf 'ner Ikone. Wer sprach dich so eilig - selig und womöglich heilig? Aber heutzutage steht es ausser Frage, so ist doch die Lage: "Heilig sind wir alle!" und sitzen - in der Falle!
Mirjana-Dragicevic-Soldo erzählt über Medjugorje. Mirjana berichtet interssante Dinge aus Ihrem Alltag und beantwortet Fragen bezüglich GlaubensdingenMehr
Mirjana-Dragicevic-Soldo erzählt über Medjugorje. Mirjana berichtet interssante Dinge aus Ihrem Alltag und beantwortet Fragen bezüglich Glaubensdingen
Sehr fragwürdige Veranstaltung, das ganze. Meiner Meinung nach, wenn ich das mal so sagen darf! MARIA MITTLERIN ALLER GNADEN! BITTE FÜR UNS! "In der …Mehr
Sehr fragwürdige Veranstaltung, das ganze. Meiner Meinung nach, wenn ich das mal so sagen darf! MARIA MITTLERIN ALLER GNADEN! BITTE FÜR UNS! "In der Heilsgeschichte gibt es keine einzige Frucht der Gnade, welche die Mittlerschaft Unserer Lieben Frau nicht als notwendiges Instrument hatte." PAPST BENEDIKT XVI 2007