Saarbrücker Zeitung schüttet triefenden Hass und Hetze auf Menschen, die am Samstag in Saarbrücken mit Zivilcourage für das Lebenrecht von schwerdiskriminierten Kleinkindern eintraten, für Hilfe von Müttern bei Nötigung zur Kindstötung und betend von ihrem demokratischen Recht zur Versammlungsfreiheit Gebrauch machten. 127 Einsatzkräfte der Polizei mussten die Christen vor der Gewalt der Kindertötungsbefürworter schützen. Anzeigen gegen die Freunde der Gewalt und des Tötens wegen Beleidigung (gegen Polizei und einen Christen) und Körperverletzung (gegen einen Christen) sowie wegen 27 Sachbeschädigungen durch Graffitisprayer (z.B. „F*ckt Euch Pius“) gab es trotzdem. Unten der Meinungskommentar der SZ. (Link dagegen führt zur Berichterstattung) Demo von Abtreibungsgegner in Saarbrücken: Marsch ist Angriff auf die freie Gesellschaft Demo von Abtreibungsgegner in Saarbrücken - Der sogenannte „Marsch für das Leben“ ist ein Angriff auf die freie Gesellschaft Von Isabell Schirra Reporterin …Mehr
Wird hier wie vom BVerfG1993 eingefordert für das Leben beraten oder wird hier vielmehr Hilfe zum Töten angeboten? Wer kann, sollte kommen! Saarbrücken, am Samstag ab 12 Uhr, Treffpunkt "Am Staden" - Dazu können wir nämlich nicht schweigen! Wenn "Pro Familia" ungeniert - angesichts der zunehmenden Zahl illegaler Tötungen von Kindern im Saarland - die mangelnde Versorgungslage für solche Straftaten gegen das menschliche Leben beklagt, und in ihrer Abtreibungsklinik, also im selben Haus ihrer Beratungsstelle, solche auch noch selber begegangen werden. Wird hier wie vom BVerfG1993 eingefordert für das Leben beraten oder wird hier vielmehr Hilfe zum Töten angeboten? Wenn man die Leiterin der Beratungsselle reden hört, scheint sie sich eher darum zu sorgen, wie flächendeckend noch mehr Anbieter für diese Straftaten gewonnen werden können. Natürlich ist sie sich der Gesetzeswidrigkeit der Straftaten bewusst, wenn sie "die aktuelle Gesetzeslage", die den Kindern schon wenig Schutz bietet …Mehr
In Saarbrücken unterhält "Pro" Familia neben einer Beratungsstelle e.V. auch ein medizinisches Zentrum gGmbH, in der widerwärtige, illegale Kindestötungen durchgeführt werden. Das BVerfG-urteil von 1993 verlangt eine organisatorische Trennung von eigentlich gefordeter lebensbejahender Beratung und illegaler Kindstötung. Wie kann das gegeben sein, wenn sogar der Briefkasten der gleiche ist? Nichtsdestotrotz stellt sich ein Bündnis für reproduktive Selbstbestimmung gegen die Beschützer des selbstverständlichen Lebensrechtes aller Menschen. Im Aufruf für eine Versammlung gegen die Menschenrechtler mit Zivilcourage ist überdies die "Landeshauptstadt Saarbrücken" aufgeführt (deren Frauenbüro ist Mitglied in dem 2021 gegründeten Antilebens-Bündnis), des Weiteren: "gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben"
Familienmutter (47) als deutsche Aussiedlerin mit Eltern und eigener Familie aus Kasachstan gekommen vor ca. 15 Jahren, ebenso ist ihr Mann deutschstämmiger Aussiedler, alle aufgewachsen mit Plattdeutsch als Muttersprache, soll als einzige der Familie abgeschoben werden, Frist bis zum 31.07., weil sie keine deutsche Staatsbürgerschaft hat und offenbar ein Fehler beim Visumstellung vorgelegen hatte. Kinder seien so groß, der Jüngste ist 14, dass sie sie nicht mehr brauchen. Familie sei nur eine Begegnungsgemeinschaft. Wohl alles um eine Abschiebequote zu erfüllen, weil man es sich bei Anderen nicht traut. Jetzt solidarisieren!
Bitte überall bekannt machen und weitersagen! Der MARSCH hat die Form eines Gebets- und Demonstrationszuges. Dabei gedenken wir auch der ungeborenen Kinder, die völlig unschuldig, entrechtet und wehrlos in Abtreibungskliniken ihres Lebens beraubt werden. Gleicher Lebens- und Rechtschutz für Ungeborene und Geborene! Startpunkt ist mit der Saarbahn von SB Hbf einfach erreichbar. Es gibt nur eine Saarbahnlinie; sie in 2 Richtungen, Richtung Brebach/Kleinblittersdorf/Hannweiler/Sarreguemines nehmen, aber schon bei Haltestelle Uhlandstraße oder Helwigstraße aussteigen, dann 400 m Fußweg); Endkundgebung Nähe SB-Hbf.
Jesus geköpft - Kirchenfeinde wüten in Saarbrückens Basilika Vandalismus in der zentralen katholischen Kirche in der Saarbrücker Innenstadt: Nicht nur Figuren von Jesus und der Gottesmutter Maria wurden beschädigt. Unbekannte haben am Montagmittag einer Jesusfigur in der Saarbrücker Kirche St. Johann den Kopf abgeschlagen. Auch die Hand einer Figur der Gottesmutter Maria wurde zerstört, teilte eine Sprecherin der Pfarrei am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) mit. Außerdem sei im Altarraum randaliert und eine Zigarette auf dem Altar ausgedrückt worden. Die Polizei Saarbrücken erklärte auf Anfrage, es gebe bislang keine Hinweise auf die Täter.
Ich kenne die Kirche gut, weil ich einige Jahre dort sehr oft zum Gottesdienst gegangen bin. Damals stand die Kirche noch, wie überall in Deutschland, fast den ganzen Tag offen. Aber die Zeiten haben sich geändert, und es ist doch kein Geheimnis und kann dem jetzigen Pfarrer dieses Basilika nicht unbekannt sein, dass in Deutschland und Frankreich täglich Kirchen geschändet werden. Also wartet man nicht ab, bis etwas passiert, sondern man trifft Vorsorge. Etwa durch einen Umbau im Eingangsbereich, wie vielerorts.
Da folgt jemand seinem Gewissen und legt die Gründe für seinen Ausstieg dar. Report 24 schreibt dazu: "Zehn Jahre lang habe er für die etablierten Massenmedien gearbeitet, berichtet Tahir Chaudhry in einem aktuellen Video. Doch jetzt ist er raus. Endgültig. In einem aktuellen Video rechnet der Journalist mit den etablierten Medien in Deutschland ab, legt ihre Arbeitsweise und ihre Motive offen und erörtert, warum er nicht mehr Teil dieses Systems sein kann."
Zehn Jahre lang habe er für die etablierten Massenmedien gearbeitet, berichtet Tahir Chaudhry in einem aktuellen Video. Doch jetzt ist er raus. Endgültig. In einem aktuellen Video rechnet der Journalist mit den etablierten Medien in Deutschland ab, legt ihre Arbeitsweise und ihre Motive offen und erörtert, warum er nicht mehr Teil dieses Systems sein kann. Man könne dieses Video als seine persönliche Abrechnung verstehen, erörtert Chaudhry. Er wisse, dass seine Karriere beim Mainstream durch seine offenen Worte beendet sei. Er selbst ziehe bewusst diesen Schlussstrich, denn er wolle sich nicht mehr ständig distanzieren. Mit seinem YouTube-Kanal “Grenzgänger Studios” geht er mittlerweile eigene Wege – und das erfolgreich. Sein aktuelles Video “Warum ich nicht mehr für die Mainstream-Medien arbeite | DIE ABRECHNUNG” wurde bereits mehr als 70.000-mal aufgerufen. Chaudhry erörtert darin beispielsweise, wie schwierig es war, kritische Beiträge, die der üblichen Linie widersprachen, in …
Das schlägt dem Fass den Boden aus! Papst vertreibt einen guten Hirten. Mit diesem Papst sich zu identifizieren, ist als Katholik fast unmöglich. "Papst Franziskus entlässt impfkritischen Bischof Daniel Fernandez Torres aus Puerto Rico Bischof Daniel Fernandez Torres hatte Gläubige verteidigt, die angeblich aus Gewissensgründen der Corona-Impfpflicht nicht nachkommen. Jetzt hat der Papst den puerto-ricanischen Geistlichen abgesetzt. Papst Franziskus hat Bischof Daniel Fernandez Torres von der Seelsorge in der Diözese Arecibo in Puerto Rico entbunden. Dies teilte der Vatikan ohne Angabe von Gründen mit. Als dessen übergangsweisen Nachfolger ernannte er Alvaro Corrada del Rio, den emeritierten puerto-ricanischen Bischof von Mayaguez. Fernandez Torres' ablehnende Haltung gegenüber der Coronaimpfung gilt als Grund für seine Entlassung. Der Papst hatte bereits in den vergangenen Monaten den Rücktritt des Bischofs gefordert. Der katholischen Nachrichten-Agentur KNA zufolge hatte der 57-…Mehr
Papst Franziskus hat Bischof Daniel Fernández Torres von der Seelsorge in der Diözese Arecibo in Puerto Rico entbunden. Dies teilte der Vatikan ohne Angabe von Gründen mit. Als dessen übergangsweisen Nachfolger ernannte er Álvaro Corrada del Rio, den emeritierten puerto-ricanischen Bischof von Mayaguez. Fernández Torres' ablehnende Haltung gegenüber der Coronaimpfung gilt als Grund für seine Entlassung. Der Papst hatte bereits in den vergangenen Monaten den Rücktritt des Bischofs gefordert. Der katholischen Nachrichten-Agentur KNA zufolge hatte der 57-jährige gebürtige US-Amerikaner Fernández Torres Gläubige verteidigt, die aus Gewissensgründen der Impfpflicht in der Coronapandemie nicht nachkommen wollten. Außerdem hatte er es abgelehnt, ein Papier der puerto-ricanischen Bischofskonferenz zu unterzeichnen, das vorsieht, dass Ungeimpfte nicht an kirchlichen Aktivitäten teilnehmen sollten. Fernández Torres hatte sich überdies geweigert, Papst Franziskus seinen Rücktritt anzubieten …
Der barmherzigkeitsduselige Diktator kann Widerspruch nunmal nicht leiden. Bischöfe, die das Selberdenken noch nicht demütigst ROM abgetreten haben, werden entsorgt!
Der Staat weicht vor dem Rosenkranz zurück von Georg Etscheit Am Mittwochabend (12.01.) glich die Münchner Innenstadt wieder einem Heerlager. Überall schwer bewaffnete Polizei in Kompaniestärke, obwohl die Corona-„Spaziergänger“ an diesem Abend auf Deeskalation setzten und auf die angemeldete Demonstration am Samstag auf dem Münchner Königsplatz verwiesen. Mitten in dem martialischen Getümmel fand sich wieder eine größere Gruppe Gläubiger, die vor der Mariensäule den Rosenkranz beteten. Schon zweimal waren sie hier von der Polizei rüde vertrieben worden. Doch an diesem Abend ließen die Ordnungskräfte die Betenden gewähren, Zähne knirschend. Zuvor hatte das Münchner Verwaltungsgericht im Eilverfahren eine von mir angestrengte Klage verhandelt. Zusammen mit einem Staatsrechtler als Prozessbevollmächtigten wollte ich verhindern, dass die Polizei erneut eine rein religiöse Zusammenkunft untersagt, weil diese angeblich von Corona-Protestlern „unterwandert sei“. Das letzte Gebet auf …Mehr
Vielen Dank, werter @Ambrosius, für diesen Bericht. Die Polizei und das Gericht wollten wohl ihr Gesicht nicht verlieren. Lasst uns täglich für diese tollen Gebetskreise beten, daß Gott sie stärkt und beschützt.
Lieber Gott wir bitten um Deine Gerechtigkeit. Mögen alle Schandtaten die von der Regierung und ihren Schergen des Bösen gegen die deutsche Bevölkerung UND gegen die Menschheit begangen werden schonungslos aufgedeckt werden und die Handlanger und Verbrecher angestiftet vom Teufel ENDLICH ALLE restlos enttarnt und VOR den Augen der Öffentlichkeit ALL IHRER VERBRECHEN angeklagt und verurteilt werden. Lieber Gott wir bitten um Deine Gerechtigkeit. Mögen die Masken der Feinde Gottes fallen. Herr erhöre unser Flehen, wir bitten Dich, HERR erhöre uns und steh uns bei. Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit !
Super-Video der genialen Kundgebung in München von Bonifatius-TV mit Zusammenschnitt der Demo, Eindrücken der unterirdischen Gegenproteste und bewegenden Kurzinterviews mit Pro-Life-Teilnehmern. bonifatius.tv/…s-leben-vom-20-maerz-2021_7066
Bravo, mehr als 600 Teilnehmer gegen die Kultur des Todes auf der Straße trotz strengster Vorschriften und einer maximal erlaubten Zahl von 550. Wahrscheinlich waren es 1000 und die Polizei hat ein Auge zugedrückt aufgrund des vorbildlichen Verhaltens der Lebensschützer und die Zahl etwas niedriger geschätzt, damit die Auflage nur leicht überschritten wurde. Außerdem hatten sie an andere Stelle mehr als genug zu tun. 350 Polizisten mussten eingesetzt werden, um die bravourösen Lebensschützer vor den gegen sie pöbelnden Kindermordbefürwortern zu schützen, die mal wieder aggressiv und gewalttätig auftraten und u.a. eine Rauchbombe zündeten. Das machte die Polizei aber diesmal vorbildlich. Zitat: "Zudem hätten die Beamten eine unangemeldete Demonstration mit rund 150 Teilnehmern aufgelöst. "Es hat auch die eine oder andere Anzeige gegeben", sagte der Sprecher. "Bereits zuvor hatten sich an der Münchner Freiheit aber auch mehr als hundert Gegendemonstranten versammelt - durch die es …Mehr
Rund 600 Menschen haben nach Angaben der Polizei am Samstagnachmittag in München gegen Schwangerschaftsabbrüche und Praktiken der Sterbehilfe demonstriert. Mit blauen und gelben Schildern und Luftballons zogen zunächst rund 150 Demonstrierende in einem Protestzug, dem "Marsch für das Leben", vom Odeonsplatz zum Köngisplatz. Polizei: Keine schwerwiegenden Zwischenfälle Bei der Abschlusskundgebung der Organisation "Stimme der Stillen" versammelten sich laut Polizei dann schließlich 600 Demonstrierende. "Es war ein sehr großer Erfolg für uns", sagte Veranstalterin Silja Fichtner anschließend. "Wir waren überwältigt, wie viele sich beteiligt haben." Bereits zuvor hatten sich an der Münchner Freiheit aber auch mehr als hundert Gegendemonstranten versammelt - durch die es auf der Kundgebung am Königsplatz laut Polizei zu einigen Störaktionen kam. Es habe aber keine schwerwiegenden Zwischenfälle gegeben, teilte die Polizei mit. "Immer wenn es brenzlig wurde, konnten wir dazwischengehen …
Prof. Dr. Roland Wiesendanger Foto: Sebastian Engels UNI HAMBURG geht am 18.02. mit dieser Pressemeldung an die Öffentlichkeit: Breit angelegte Diskussion als Ziel Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie veröffentlicht: Seit mehr als einem Jahr sorgt das Coronavirus für eine weltweite Krise. In einer Studie hat nun der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger den Ursprung des Virus beleuchtet. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen. Die Studie wurde im Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2020 durchgeführt. Sie basiert auf einem interdisziplinären wissenschaftlichen Ansatz sowie auf einer umfangreichen Recherche unter Nutzung verschiedenster Informationsquellen. Hierzu gehören unter anderem wissenschaftliche Literatur, Artikel in Print- und Online-Medien sowie persönliche Kommunikation mit internationalen Kolleginnen …Mehr
Unglaublich tapfere Aktion in München! Jeden Tag von 7.15 -18.45 Uhr, und das 40 Tage lang ununterbrochen bis zum 28.03.! Seit gestern, Aschermittwoch stehen Beter vor Deutschlands größter Hinrichtungsstätte. Sie lassen sich auch durch Coronavorschriften (Gesichtswärmeschutz und Abstand) nicht abhalten, ihr Grundrecht auf freie Religionsausübung wahrzunehmen, um den Unschuldigsten beizustehen, ihre Mütter möglichst vor einem absolut verhängnisvollen Schritt zu bewahren und auf den Skandal öffentlich aufmerksam zu machen. Wer zeitweise mitbeten will und kann, möge sich bitte anschließen: Hans-Stützle-Str 20 "Medicare-Freiham Gesundheitszentrum" (Eine Schande, dieser Name). Auch Frankfurt ist wieder dabei (13-15.15 Uhr. Mo-Fr Bockenheimer Landstr. 101 , Sa+SO, Palmengartenstr. 14) und diesmal auch Wiesbaden (Kirchgasse & Markstraße von 15-16 Uhr bis 29.03.).
Wer das Bedrängen von Leuten, die eine schwere Entscheidung treffen müssen, als "unglaublich tapfere Aktion" bezeichnet, hat ganz klar einen Sockenschuss.
Jetzt in deutscher Übersetzung, das von YouTube wegen Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen gesperrte Interview mit Pamela Acker über den Zusammenhang von Impfstoffen und vorgeburtlichen Kindermord, über die Covid-Impfstoffe.... Das Interview mit Acker muss jeden Menschen, der noch ein bisschen Gewissen in sich trägt, aufrütteln. Unbedingt teilen und verbreiten! Acker räumt mit vielen Mythen und Verharmlosungen auf, z.B. dass Zelllinien abgetriebener Kinder mit Hilfe von Spontanabtreibungen erzeugt werden, indem sie erklärt, dass diese Zellen innerhalb von fünf Minuten nach der Abtreibung gewonnen werden müssen. Eine Fehlgeburt würde einfach keine Zellen liefern, die lebendig genug sind, damit die Forscher sie verwenden können. An dieser Stelle wird es sehr beunruhigend, denn in den meisten Fällen handelt es sich nicht um eine “einfache Abtreibung”, sondern, so Acker: “Sie werden diese Babys tatsächlich per Kaiserschnitt entbinden. Die Babys sind noch am Leben, wenn die Forscher …Mehr
Die große Säuberung ist in vollem Gange. Alles was den linken Ideologen nicht in den Kram passt, wird schlecht geredet oder gar gelöscht. Unsere Kirchenführer haben zum größten Teil noch nicht bemerkt, dass dies auch für die katholische Kirche die größte Bedrohung seit Jahrzehnten ist !!!
Dr. Heinz-Lothar Barth - aktueller Vortrag vom 30. Juni im Zeichen der Konzilskritik von Erzbischof Vigano und Weihbischof Athanasius Schneider www.youtube.com/watch
Jetzt mithelfen und unterschreiben! Schon über 9000 Unterschriften kamen in wenigen Tagen zusammen. Da geht noch was! Petition an die saarländische Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familien und Frauen, Monika Bachmann (CDU) Abtreibungsorganisation Pro Familia Saarland sofort die Zulassung als Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle aberkennen!
Jeannette Schweitzer erinnert an die Worte des Herrn: "Ihr seid das Licht der Welt!" „Ihr seid das Licht der Welt!“ An die Worte Jesu erinnerte Jeannette Schweitzer, einst als Aussteigerin - auch damals schon unter Polizeischutz - mutige und erfolgreiche Kämpferin gegen Scientology, jetzt als Christin gegen die Abtreibungs- und Genderideologie - die 250 Lebensschützer, die sich von den großspurigen Ankündigungen und den mal mehr, mal weniger subtilen Gewaltandrohungen der Kindermordfans und von medialen Verunglimpfungen im Vorfeld nicht beeindrucken ließen und sich dem Marsch durch die Saarbrücker Innenstadt am Samstag, den 16.11. anschlossen. „Leuchten wir unter dem Kreuz Jesu, das kein Mensch jemals zerschlagen kann - und auch nicht die Antifa und ihre Konsorten in ihrem Hass- und Hetzblatt gegen unseren Marsch. Leuchten wir unter dem Kreuz Jesu Christi! Leuchten wir - mit unseren Kerzen und mit unseren Herzen! Wir müssen die Herzen der Frauen für das ungeborene Kind gewinnen! Wir …Mehr
"...lehnten die Organisatoren in diesem Jahr die Interviewanfrage einer offenkundig wieder aus dem linken, radikalfeministischen Bereich stammenden Redakteurin ab." Bravo! Man liefert mit einem Interview nur das Holz für einen Scheiterhaufen auf dem man selber verbrannt wird. Danke für Marsch und Bericht.
Dieser Bericht ist richtiggehend zum Schmunzeln. Über uns selbst, die Feinde des Lebens und im Wissen, dass Mariens Herz am Ende triumphiert. Danke für diese ermutigenden Zeilen.
Aufruf zum "Marsch für das Leben" in Saarbrücken - Gedenken an die ermordeten Kinder. Die "Aktion Leben" und das Aktionskomitee "Christen für das Leben" rufen zur Teilnahme an dem Gebets- und Demonstrationszug in Saarbrücken auf. Die älteste deutsche Kundgebung gegen die wahnsinnige Kultur des Todes, startet seit 1990 jährlich vor der abscheulichen Abtreibungsklinik des deutschen Planned Parenthood-Ablegers "Pro Familia", die Ende 1985 als eine der ersten Kindertötungskliniken dieser Art mit Unterstützung der saarländischen SPD-Landesregierung unter Oskar Lafontaine an die Beratungsstelle der familienverachtenden "Pro Familia" angegliedert wurde. Nicht wenigen hilfesuchenden Müttern wurde die Vernichtung und Zerstückelung ihres Kindes nahegelegt, die im selben Gebäude blutig vollzogen wird. Dort wurden seitdem durchschnittlich jährlich über 1000 Kinder aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz zerfleischt, bevor sie das Licht der Welt erblickten. Jeannette Schweitzer, jahrelang als …Mehr
17.Nov: Saarbrücker Marsch für das Leben. Durch die Saarbrücker Innenstadt führt der "Marsch für das Leben" am 17.November. Wer kommen kann, möge bitte kommen!
Hebammen wird gekündigt, wenn sie Abtreibungen verweigern ..... Marsch für das Leben in Saarbrücken, Zusammenfassung und Interviews www.klagemauer.tv/index.php