Rest Armee
Steckbrief
Lieblingsgebet von Pater Ruper Mayer SJ
„Herr, wie Du willst, so soll mir gescheh`n
und wie Du willst, will ich geh`n;
hilf Deinen Willen nur versteh`n!
Herr, wann Du willst, dann ist es Zeit;
und wann Du willst, bin ich bereit,
heut und in Ewigkeit.
Herr, was Du willst, das nehm` ich hin
und was Du willst, ist mir Gewinn;
Genug, dass ich Dein eigen bin.
Herr, weil Du`s willst, drum ist es gut;
und …Mehr
Lieblingsgebet von Pater Ruper Mayer SJ
„Herr, wie Du willst, so soll mir gescheh`n
und wie Du willst, will ich geh`n;
hilf Deinen Willen nur versteh`n!

Herr, wann Du willst, dann ist es Zeit;
und wann Du willst, bin ich bereit,
heut und in Ewigkeit.

Herr, was Du willst, das nehm` ich hin
und was Du willst, ist mir Gewinn;
Genug, dass ich Dein eigen bin.

Herr, weil Du`s willst, drum ist es gut;
und weil du`s willst, drum hab` ich Mut.
Mein Herz in Deinen Händen ruht!“

~~~

Pater Rupert Mayer SJ wurde am 23. Januar 1876 in
Stuttgart geboren, er starb am 1. November 1945 in
München an den Folgen von zahlreichen Internierungen und Gefängnisaufenthalten durch die Nazis. Ein heiliger unserer Zeit.

-------------------------------------------------------------------------------
-------------------------------------------------------------------------------

Am Sonntag ...
Wo bleibt Gottes Ehr? Sind viele Kirchen jetzt halb leer.
Die Glocke ruft zum hl. Ort, doch muß man weg zu Spiel und Sport.
Mit Reisebus und mit der Bahn, kein Gottesdienst im Tagesplan.
Der rast im Auto durch die Welt, der andere sein Feld bestellt
Der 3. werkt an seinem Haus, so treibt er Gottes Segen aus.
Ist Sonntag nicht mehr Tag des Herrn erlischt dem Leben Stern um Stern.
Fällt eins, ziehts andre mit hinein.
Ist Gottes Wille nicht mehr Norm, verliert das Leben Halt und Form.
Macht man zur rechten Zeit nicht kehrt, wird man auf andre Weis’ belehrt.
Es löscht sich alle Ordung auf, das Unheil nimmt nun seinen Lauf.
Nicht Gott läßt seine Welt im Stich, nein umgekehrt verhält es sich.
Vergessen ist, der für uns litt, drum folgt der Fluch auf Schritt und Tritt.
Und einmal kommt das End’, o Christ! Was dann? Der Herr Dein Richter ist!
Ja in den Himmel wächst kein Baum, Glück ohne Gott, das bleibt ein Traum. Gelobt sei Jesus Christus !
Sprache
Deutsch