Die Scheußlichkeit eines modernen "Altars" in der Pfarreiengemeinschaft Sinzig, Bistum Trier. Der Ort heißt Franken und die wunderschöne Kirche ist dem hl. Michael geweiht. Greul an hl. Stätte!!!!Mehr
Die Scheußlichkeit eines modernen "Altars" in der Pfarreiengemeinschaft Sinzig, Bistum Trier. Der Ort heißt Franken und die wunderschöne Kirche ist dem hl. Michael geweiht. Greul an hl. Stätte!!!!
Im Bistum Trier wurde offenbar ein Laie, ein aus Kirchensteuermitteln bezahlter sogenannter "Pastoralreferent", zum "weltlichen Dechant" in der Westeifel (Prüm) ernannt. Laut einer Meldung der …Mehr
Im Bistum Trier wurde offenbar ein Laie, ein aus Kirchensteuermitteln bezahlter sogenannter "Pastoralreferent", zum "weltlichen Dechant" in der Westeifel (Prüm) ernannt. Laut einer Meldung der Internetzeitung "Prüm aktuell", die vom Bistum Trier bislang nicht dementiert worden ist, betraute der Trierer Bischof Ackermann offenbar den Laientheologen Johannes Eiswirth mit dem Dechantenamt. Es stellt sich die Frage, weshalb der Bischof ein solches im Kirchenrecht nicht vorgesehnes, fragwürdiges neues Amt eingerichtet hat. Immerhin amtieren im Dekanat Westeifel mindestens vier leitende Pfarrer und mindestens sechs weitere Priester im aktiven Dienst, von denen sicherlich mindestens einer fähig gewesen wäre, das im CIC (can. 553-555) vorgesehene rechtmäßige Dechantenamt zu übernehmen. www.pruem-aktuell.de www.pruem-aktuell.de/nextshopcms/show.asp
Das ist bei Ackermann im Bistum Trier. In diesem liegt auch Kloster Maria Engelport, das ja ganz anders tickt - und auf der anderen Seite sowas. Da wird …Mehr
Das ist bei Ackermann im Bistum Trier. In diesem liegt auch Kloster Maria Engelport, das ja ganz anders tickt - und auf der anderen Seite sowas. Da wird einem angst und bange.
Am vergangenen Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel wurde in der ehemaligen KlosterKirche St. Gangolf in Merzig-Hilbringen im Bistum Trier um 15 Uhr eine hi. Messe gehalten, im Anliegen eines …Mehr
Am vergangenen Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel wurde in der ehemaligen KlosterKirche St. Gangolf in Merzig-Hilbringen im Bistum Trier um 15 Uhr eine hi. Messe gehalten, im Anliegen eines Männerpaares, das damit seine "Lebenspartnerschaft" auch kirchlich abgesegnet haben wollte. Der zelebrierende Priester -der Dechant des Dekanates Saarburg und Pfarrer von Serrig- nahm zwar wohl keine ausdrückliche Segnung des Homopaares vor, sprach dieses aber in der Begrüßung und Predigt besonders auf ihre Liebe an. Im Altraum brannte eine Kerze im Stil einer Brautkerze mit dem Namen der beiden Männer, die zusammen in der ersten Reihe saßen. Auch ein eigens einbestellter Kirchenchor aus Merzig Hilbringen - unter Leitung des Dekanatskantors- gestaltete diesen "Gottesdienst" mit. Das Paar ging auch zur hl. Kommunion. Nach der Messe wurden, wie bei einer Hochzeit üblich, Blüten geworfen, Betttücher durchschnitten, Sekt gereicht, Geschenke und Glückwünsche ausgeteilt. Anschließend wurde das …Mehr
Ich finde diese Wucherung von Spezialgottesdiensten auch nicht gut. Das ist aber eine Folge der Tatsache, dass nicht mehr Gott und das Opfer im Mittelpunkt …Mehr
Ich finde diese Wucherung von Spezialgottesdiensten auch nicht gut. Das ist aber eine Folge der Tatsache, dass nicht mehr Gott und das Opfer im Mittelpunkt stehen, sondern der Mensch und seine Bedürfnisse. Auch Homosexuelle sind in den Gottesdiensten willkommen, aber man sollte seine Eigenart nicht hervorheben und in den Mittelpunkt stellen.
Warum brauchen Schwule einen eigenen "Gottesdienst"? Sie wollen doch keine Ghettoisierung. Es ist im Endeffekt doch genauso unsinnig, als wenn man …Mehr
Warum brauchen Schwule einen eigenen "Gottesdienst"? Sie wollen doch keine Ghettoisierung. Es ist im Endeffekt doch genauso unsinnig, als wenn man spezielle Gottesdienste für Rollstuhlfahrer oder Epeleptiker anbieten würde. Da durch wird eine bestimmte Gruppe von Menschen als "anders" stigmatisiert, weil sie eben einen besonderen Gottesdienst braucht. Oder man stelle sich mal vor: man bietet einen Gottesdienst für Psychischkranke an? (Ich will aber dadurch nicht gesagt haben, dass gays "Rollstuhlfahrer" oder "Epeleptiker" oder Psychischkranke sind. Nur diese Selbst-Ghettoisierung und Selbststigmatisierung verstehe ich nicht.) Einen Haken hat die Sache zusätzlich noch: wer zu einem "Schwulengottesdienst" geht, outet sich damit in aller Regel als schwul. Es gibt aber auch viele Männer und Frauen, die sich nicht outen wollen und auch nicht können. Angeblich ist unsere Gesellschaft in den letzten Jahren total homophil geworden (RUS sagt zur EU sogar: Gay-rope); doch in Wirklichkeit ist noch …Mehr