Kathama
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Rom XVI. San Paolo fuori le Mura - Sankt Paul vor den Mauern. 03.11.2012. Video

"Der grossartige Kirchenbau St. Paul vor den Mauern Roms"
Ja, das wäre er! Mit dem herrlichen Mosaik in der Apsis, der Reliquienkammer und - den Porträtsmedaillons aller rechtmäßigen und segensreichen Päpste, wenn - ja, wenn nicht ein tiefer Riß aufträte und eine Reihe Ketzer, die niemals Päpste waren, inclusive Bergoglio, folgen würden.
Es schiebt sich mit St. Paul vor den Mauern so manche …Mehr
"Der grossartige Kirchenbau St. Paul vor den Mauern Roms"

Ja, das wäre er! Mit dem herrlichen Mosaik in der Apsis, der Reliquienkammer und - den Porträtsmedaillons aller rechtmäßigen und segensreichen Päpste, wenn - ja, wenn nicht ein tiefer Riß aufträte und eine Reihe Ketzer, die niemals Päpste waren, inclusive Bergoglio, folgen würden.
Es schiebt sich mit St. Paul vor den Mauern so manche Entsetzlichkeiten in diesem "großartigen Kirchenbau" dazwischen.

Schreckliche Erinnerungen müssen wir mit St. Paul vor den Mauern verbinden:
Sein vom "Licht Luzifers" eingegebenes Konzil machte Roncalli vor den verwunderten Kardinälen in St. Paul vor den Mauern offiziell bekannt. Und weder seine Pfingstnovene noch die Kreuzzüge Fellays brachten Früchte des Heiligen Geistes.
Roncalli hatte die Absicht, die Kirche mit der Welt zu verbrüdern, Fellay hat die Absicht, die Bruderschaft mit Ketzern zu verbrüdern.

Ein anderer Skandal war nicht nur die Einladung des anglikanischen "Erzbischofs" von Canterbury, dessen Weihe genau so ungültig ist wie die der Protestanten, sondern er sollte die anwesende Menge gar "segnen" und machte glauben, daß Heilige sich so verhalten. Die Kirche, die sich weiterentwickelt und sich ändert, habe diesen historischen Moment festgehalten, hieß es. Das "aggiornamento" begann seinen Lauf.

Dann gab es noch den "Friedensgruß" in St. Paul vor den Mauern. Also Bergoglio setzt nur fort, was seit Roncalli begonnen hat. Paul VI. traf sich mit dem Primas der anglikanischen "Kirche" zu einem Versöhnungsgespräch - wo es zu einem Friedenskuß kam.
So wie er die Tiara fortschleuderte, zog er seinen unberechtigt tragenden Fischerring vom Finger und steckte ihn dem Erzbischof von Canterbury an den Finger. Das geschah in St. Paul vor den Mauern.

Und der erste öffentliche Auftritt bei den Schismatikern in Rom, die sich längst vom Felsen Petri getrennt haben, geschah 2000 durch die Priesterbruderschaft St. Pius X. mit dem Generaloberen Fellay und den drei Bischöfen an der Spitze. Feierlich zog man mit einer mit Blindheit geschlagenen Anzahl Pilger der Bruderschaft in die Basilika.

Bergoglio - wie kann es anders sein - setzt den Spuk nur fort. In St. Paul vor den Mauern gab es eine ökumenistische Vesperfeier, wobei er am Ende das Brustkreuz des anglikanischen Erzbischofs küßte. Die Vertreter der anderen "Kirchen" spendeten wiederum den "Segen", wenngleich sie Nichtberechtigte sind für einen priesterlichen Segen!
Und hier begann längst diese Vielfalt in der Einheit", von der ja auch Ratzinger kündete. Denn Kardinal Kurt Koch sagte bei der Gelegenheit, die wahre Liebe tilge nicht die legitimen Unterschiede zwischen den christlichen Kirchen, sondern führe sie zusammen, versöhnt zu einer tieferen Einheit.“Das ist Verrat an CHRISTUS, Verrat am wahren Glauben! Von dem Lefebvre sagte, diesen Verrat wollen wir nicht mitmachen. Warum macht Fellay dann jetzt mit? Selbst die gläubigen Katholiken wiegten sich damals wie heute im Tiefschlaf.
Doch eine Vorwarnung gab es bereits. Die Basilika St. Paul vor den Mauern wurde im Oktober vom Beben der Erde beschädigt.
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Gloria Global am 28. März 2017 Papst Franziskus über die Trinität Vatikan. Die argentinische Theologin …

"Vatikan. Die argentinische Theologin Emilce Cuda hat vor cruxnow.com erzählt, dass Papst Franziskus in der Theologie eine - Zitat - "Einheit in Verschiedenheit" wünsche. Franziskus habe das mit der Trinität verglichen. Die drei göttlichen Personen würden – so der Papst - hinter verschlossenen Türen miteinander streiten und nach außen das Bild von Einheit abgeben."
DAS IST DER BLASPHEMISCHE JORGE …Mehr
"Vatikan. Die argentinische Theologin Emilce Cuda hat vor cruxnow.com erzählt, dass Papst Franziskus in der Theologie eine - Zitat - "Einheit in Verschiedenheit" wünsche. Franziskus habe das mit der Trinität verglichen. Die drei göttlichen Personen würden – so der Papst - hinter verschlossenen Türen miteinander streiten und nach außen das Bild von Einheit abgeben."

DAS IST DER BLASPHEMISCHE JORGE BERGOGLIO, bekannt unter dem Namen "Francis" -
für den manche meinen - auch hier - Gehorsam und Respekt zollen zu müssen. Nichts, gar nichts, wird respektiert von einem Blasphemiker.
Und manche hier zweifeln und mißtrauen "langsam". Am ersten Tag des Konzils hätte dieses Mißtrauen kommen müssen.
"Für einen Jesuiten doch nicht zu glauben.."
Nicht zu glauben, daß manche glauben, es gäbe einen von Gott rechtmäßig erwählten häretischen, ketzerischen und blasphemischen Papst! Das ist ebenso Blasphemie!
Sie merken gar nicht, daß sich das Desaster seit Roncalli, alias Johannes XXIII., abspielt.
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Der Papst sitzt in der Anbetung - und nimmt den Pileolus nicht ab

Ach, pergher, Chaschperli, niemand, schon gar nicht ein Katholik, darf Ketzer und Häretiker gehorsam sein. Er ist weder Papst noch Stellvertreter Christi; es ist VERBOTEN, ihm zu folgen. Stammen Sie wohl selbst aus der Ketzerclique? Wir beugen uns nur vor einem wahren Hirten, der im Namen Gottes die wahre Lehre verkündet. Genau deswegen, ist er kein Nachfolger und Stellvertreter Christi, weil er …Mehr
Ach, pergher, Chaschperli, niemand, schon gar nicht ein Katholik, darf Ketzer und Häretiker gehorsam sein. Er ist weder Papst noch Stellvertreter Christi; es ist VERBOTEN, ihm zu folgen. Stammen Sie wohl selbst aus der Ketzerclique? Wir beugen uns nur vor einem wahren Hirten, der im Namen Gottes die wahre Lehre verkündet. Genau deswegen, ist er kein Nachfolger und Stellvertreter Christi, weil er handelt im Widerspruch zum Heiligen Geist! Dieser Gehorsam, von dem Sie sprechen, ist schwer sündhaft. Merken Sie sich das.
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Konferenz über Absetzung des Papstes

Zu: "Es gilt doch die Unfehlbarkeit nur..." (@DrMartinBachmaier)
Das endlose Geleier seit Jahren, Unfehlbarkeit "nur bei ex cathedra" wird zum Überdruß. Längst wurde auf den echten Widerstandsseiten die Sache ausreichend dargelegt. Außerdem ist Vatikanum II - wäre es innerhalb der Katholischen Kirche - keine Synode, sondern ein wie alle anderen Konzilien ein kirchenkonformes Konzil unter dem …Mehr
Zu: "Es gilt doch die Unfehlbarkeit nur..." (@DrMartinBachmaier)

Das endlose Geleier seit Jahren, Unfehlbarkeit "nur bei ex cathedra" wird zum Überdruß. Längst wurde auf den echten Widerstandsseiten die Sache ausreichend dargelegt. Außerdem ist Vatikanum II - wäre es innerhalb der Katholischen Kirche - keine Synode, sondern ein wie alle anderen Konzilien ein kirchenkonformes Konzil unter dem Oberhaupt eines wahren Papstes, der allein die Selbstverantwortung trägt. Denn die endgültige Besiegelung der Beschlüsse steht ihm allein zu. Und diese sind unfehlbar.

Das II. Vatikanum war deshalb kein Konzil, weil es nicht unter der Federführung eines rechtmäßigen Papstes einberufen wurde und ablief. Ist das wirklich so schwer zu begreifen: Es liegt doch auf der Hand, es gibt kein Konzil der Katholischen Kirche das gleich zu Beginn erklärt "Wir wollen niemanden und nichts verurteilen". Das eben ist antikatholisch. Ein Konzil kann man auch nicht einfach als "pastorales" abwerten, denn ein Konzil muss sich immer mit dem Glauben und dem Depositum fidei befassen, das ist doch klar. Es muss Wahrheiten aussprechen und Häresien - die es zur Genüge in den 60er Jahren gab - VERURTEILEN. Denn das oberste Gebot, das Heil der Seelen, kann immer nur durch den Glauben erreicht werden. Das ist die Aufgabe der Katholischen Kirche.

Andererseits hat Ratzinger über das Vatikanum II gesagt: „Das Zweite Vatikanische Konzil hat keine geringere Autorität, es ist unter gewissen Aspekten sogar noch bedeutender als das von Nicäa.“

Doch genau dieses Konzil von Nicäa verurteilte die Häresien und verkündete die Wesensgleichheit des Sohnes Gottes mit dem Vater.


Wer glaubt denn, es gäbe einen häretischen Papst? Wird einer als solcher später erkannt, steht gleichzeitig fest, daß er von Anfang an häretisch und niemals Papst war, nach Cum ex apostolatus also bereits vor seiner Ernennung ein Häretiker war.

"ein Total-im-Stich-Lassen der Kirche seitens Christus"!

Die Konzilsväter waren in der Mehrzahl liberal und antikatholisch. Diese hat der HERR im Stich gelassen und der HEILIGE GEIST war nicht am Werk. Der HEILIGE GEIST wirkt nur dort, wo ein Fundament vorhanden ist. Das war nun die große Warnung im Dritten Geheimnis von Fatima, dieses ruchlose Konzil. Und das hat der HERR sich selbst überlassen. Es war die Strafe für den damals schon beginnenden Abfall vom Glauben der Priester und Gläubigen. Deswegen sollte das Dritte Geheimnis im Jahre 1960 bekannt gemacht werden.

"Und ich würde auch nicht verstehen, warum denn etwa die Wahl eines Benedikts XVI. nicht rechtmäßig gewesen sein soll."
Weil Sie nicht verstehen wollen, daß Glaubensleugner keine Päpste sein können.
Es wurde bereits hingewiesen auf verschiedene Aussagen Benedikts. Warum nehmen Sie das nicht zur Kenntnis?

Die Reihe könnte sehr lang fortgesetzt werden:

Benedikt sagt:
Moslems beten den einen wahren Gott an (L'Osservatore Romano, 24.8.2005, p.9)
"Die Modernisten sagen, daß die Moslems den einen wahren Gott anbeten." (Hl. Papst Pius X. D. 2082)

Benedikt sagt:
Die Entscheidungen von Pius IX. bzgl. der Religionsfreiheit müssen korrigiert werden. (Ratzinger, Die Natur und Mission der Theologie, Ihre Rolle im Lichte der gegenwärtigen Kontroverse, 1995)
Keine Verurteilung durch die Römische Kirche kann OHNE ANATHEMA revidiert werden (S. Simplicius I., D. 160)

Benedikt sagt:
Das christologische Dogma hat sich entwickelt (Ratzinger, Reise gen Osten. New York The Crossroad Publish in Company, 1987)
Es wird als Modernismus verurteilt zu sagen, daß sich das christologische Dogma entwickelt hat. Pius X., D. 2094
Der gleiche Papst hat ALLE Modernisten exkommuniziert!

Benedikt sagt:
Die Kirche sollte diejenigen, die gegensätzliche Ansichten haben, nicht ausschließen (Ratzinger: Grundsätze der katholischen Theologie, 1987)
Die Kirche schließt all diejenigen aus, die gegensätzliche Ansichten zu ihren Lehren vertreten. Eugen IV., D. 705

Benedikt sagt:
Katholiken brauchen die Konzilien von Trient und das I. Vatikanum nicht zu befolgen (Ratzinger u. Messori, Vittorio. Der Ratzinger Report, 1985)
Alle Katholiken sind verpflichtet, die Orthodoxie des Tridentinums und des I. Vatikanums anzuerkennen und zuzustimmen. Pius IX., D. 1000)

Benedikt sagt:
Der Papst soll die Ökumene fördern (Ratzinger, Sermo Gratia Copiosa, 5.4.2005)
Der Heilige Stuhl darf eine falsche Ökumene niemals fördern. (Pius XI., Mortalium Animos, 6. Januar 1928 7-10)

Ratzinger sagt:
Die Auferstehung des Fleisches ist nicht diejenige des leiblichen Körpers. (Einführung ins Christentum, 2004)
Die Auferstehung des Fleisches geschieht in demselben Leib, den jemand in seinem irdischen Leben besaß. (Hl. Gregor X., D 464)

Benedikt sagt:
Die Kirche ist sündig. (Ratzinger, Pilger-Kameradschaft des Glaubens, 275)
Die Heilige Mutter Kirche ist rein und makellos. (Pius XII., Mystici Corporis Christi, 29. Juni 1943

Benedikt sagt:
Die katholische Kirche sollte schismatische Gruppen nicht bekehren. (Ratzinger, Instruktion zur kirchlichen Berufung des Theologen, 24. Mai 1990)
Die katholische Kirche muss schismatische Gruppen in ihren Schoß zurückführen. (Pius XI., Mortalium Animos, 6. Januar 1928)

Benedikt sagt:
Pius IX. irrte sich im Syllabus (Ratzinger, Grundsätze der katholischen Theologie. San Francisco Ignatius Press, 1987)
Kein Papst kann irren, wenn er Fehler auf dem Gebiet des Glaubens oder der Sitten feierlich verurteilt. (Pius IX., D. 1798)

Benedikt sagt:
Die Einheit von Christen muss schrittweise Wirklichkeit werden. (Ratzinger, Gott und die Welt. Glaube und Leben in unserer Zeit. Ein Gespräch mit Peter Seewald)
Die Einheit der Christen ist bereits Wirklichkeit in der Katholischen Kirche. (Pius XII., D. 2314)

Benedikt sagt:
Die Kirche brauche Erneuerung und Reform um wahrhaft Kirche zu werden. (Ratzinger, Die Ekklesiologie des II. Vatikanums, 15. September 2001)
Es ist absurd zu sagen, die Kirche bedürfe der Reform, als ob es sich um eine menschliche Einrichtung handele. (Gregor XVI., Mirari Vos 10, 15. August 1832)

Benedikt sagt:
Der Begriff "Erbsünde" sei ungenau und missverständlich. (Ratzinger, Am Anfang, Ein katholisches Verstehen der Geschichte der Schöpfung und des Falls, 1995)
Der Begriff "Erbsünde" ist klar verständlich und im selben Sinne wahr, wie ihn die Kirche stets gebrauchte. (Paul III., D. 791)

Benedikt sagt:
Der Gott Krishna ist ein Symbol von Christus und der Wirklichkeit. (Ratzinger, Grundsätze der katholischen Theologie, 1987)
Zwischen Christus und Belial ist kein Zusammengehen möglich. (Hl. Pius X. (Communium Rerum, 21. April 1909)

Benedikt sagt:
Charismatische Sekten wie Taizé sollten auch anderswo gebildet werden. (Ratzinger, Grundsätze der katholischen Theologie, 1987)
Alle ketzerischen Sekten sollen ausgerottet werden (Papst Innozenz III., T. 234-235)

Benedikt sagt:
Brot und Wein ändern sich in der Eucharistie nicht physisch. (Ratzinger, Gott und die Welt, Glaube und Leben in unserer Zeit. Ein Gespräch mit Peter Seewald 2002)
Brot und Wein ändern sich wirklich physisch, um Christus zu sein, dies nennt man Transsubstantiation. (Paul III. D. 854)

Ratzinger sagt:
"Eucharistische Anbetung oder stille Besuchung in der Kirche kann sinnvollerweise nicht einfach Unterhaltung mit dem lokal zirkumskriptiv präsent gedachten Gott sein. Aussagen wie “Hier wohnt Gott” und das auf solche Weise begründete Gespräch mit dem lokal gedachten Gott drücken eine Verkennung des christologischen Geheimnisses wie des Gottesbegriffes aus, die den denkenden und um die Allgegenwart Gottes wissenden Menschen notwendig abstößt.
Wenn man das In-die-Kirche-Gehen damit begründen wollte, dass man den nur dort anwesenden Gott besuchen müsse, so wäre dies in der Tat eine Begründung, die keinen Sinn hätte und vom modernen Menschen mit Recht zurückgewiesen werden würde. Eucharistische Anbetung ist in Wahrheit bezogen auf den Herrn, der durch sein geschichtliches Leben und Leiden “Brot” für uns geworden ist, d.h. der durch seine Fleischwerdung und Todeshingabe der für uns Offene geworden ist.”

Diese Sätze stellen eine Leugnung der katholischen Glaubenslehre über die wirkliche Gegenwart (Realpräsenz) Gottes im Allerheiligsten Sakrament des Altares dar und verstößen direkt gegen die Dogmen.

Für DrMartinBachmaier keine "eindeutige Häresie". Und damit hört sich jede Diskussion auf.
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Nostradamus: Sorgt Donald Trump 2017 für den Weltuntergang?

Wir stehen nicht vor dem Weltuntergang, sondern vor der Geißel Gottes, der Seine Tenne reinigen wird. "Dann wird Friede sein"!
Kathama

Konferenz über Absetzung des Papstes

Ein rechtmäßiger Papst kann nicht abgesetzt werden. Es kann immer nur festgestellt werden, daß ein Apostat, ein Häretiker noch nie Papst war.
"Es kann nämlich keinen Papa haereticus geben!" Richtig!
Und was ist die Schlussfolgerung?
Kein einziger Konzilspapst war ein rechtmäßiger Papst. Punkt.
Von einem jeden kann man eindeutig Häresien nachweisen und zudem haben sie alle das häretische Konzil …Mehr
Ein rechtmäßiger Papst kann nicht abgesetzt werden. Es kann immer nur festgestellt werden, daß ein Apostat, ein Häretiker noch nie Papst war.

"Es kann nämlich keinen Papa haereticus geben!" Richtig!
Und was ist die Schlussfolgerung?
Kein einziger Konzilspapst war ein rechtmäßiger Papst. Punkt.

Von einem jeden kann man eindeutig Häresien nachweisen und zudem haben sie alle das häretische Konzil verteidigt.
Wenn ein Joseph Ratzinger sagt "Christen und Muslime müssen sich vereinigen" (Le Figaro, 15.9.2012) widerspricht Ratzinger damit dem Glaubensbekenntnis, der Tradition und dem Lehramt der Kirche. Wer die Gottessohnschaft abwertet und leugnet, ist er dann Papst - ja oder nein? (Was dazwischen liegt ist vom Bösen!) Wer lehramtliche Schreiben vor dem Konzil als "provisorische Verfügungen" nennt, hat er dann den Glauben? Wer ein Vatikanum II-Konzilsdekret als Antisyllabus hochjubelt, ist er dann katholisch?

Das ist glasklar: Alle die anders denken, drehen sich fortwährend im Kreis und kommen buchstäblich nicht heraus aus diesem Teufelskreis. Sie wissen nicht was das Papsttum bedeutet, was die Katholische Kirche mit seinem Unfehlbaren Lehramt ist und was die Tradition ausdrückt.
Nach Cum ex apostolatus gibt es keinen Verlust der Jurisdiktion als Papst, sondern ein Häretiker war zu keiner Zeit Papst.
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Hat Papst Franziskus eine Kehrtwendung vollzogen? „Nein zur Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene …

"Na, dann freue ich mich mal." - Welche Albernheit!
"Hurra. Eine Katholische Aussage" - "Eine katholische Aussage" von einem nichtkatholischen "Papst". Darf ein Katholik einem Nichtkatholiken folgen? Nein!
Er ist nicht Papst und war nie Papst! Denn ein Papst der Katholischen Kirche kann zu keiner Zeit Irrlehren verkünden. Warum traut sich das niemand zu sagen? Ein wahrer Papst kann niemals die Welt …Mehr
"Na, dann freue ich mich mal." - Welche Albernheit!
"Hurra. Eine Katholische Aussage" - "Eine katholische Aussage" von einem nichtkatholischen "Papst". Darf ein Katholik einem Nichtkatholiken folgen? Nein!
Er ist nicht Papst und war nie Papst! Denn ein Papst der Katholischen Kirche kann zu keiner Zeit Irrlehren verkünden. Warum traut sich das niemand zu sagen? Ein wahrer Papst kann niemals die Welt in einen Glaubensirrtum führen.

Das kann es nicht geben, das hat es nie gegeben und das wird es nie geben.
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Kommt die angestrebte Errichtung einer Personalprälatur für die Priesterbruderschaft St. Pius X. auf …

"Exkommunikation ist eine Beugestrafe, sie zielt auf Verhaltensänderung des Sünders. Deshalb ist sie mit dem Tod vorbei"
Sie ist nicht vorbei, weil ihr Ruf weltweit heute noch geschädigt ist und diese Rufschädigung die FSSPX noch verstärkt hat, indem sie die Rechtsgültigkeit von Rom bestätigen ließ.
Es geht darum, dass die beiden Genannten als Exkommunizierte gestorben sind und nichts wurde …Mehr
"Exkommunikation ist eine Beugestrafe, sie zielt auf Verhaltensänderung des Sünders. Deshalb ist sie mit dem Tod vorbei"

Sie ist nicht vorbei, weil ihr Ruf weltweit heute noch geschädigt ist und diese Rufschädigung die FSSPX noch verstärkt hat, indem sie die Rechtsgültigkeit von Rom bestätigen ließ.
Es geht darum, dass die beiden Genannten als Exkommunizierte gestorben sind und nichts wurde rückgängig gemacht. Die Piusbruderschaft verweigert also zuerst, eine ausgesprochene Exkommunikation anzuerkennen. Kurz vor den bedauerlichen Gesprächen sind sie einverstanden, daß ihre Exkommunikation für rechtens erklärt wird. Das möchten Sie mir mal erklären. Denn weltweit werden Erzbischof Lefebvre und de Castro Mayer - ob lebend oder tot - als von der Kirche Exkommunizierte angesehen.

Die Beugestrafe war nicht rechtens. Und darauf hätte die Piusbruderschaft weiterhin bestehen müssen. Sie haben den Leumund ihres eigenen Gründers und den von Bischof de Castro Mayer bis heute ruinieren lassen.
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Nichts daran ist "positiv". Es war Falschheit und Heuchelei, wenn die Piusbruderschaft (allein wegen der Gespräche willen) eine Rechtsgültigkeit der Exkommunikation zuließ. Was "null und nichtig" ist, braucht nicht aufgehoben zu werden.

Es ist unerträglich, vom apostatischen Rom eine Exkommunikationsrücknahme zu fordern, die es nach den eigenen Worten der Piusse nie gegeben hat. Wenn man überlegt, wieviele heute EO IPSO, aufgrund der Tat, AUTOMATISCH exkommuniziert sind und die Piusbruderschaft stellt sich demütiglichst in ihre Reihen. Haben Sie schon einen Konzils"papst" davon sprechen hören, daß alle Abtreibungswilligen sofort exkommuniziert sind? Überdies ignorieren viele, daß bereits jene, die Häretiker auch nur entschuldigen, verteidigen oder begünstigen der automatischen Exkommunikation verfallen. Wer eine Irrlehre aktiv fördert, z.B. die Geisteshaltung des Kommunismus (und wer das getan hat wissen Sie selbst) ist exkommuniziert.
Darüber hinaus hat Papst Pius X. in "Praestantia Scripturae" alle Modernisten exkommuniziert.

Und was ist mit der Exkommunikation der formellen Häretiker, die andere mit Exkommunikation belegen?

"Von wem exkommuniziert? Die, welche uns exkommunizieren, sind bereits selbst seit langem exkommuniziert. Warum? Weil sie Modernisten sind. Der Modernismus, der vom heiligen Papst Pius X. verurteilt wurde. Dieser letzte heilige Papst hat die Modernisten verurteilt und exkommuniziert. Alle diese Geister, die modernistisch sind, sind durch den heiligen Pius X. exkommuniziert. Und warum exkommunizieren sie uns? Weil wir katholisch bleiben wollen, weil wir ihnen nicht in diesem Geist der Zerstörung der Kirche folgen wollen. - Sehr gut, danke. Wir ziehen es vor, exkommuniziert zu werden. Wir wollen nicht mittun bei diesem furchtbaren Werk, das in der Kirche getan wird. (Erzbischof Marcel Lefebvre am 10. Juli 1988 in "Etoile du Matin", Egelshardt)

Die Exkommunikation für die FM wurde aufgehoben im Neuen Kirchenrecht. Bittet man diese dann, eine nicht bestehende aufzuheben?

Bischof Tissier de Mallerais am 16.8.1988 ‚Le Figaro’: „Nun aber tendiert die gegenwärtige Kirche aufgrund einer irrigen Vorstellung von der Einheit der Kirche dazu, eine Föderation der Religionen zu werden und damit die katholische Einheit zu verlieren. Nachdem der Hl. Vater sich als in – wenn auch unvollkommener – Gemeinschaft mit den Protestanten, den Juden, den Muselmanen, den Buddhisten, den Fetischisten stehend bezeichnet, schließt er uns durch unsere EXKOMMUNIKATION AUS DIESER FALSCHEN GEMEINSCHAFT AUS.

„Eine Exkommunikation fügte uns nichts weiteres mehr zu, vor allem wenn man überdenkt, woher sie käme. Exkommuniziert werden von Liberalen, von Modernisten wäre eher ein Gütezeichen für Rechtgläubigkeit. Es bewiese, daß wir auf der richtigen Linie verblieben sind. Wir wären exkommuniziert, weil wir nicht so denken wie sie. Und wir denken ja auch wirklich nicht wie sie, das stimmt!“ (Lefebvre)

Dann aber geht man nach Rom, und lässt sich eine Schein-Rücknahme bestätigen.
Kathama

Gloria Global am 22. März 2017 Kardinal Müller verhinderte Korrektur Vatikan. Anonimi della Croce …

@Angelico, dasselbe dachte ich natürlich auch, zumindest für Ihren ersten Teil. Selbst wenn der zweite Teil zuträfe, wäre es dennoch nicht "die beste Nachricht", denn die flatternden Federn, die den Schaden schon angerichtet haben, können nicht mehr zurückgeholt werden. Es muss endlich die Frage aufgeworfen werden: Kann ein Antikatholik mit schädlichen und falschen Lehren Papst sein. Der der …Mehr
@Angelico, dasselbe dachte ich natürlich auch, zumindest für Ihren ersten Teil. Selbst wenn der zweite Teil zuträfe, wäre es dennoch nicht "die beste Nachricht", denn die flatternden Federn, die den Schaden schon angerichtet haben, können nicht mehr zurückgeholt werden. Es muss endlich die Frage aufgeworfen werden: Kann ein Antikatholik mit schädlichen und falschen Lehren Papst sein. Der der nächste Streich folgt sogleich.
Kathama

Gloria Global am 22. März 2017 Kardinal Müller verhinderte Korrektur Vatikan. Anonimi della Croce …

"....auf eine Korrektur des umstrittenen Dokuments Amoris Laetitia zu verzichten."
Ein großartiger "Verzicht" in der Fastenzeit, wahrlich! Hat nicht Kardinal Burke angekündigt, gleich nach Epiphanie mit der Kritik an AL fortzufahren? Vorher haben sie ja auch nicht Kardinal Müller befragt oder auf ihn gehört, warum dann jetzt?
Weshal diese schandbare Wende?
Es ist eben nicht was Gott will, sich …Mehr
"....auf eine Korrektur des umstrittenen Dokuments Amoris Laetitia zu verzichten."

Ein großartiger "Verzicht" in der Fastenzeit, wahrlich! Hat nicht Kardinal Burke angekündigt, gleich nach Epiphanie mit der Kritik an AL fortzufahren? Vorher haben sie ja auch nicht Kardinal Müller befragt oder auf ihn gehört, warum dann jetzt?

Weshal diese schandbare Wende?

Es ist eben nicht was Gott will, sich auf ein einziges, antikatholisches Dokument zu versteifen, alle anderen Häresien und die gesamte Apostasie seit Beginn des Konzils geheim zu halten und nicht im geringsten anzufechten. Das macht die Piusbruderschaft (zumindest seit den Gesprächen mit Rom) genauso wie ein Bischof Athanasius Schneider und eben auch die vier Kardinäle. Es gibt weit mehr zu beanstanden als nur AL. Es muss der Verursacher von AL der Aburteilung anheimfallen. Erst dann, wenn der strenge Papst kommt, der einen ganzen Schub Antikatholiken [aus dem Vatikan] entfernt, das Konzil und das Neue Kirchenrecht verwirft, die Neue Messe annulliert, die "Heiligsprechungen" neu aufrollt, den Assisifrevel verurteilt, gibt es einen Neuanfang und auch wahre Berufungen. Ein echter Bekenner der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche verwirft eben ALLE falschen Lehren, die nicht aus der Katholischen Kirche stammen und bezeichnet die Dinge beim Namen: HÄRESIE - ANTIKATHOLISCH - NICHT MEHR ZUR KATHOLISCHEN KIRCHE GEHÖREND - KETZER - GÖTZENDIENER - HÄRETIKER - AUS DER KIRCHE AUSGESCHLOSSEN! Wer macht das von den vier Dubia-Kardinälen?

"Dann wird es geschehen...
"DA ERBLICKTE ICH EINE MAJESTÄTISCHE FRAU. Sie stand auf der Kuppel und breitete weit über den ganzen Raum der Kirche ihren Mantel aus, der vom Golde strahlte. Die Abbrechenden wollten wieder heran, konnten sich aber dem Mantelraum nicht nähern. Jetzt aber entstand eine ungeheure Tätigkeit der Aufbauenden und der Bau war bald ganz hergestellt. Und ich sah einen neuen, sehr ernsten und strengen Papst. Ich sah sehr viele Bischöfe und Hirten verstoßen von ihm, weil sie schlecht waren. Und ich sah, daß sie mit Grimm und Murren die Versammlung verließen. Und er nahm sich ganz andere Leute in seinen Dienst, geistliche und auch weltliche. Dann begann eine große Feierlichkeit in der St. Peterskirche.

…Wieder sah ich die Peterskirche mit ihrer hohen Kuppel. Michael stand auf ihr leuchtend in blutrotem Gewand...Als der Engel vom Dach der Kirche niedergestiegen war, sah ich über demselben im Himmel ein großes, leuchtendes Kreuz, an welchem der Heiland hing, aus dessen Wunden leuchtende Strahlenbündel sich über die Welt verbreiteten.." (A.K.Emmerich)
Kathama

Die Apostasie der Kirche“ – Ein neues Buch, ein graphologisches Gutachten und viele Fragen › Katholisches

Diese Annahmen und Spekulationen kommen daher, weil Rom am 26. Juni 2000 die Welt betrogen und Benedikt XVI. - immer noch mit klarem Kopf - bis heute keine Stellung bezogen und nicht widerrufen hat, obwohl Hochw. Ingo Dollinger bezeugte, daß nicht lange nach der Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses Joseph Kardinal Ratzinger ihm eröffnete: "Es ist mehr als das was wir veröffentlichten."
Es ist …Mehr
Diese Annahmen und Spekulationen kommen daher, weil Rom am 26. Juni 2000 die Welt betrogen und Benedikt XVI. - immer noch mit klarem Kopf - bis heute keine Stellung bezogen und nicht widerrufen hat, obwohl Hochw. Ingo Dollinger bezeugte, daß nicht lange nach der Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses Joseph Kardinal Ratzinger ihm eröffnete: "Es ist mehr als das was wir veröffentlichten."
Es ist auf jeden Fall nicht diese dubiose Vision. Und niemals die Muttergottes 1917 ein Geheimnis daraus macht, wenn über 60 Jahre später ein Schuss fällt und Wojtyla dabei gar nicht umgekommen ist. Es gab ganz andere Vorkommnisse an wahren Päpsten, die sogar als wahre Martyrer sterben mußten. Und niemand stieg vom Himmel herab, um das vorauszuverkünden. Hätte also dieser Attentat-Spuk erst 1960 bekannt gemacht werden dürfen? Aberwitz!
Kathama

Gloria Global am 21. März 2017 Alte protestantische Rezepte Deutschland. Ab Herbst wird das Erzbistum …

Wenn also De la Rocque bezweifelt, dass in Rom der wahre Glaube herrscht, wie kann es dann die Katholische Kirche sein?
Tatsache ist, dass alle bisherigen "Kreuzzüge" scheiterten und die FSSPX dennoch nicht den Willen Gottes darin zu erkennen bereit ist.
Millionen Rosenkränze hat Gott nach jahrelangem Gebet nicht erhört. Absicht war, daß man den Gläubigen nach einem Zusammenschluss mit Rom die …Mehr
Wenn also De la Rocque bezweifelt, dass in Rom der wahre Glaube herrscht, wie kann es dann die Katholische Kirche sein?

Tatsache ist, dass alle bisherigen "Kreuzzüge" scheiterten und die FSSPX dennoch nicht den Willen Gottes darin zu erkennen bereit ist.
Millionen Rosenkränze hat Gott nach jahrelangem Gebet nicht erhört. Absicht war, daß man den Gläubigen nach einem Zusammenschluss mit Rom die Kreuzzüge als Erhörung verkauft hätte.

Es wird doch niemand annehmen, wenn es tatsächlich Wille Gottes wäre, Gott solange zögert, daß eben genau dieser sein Wille erfüllt wird? Und die Muttergottes wird niemals eine Erhörung bewirken gegen den Willen Gottes. Und so hat sie die "Geistlichen Blumensträusse" von sich gewiesen. Für die Gläubigen war das Beten dennoch nicht nutzlos. Es kommt ihnen auf einem anderen Weg zugute.

Etwas durchzusetzen in trotziger und querköpfiger Haltung gegen Gottes Willen kann schlimme, sehr schlimme Folgen haben.

Die Oberen haben den Gläubigen vorgegaukelt, es gäbe keine Einigung ohne lehramtlichen Kontrakt. Drei Bischöfe baten Fellay inständig: "Binden Sie die Bruderschaft nicht an ein rein praktisches Abkommen". Sie gaben auch zu verstehen, daß es eine lehrmäßige Einigung nicht geben kann, weil Rom von der katholischen Wahrheit abgerückt ist, also nicht den wahren Glauben hat.
Deswegen sind alle von Rom gegebenen "Garantien" zu verwerfen!
Denn die Erfahrung lehrt, niemals und unter keinen Umständen irgend welche Versprechen aus dem heutigen Vatikan für wahr halten.

Benedikt XVI. hat einiges versprochen, mehreres "garantiert". Und die Versprechen wurden gebrochen! So zeigt Rom neuerdings, wo es lang geht: "Aber die Zuständigkeit, kritische Punkte zu klären, verbleibt bei der römischen Autorität."

Allein, daß sich die Bruderschaft gefallen lässt, daß Rom u. a. fortwährend erwähnen, daß sie "in den Schoß der Kirche zurückkehren" ist ein Skandal! Wo waren sie dann jetzt?

Pozzo erklärt: Das Ziel sei die Wiederannäherung der Bruderschaft zur Wiederherstellung der Einheit. Nun ist aber diese Menschenmachwerkskirche ncht einig im Glauben. Sie besitzt also nicht das Wesensmerkmal der Katholischen Kirche. Wem also will sich Fellay wieder annähern?

Wörtlich sagte Pozzo:
„Heute können wir sagen, dass die Annäherung weit fortgeschritten ist, und man kann zuversichtlich sein, dass die Überwindung des Bruchs mit der kanonischen Anerkennung der Piusbruderschaft in der rechtlichen Form einer Personalprälatur bald erreicht wird. Um an dieses Ziel zu gelangen, wird auf der einen Seite die Priesterbruderschaft aufgefordert, der vom Heiligen Stuhl formulierten ‚Lehrmäßigen Erklärung‘ zuzustimmen.“
Solange dieses Rom nicht ihren eigenen Bruch mit der Tradition und dem wahren Glauben erkennt, widerruft und zurückkehrt in den einen wahren Schafstall Christi, würde jeder, der mit Fellay sich Rom anschließt, die Katholische Kirche verlassen.

Und diese "Lehrmäßige Erklärung" wird wieder einmal hintenherum behandelt, die weder die beiden Bischöfe noch die Priester zu Gesicht bekommen werden.
Kathama

Gloria Global am 21. März 2017 Alte protestantische Rezepte Deutschland. Ab Herbst wird das Erzbistum …

"De la Rocque übergeht aber eine viel grundsätzlichere Frage: kann ein ungültig gewählter Papst überhaupt gültige Rechtsakte setzen...", so @niclaas
Eine entscheidende Frage, die die Priesterbruderschaft St. Pius X. heute ausklammert. Die ganze Sache zeigt, dass es ohne Konsequenz keine Lösung gibt.
Kathama

Kommt die angestrebte Errichtung einer Personalprälatur für die Priesterbruderschaft St. Pius X. auf …

Dann sind also beide mit einer rechtmäßig ausgesprochenen Exkommunikation von einem rechtsgültigen Papst hinüber in die Ewigkeit vor das Gericht Gottes? Und was geschah dann drüben mit ihnen? Und die Akte liegen immer noch im Vatikan.
Kathama

Heilige Messe, in der außerordentlichen Form des römischen Ritus, Sühnekirche, Gebetsstätte Wigratzbad

QUO PRIMUM
Bulle »Quo Primum« des heiligen Papstes Pius V.
(inszeniert am Beginn jedes Altarmessbuches)
BISCHOF PIUS
DIENER DER DIENER GOTTES
Sobald Wir auf die höchste Stufe des Apostelamtes erhoben wurden, haben Wir hinsichtlich der Reinerhaltung des Kirchlichen Gottesdienstes bereitwillig Unsere Aufmerksamkeit und Unsere Kräfte darauf hingelenkt und alle Überlegungen dahingehend ausgerichtet, …Mehr
QUO PRIMUM

Bulle »Quo Primum« des heiligen Papstes Pius V.
(inszeniert am Beginn jedes Altarmessbuches)

BISCHOF PIUS
DIENER DER DIENER GOTTES

Sobald Wir auf die höchste Stufe des Apostelamtes erhoben wurden, haben Wir hinsichtlich der Reinerhaltung des Kirchlichen Gottesdienstes bereitwillig Unsere Aufmerksamkeit und Unsere Kräfte darauf hingelenkt und alle Überlegungen dahingehend ausgerichtet, um zu diesem Zweck alles vorzubereiten und mit Gottes unmittelbarer Hilfe voll eifrigen Bestrebens zu vollenden. Denn es lag ja im Sinne der Beschlüsse des Heiligen Konzils von Trient an Uns, Anordnungen über die Herausgabe und die Verbesserung der heiligen Bücher: des Katechismus, des Missale und des Breviers, zu treffen. Nachdem unter Gottes unmittelbarem Beistand schon der Katechismus zur Unterweisung des Volkes, und das Brevier zur Vollbringung des schuldigen Gotteslobes gereinigt worden waren, da erschien es ganz und gar notwendig, das MESSBUCH mit dem Brevier in Einklang zu bringen, so wie es passend und angemessen ist – denn es geziemt sich in der Kirche Gottes, nach ein und derselben Form die Psalmen zu singen und die Heilige Messe zu zelebrieren. Auf die Durchführung dessen, was in diesem Bereich noch ausständig war, nämlich auf die Herausgabe des Meßbuches, waren Wir ehestens bedacht.

Darum haben Wir es veranlaßt, diese schwierige Aufgabe auserlesenen gelehrten Männern zu übertragen. Diese haben sorgfältig alle altehrwürdigen Meßbücher Unserer Vatikanischen Bibliothek miteinander verglichen, und sie sammelten auch von überall anderswo her fehlerfreie und unverfälschte Buchdokumente eifrig zusammen; auch haben sie die Schriften alter und bewährter Verfasser durchforscht, welche uns Urkunden über die heilige Anordnung der gottesdienstlichen Satzungen hinterlassen haben. So haben sie das Meßbuch nach der ursprünglichen Norm und der Satzung der heiligen Väter wiederhergestellt. Wir haben nach reiflicher Überlegung angeordnet, daß dieses überprüfte und verbesserte Meßbuch sobald als möglich in Rom in Druck gegeben, und sodann gedruckt herausgegeben werde, damit alle in den Genuß des Ertrages dieses mühevollen Werkes kommen können: nämlich, daß die Priester wissen, mit welchen Gebeten, nach welchen gottesdienstlichen Satzungen, und mit welchen Zeremonien sie von nun an die Heilige Messe feiern müssen.

Was aber von der hochheiligen Römischen Kirche, der Mutter und Lehrerin der übrigen Kirchen, überliefert wird, das sollen an jedem Orte alle liebend annehmen und es befolgen: so soll daher VON NUN AN IMMERWÄHREND FÜ ALLE KÜNFTIGEN ZEITEN in allen Gebieten des christlichen Erdkreises in den Patriarchal-, Dom-, Kollegiats- und Pfarrkirchen, den Kirchen des Weltklerus, und den Kirchen jeglicher Orden, den Klosterkirchen (sowohl der männlichen, als auch der weiblichen Gemeinschaften), in den Kirchen der Ritterorden, in den Kirchen ohne Seelsorge, und in den Kapellen – sei es, daß die Messe dortselbst als Konventmesse laut mit Chor, sei es, daß sie still gefeiert wird – in welchen die Zelebration gemäß dem Ritus der Römischen Kirche zu erfolgen pflegt, KEINE MESSE ANDERS GESUNGEN ODER GELESEN WERDEN als gemäß der Vorschrift des von Uns herausgegebenen Meßbuches.

Es gilt dies auch dann, wenn diese Kirchen in irgendeiner Weise eine Ausnahmestellung einnehmen, und den Schutz eines Indultes des Apostolischen Stuhles, einer gesetzmäßigen Gewohnheit, eines Privilegiums, auch wenn es durch Eid bekräftigt ist, einer Apostolischen Bestätigung; oder einer anderen Erlaubnis irgendwelcher Art genießen. Die einzige Ausnahme bildet eine vom Apostolischen Stuhl von deren Anfang an gebilligte Anordnung, oder eine gesetzmäßige Gewohnheit, welche in den betreffenden Kirchen bei der Zelebration der Heiligen Messen über zweihundert Jahre lang ununterbrochen eingehalten wurde: denselben nehmen Wir zwar die genannte Bestimmung oder Gewohnheit keinesfalls weg; wenn aber dieses Meßbuch, für dessen Herausgabe Wir nun Sorge getragen haben, dortselbst zufolge eines einstimmigen Wunsches des Bischofs, oder des Prälaten und des gesamten Kapitels mehr Gefallen finden sollte, so stellen Wir es frei, daß auch dort – ohne daß dem irgendetwas im Wege stehen könnte – die Heiligen Messen nach diesem Meßbuch zelebriert werden können. Für alle übrigen vorher genannten Kirchen heben Wir den Gebrauch ihrer Meßbücher auf, indem Wir diese völlig und zur Gänze einstellen. Gleichzeitig entscheiden Wir ferner, daß unter Strafe Unseres Unwillens bei diesem jüngst von Uns herausgegebenen Meßbuch niemals etwas hinzugefügt, hinweggenommen oder verändert werden darf.

Dies alles setzen Wir durch diese Unsere Gesetzliche Bestimmung fest, und Wir ordnen an: sie soll für die Zukunft beständig in Kraft sein.
In den genannten Kirchen erteilen Wir bindend allen zusammen und auch jedem einzelnen unter den Patriarchen, den Amtsträgern, und den anderen Persönlichkeiten, durch welchen kirchlichen Rang dieselben auch hervorragen (selbst wenn es sich dabei um Kardinäle der Heiligen Römischen Kirche handelt, oder in welcher anderen Würde und Vorzugsstellung jemand auch stehen möge), den Auftrag, und Wir befehlen es Ihnen kraft des heiligen Gehorsams: daß sie alle übrigen Bestimmungen und gottesdienstlichen Satzungen, die sie gemäß anderen Meßbüchern bis jetzt einzuhalten gewohnt waren, in Zukunft gänzlich und völlig aufgeben; daß sie in der Folge die Messe nach den gottesdienstlichen Satzungen, nach der Art und Weise, und der Norm, welche durch dieses Meßbuch von Uns jetzt überliefert werden, singen oder lesen; und daß sie es sich auch nicht anmaßen, bei der Feier der Heiligen Messe andere Zeremonien oder Gebete, als sie dieses Meßbuch enthält, hinzuzufügen oder vorzutragen.

Kraft Apostolischer Autorität gestatten und bewilligen Wir im Sinne des vorliegenden Schreibens, und gleichfalls mit beständiger Wirksamkeit: Nach eben diesem Meßbuch ist ohne Unterschied in jeder Kirche die Messe zu singen und zu lesen, und zwar ohne jede Unruhe des Gewissens, und ohne in irgendwelche Strafen, Urteilssprüche oder Tadel zu fallen, die als Folge davon irgendwie eintreten könnten; vielmehr kann man immer davon frei und erlaubt Gebrauch machen, und ist dazu berechtigt. Und keine Bischöfe, Amtsträger, Kanoniker, Kapläne, und anderen Weltpriester jeglichen Namens und Titels, und keine Ordensgeistlichen aus welcher solchen Gemeinschaft auch immer, dürfen verpflichtet werden, die Heilige Messe anders zu zelebrieren, als es von Uns festgesetzt worden ist. Sie dürfen auch nicht, VON WEM AUCH IMMER, dazu gezwungen und genötigt werden, dieses Meßbuch abzuändern. AUCH KANN DIESES VORLIEGENDE SCHREIBEN NIE UND ZU KEINER ZEIT WIDERRUFEN ODER EINGESCHRÄNKT WERDEN: WIR BESTIMMEN UND ERKLÄREN VIELMEHR IN GLEICHER WEISE, DASS ES FÜR IMMER FEST IN SEINER UNERSCHÜTTERLICH GÜLTIGEN KRAFT BESTEHEN BLEIBT.

Dem soeben Gesagten kann nichts hinderlich im Wege stehen: keine Apostolischen Bestimmungen und Anordnungen, keine allgemeinen oder besonderen Bestimmungen und Anordnungen von Provinzial- und Diözesansynoden; kein in den obengenannten Kirchen geübter Brauch, der nach einer sehr lange zurückliegenden und nicht eigens erwähnenswerten, jedoch nicht mehr als zweihundert Jahre alten Vorschrift vollzogen wird; keine irgendwie gearteten gegenteiligen Anordnungen und herkömmlichen Gewohnheiten.

Es ist ferner Unser Wille und Wir bestimmen kraft der gleichen Autorität, daß nach der Herausgabe dieser Unserer Bestimmung und des Meßbuches die Priester verpflichtet sind, danach die Heilige Messe zu singen oder zu lesen: die an der Römischen Kurie anwesenden nach einem Monat; diejenigen diesseits der Alpen nach drei Monaten; und die jenseits der Alpen wohnenden nach sechs Monaten, beziehungweise dann, wenn sie erstmals die Möglichkeit zum Erwerb dieses Meßbuches haben.

Damit das Meßbuch überall auf der Erde unverfälscht und von Schreibfehlern und Irrtümern rein erhalten werde, verbieten Wir kraft Apostolischer Autorität und im Sinne des vorliegenden Schreibens allen Druckern, es ohne Unsere eigene Erlaubnis oder ohne die Erlaubnis Unseres eigens dafür bestimmten Apostolischen Beauftragten ihrer Länder auf irgendeine Weise zu wagen oder es sich herauszunehmen, ein Meßbuch zum Kauf anzubieten oder aufzubewahren, wenn nicht das dem Drucker zur Vorlage für den Druck weiterer Meßbüchern dienende Meßbuch durch den genannten Beauftragten mit dem in Rom als das inhaltlich maßgebende Exemplar gedruckten Meßbuch verglichen worden ist, und derart vorher volle Gewißheit darüber erreicht werden konnte, daß es damit übereinstimmt, und daß es in überhaupt keiner Weise davon abweicht; und zwar unter folgenden, durch die Tat selbst eintretenden Strafen: Bei allen Druckern, welche in den Uns und der Heiligen Römischen Kirche direkt oder indirekt unterstehenden Herrschaftsgebieten wohnen, unter einer Einbuße der Bücher, und von einhundert Golddukaten, welche als unmittelbare Tatfolge an die Apostolische Kammer bezahlt werden müssen; bei den übrigen in irgendeinem Teil der Erde wohnenden [Druckern] unter Verhängung der durch die Tat von selbst eintretenden Exkommunikation, sowie anderer Strafen nach Unserem Ermessen.

In Anbetracht der Schwierigkeit, das vorliegende Schreiben an alle Orte des christlichen Erdkreises und gerade in der ersten Zeit zur Kenntnis aller zu bringen, schreiben Wir vor: Es soll in herkömmlicher Weise an den Türflügeln der Basilika des Apostelfürsten und der Apostolischen Kanzlei und im Bereich des Campus Florae öffentlich angeschlagen werden; weiters, daß alle Ausfertigungen dieses Schreibens, auch die gedruckten Exemplare, die von einem öffentlichen Notar handschriftlich unterzeichnet und mit dem Siegel eines kirchlichen Würdenträgers versehen sind, als ebenso zweifelsfrei glaubwürdig bei allen Völkern und allen Orten behandelt werden, wie man das Originalschreiben behandeln würde, wenn man dasselbe herzeigte oder es überreichte.

So sei es denn überhaupt keinem unter den Menschen gestattet, diese Urkunde, welche Unsere Erlaubnis, Unsere Festsetzung, Unsere Verordnung, Unseren Auftrag, Unseren Befehl, Unsere Bewilligung, Unser Zugeständnis, Unsere Erklärung, Unseren Willen, Unsere Entscheidung, und Unsere Strafbestimmung enthält, zu entkräften oder sich ihr in schändlicher Verwegenheit zu widersetzen. Wenn es sich aber jemand anmaßen würde, zum Abfall davon zu verleiten, so wisse derjenige, daß er im Begriffe ist, sich den Unwillen des allmächtigen Gottes, sowie Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus zuzuziehen.

Gegeben zu Rom beim Heiligen Petrus im fünfzehnhundertsiebzigsten Jahre der Geburt des Herrn am 14. Juli im Fünften Jahre Unseres Pontifikats.
Pius V.
___________
In „Quo primum“ befiehlt dieser heiliggesprochene Papst die Zelebration der Tridentinischen Messe für alle künftige Zeiten und entbindet jeden Priester, Bischof, Kardinal vom Gehorsam zur Annahme anderer Meßbücher (entbindet absolut sicher in unserer Zeit auch heute jeden Priester der Meßbücher 1962/1969)!

Niemand „darf verpflichtet werden, die Heilige Messe anders zu zelebrieren, als es von Uns festgesetzt worden ist. Sie dürfen auch nicht, von wem auch immer, dazu gezwungen und genötigt werden, dieses Meßbuch abzuändern. Auch kann dieses vorliegende Dokument nie und zu keiner Zeit widerrufen oder eingeschränkt werden“, so der hl. Pius V. kraft apostolischer Vollmacht.
Kathama

Heilige Messe, in der außerordentlichen Form des römischen Ritus, Sühnekirche, Gebetsstätte Wigratzbad

@Tiberias Magnus schreibt: "Unsereins nimmt das letzte korrekte Messbuch von 1962."
Und damit ist bewiesen - beweisen Sie selbst - daß es ein anderes Messbuch gibt, eben das 1962-Meßbuch, ein geändertes. Wenn die FSSPX von 1962-Messe spricht ist es nicht die Tridentinische Messe. Das 1962-Messbuch ist nicht damit identisch, es ist ein Messbuch, in dem "hinzugefügt" und "verändert" wurde. Das aber …Mehr
@Tiberias Magnus schreibt: "Unsereins nimmt das letzte korrekte Messbuch von 1962."
Und damit ist bewiesen - beweisen Sie selbst - daß es ein anderes Messbuch gibt, eben das 1962-Meßbuch, ein geändertes. Wenn die FSSPX von 1962-Messe spricht ist es nicht die Tridentinische Messe. Das 1962-Messbuch ist nicht damit identisch, es ist ein Messbuch, in dem "hinzugefügt" und "verändert" wurde. Das aber untersagt der heilige Papst Pius V. ausdrücklich. Die Frage taucht sofort auf: Warum wohl mußte überhaupt was geändert und verändert werden an dem ehrwürdigen Meßbuch? Was war denn so dringend, daß es einer Änderung bedurfte? Noch einmal: Es sollte sachte und langsam der ökumenische Geist einfließen, eben nach und nach. Und dem bereits muss widersprochen werden.
Geht Ihnen nicht ein Licht auf, daß es der Konzilssekte nicht um den Heiligen Josef ging. Es wurde gerade dieser Heilige genommen, weil es ja niemand wagen wird, diese Einfügung eines so großen Heiligen zu beanstanden.

Wissen Sie eigentlich wer Papst Pius V. ist?
Er war allem voran ein großer Heiliger. Seine Heiligsprechung hat der Himmel angenommen und bestätigt! Von Roncalli ist nichts bestätigt.
Pius V. hat, als die Invasion der Heidenvölker immer näherrückte, angeordnet, daß die Kirchen Roms Tag und Nacht geöffnet bleiben zum ROSENKRANZGEBET (ganz im Gegensatz der Konzilssekte) zur Abwehr dieser enormen Gefahr aus dem Osten. Der heilige Papst Pius V. war die überreiche Gnade geschenkt, als die Seeschlacht endete, er diesen Sieg von LEPANTO, als er zum Fenster ging und nach Osten schaute, miterleben durfte. Dann drehte er sich um und rief aus: "Die christliche Flotte siegt!" Und er vergoß Tränen der Dankbarkeit. Das war der Sieg des Rosenkranzgebetes und der Festtag am 7. Oktober erinnert daran.

Der heilige Pius V. war es, der zurückgegriffen hat auf Gregor dem Großen, hat alles geordnet und gesammelt, was im Laufe der Zeit sich leichtfertig eingeschlichen und alles belassen, was der katholische Glaube lehrt. Doch für die Konzilsverteidiger und -anhänger in Rom ist der Name Pius V. ebenso ein Gräuel wie das "Konzil von Trient". Und auch aus diesem Grund muss energisch Widerstand geleistet werden.

Mit der Bulle Quo primum gebraucht Pius V. seine Autorität, sowohl legislative als auch lehramtliche, die Tridentinische Messe zu kodifizieren, um diese (höchst wahrscheinlich in gnadenhafter Vorausschau in unsere Zeit des Glaubensabfalls) für immer, bis zum Ende der Zeiten festzulegen. Können Sie das von Roncalli nachweisen? Von Bedeutung ist auch, daß Pius V. die Buchdrucker verpflichtete und die Gewähr hinterließ, daß die gedruckten Bücher absolut getreu mit dem herausgegebenen übereinstimmt.

Wenn also (und die Sicherheit wird immer wahrscheinlicher) im Dritten Geheimnis vom "schlechten Konzil" die Rede ist, wer möchte dann leichtfertig ein Meßformular jenes Roncalli übernehmen, der dieses verbrecherische Konzil einberufen hat?

Sie bekommen auch den vollständigen Text der Bulle. (Hervorhebungen dann von mir)
Kathama

Dementi: Dubia-Kardinäle wollen doch Korrektur des Papstes

Nicht aber, wenn ein Päpstliches Lehrschreiben bereits weltweit veröffentlicht ist, @Theresia Katharina. Nennen Sie mir eine Enzyklika eines Papstes vor dem Konzil, das später wieder rückgängig gemacht wurde. Auch Beschlüsse eines Konzils können nicht im Nachhinein revidiert, widerrufen und zurückgenommen werden. Gerade das macht ja das Unfehlbare Lehramt - auch das Ordentliche - aus.
Und weil …Mehr
Nicht aber, wenn ein Päpstliches Lehrschreiben bereits weltweit veröffentlicht ist, @Theresia Katharina. Nennen Sie mir eine Enzyklika eines Papstes vor dem Konzil, das später wieder rückgängig gemacht wurde. Auch Beschlüsse eines Konzils können nicht im Nachhinein revidiert, widerrufen und zurückgenommen werden. Gerade das macht ja das Unfehlbare Lehramt - auch das Ordentliche - aus.
Und weil man dieses II. Vatikanum nicht korrigieren kann, muss es in seinem ganzen Umfang verworfen werden. Es war kein Konzil der Katholischen Kirche. Denn niemals können Beschlüsse eines Konzils Irrtümer enthalten. Solange die vier Kardinäle zu den häretischen Aussagen des Konzils schweigen und auf irgend welche Dekrete aus dem Konzil verweisen, sind sie für die Katholiken nicht glaubwürdig.
Kathama

Kommt die angestrebte Errichtung einer Personalprälatur für die Priesterbruderschaft St. Pius X. auf …

@DrMartinBachmaier, was erwähnen Sie eigentlich diese "Exkommunikations"-Aufhebung als positiv, von der die Bruderschaft immer beteuerte, daß es sie nicht gäbe. (Faltblatt "Weder schismatisch noch exkommuniziert"!) Ist das nicht charakterlos, dann plötzlich sich diese Rechtmäßigkeit der "Exkommunikation" von Rom bestätigen zu lassen, nur um Gespräche aufnehmen zu können? Die Gläubigen wurden zum …Mehr
@DrMartinBachmaier, was erwähnen Sie eigentlich diese "Exkommunikations"-Aufhebung als positiv, von der die Bruderschaft immer beteuerte, daß es sie nicht gäbe. (Faltblatt "Weder schismatisch noch exkommuniziert"!) Ist das nicht charakterlos, dann plötzlich sich diese Rechtmäßigkeit der "Exkommunikation" von Rom bestätigen zu lassen, nur um Gespräche aufnehmen zu können? Die Gläubigen wurden zum Narren gehalten. Über die verhängte "Exkommunikation" über Marcel Lefebvre und de Castro Mayer jedoch ist die FSSPX aber eiskalt, stillschweigend drüber hinweggegangen, die für Rom bis heute aber besteht.
Kathama

Gloria Global am 21. März 2017 Alte protestantische Rezepte Deutschland. Ab Herbst wird das Erzbistum …

Unerfahren.
Mit Abtrünnigen und Ketzern also Einigung herbeiführen? Genau das verbietet aber die Katholische Kirche!
Wer will in eine Stadt die von Eroberern und Feinden besetzt ist? Nur ein Gutmensch der glaubt, die Eroberer "offiziell" nennen zu müssen und davon ausgeht, nicht von den Eroberern unterdrückt zu werden? Eine fehlgeleitete Gesinnung, Ramazzotti!
50 Jahre Erfahrung mit den noch …Mehr
Unerfahren.
Mit Abtrünnigen und Ketzern also Einigung herbeiführen? Genau das verbietet aber die Katholische Kirche!
Wer will in eine Stadt die von Eroberern und Feinden besetzt ist? Nur ein Gutmensch der glaubt, die Eroberer "offiziell" nennen zu müssen und davon ausgeht, nicht von den Eroberern unterdrückt zu werden? Eine fehlgeleitete Gesinnung, Ramazzotti!
50 Jahre Erfahrung mit den noch katholisch gewesenen Konzilsvätern auf dem Konzil, den Ekklesia-Dei-Gemeinschaften reicht also nicht aus, um eine "Einigung" als sinnlos, töricht und gefährlich einzustufen.

Wenigstens einer der vier der aufwacht.
Dann kann Bischof Fellay Pater Patrick de la Rocque auch gleich aus St. Nicolas du Chardonnet feuern, wie er das mit dessen Vorgänger gemacht hat.
Kathama

Gloria Global am 20. März 2017 Kardinal gegen braunen Mob Deutschland. Am Samstag organisierte …

An den Beurteilungen von Benedikt sieht man, wieviele hier überhaupt noch den wahren Glauben haben. Man fasst es einfach nicht. Es ist sinnlos, hier näher darauf einzugehen.
Maria erklärte in Quito, dass in dieser unserer beklagenswerten Zeit Ketzereien überhand nehmen werden, Korruption wäre fast überall und der Verfall von Sitten und Bräuchen würden sich breit machen und das Licht des Glaubens …Mehr
An den Beurteilungen von Benedikt sieht man, wieviele hier überhaupt noch den wahren Glauben haben. Man fasst es einfach nicht. Es ist sinnlos, hier näher darauf einzugehen.
Maria erklärte in Quito, dass in dieser unserer beklagenswerten Zeit Ketzereien überhand nehmen werden, Korruption wäre fast überall und der Verfall von Sitten und Bräuchen würden sich breit machen und das Licht des Glaubens bei fast allen erloschen sein. Um für die vielen Entweihungen, Gotteslästerungen und Missbräuche zu sühnen und den Tag der triumphierenden Wiederherstellung zu beschleunigen, wurde Mutter Mariana de Jesus Torres des 17. Jahrhunderts gebeten, ein Sühnopfer für unsere Zeit zu werden.

Maria versprach ihre Fürbitte in dem Augenblick, "wenn das Böse endgültig zu triumphieren scheint" und wenn die Autorität ihre Macht mißbraucht. "Dies kennzeichnet die Ankunft meiner Stunde, wenn ich auf wunderbare Weise den stolzen und verfluchten Satan entthrone, ihn unter meine Füße befehle und ihn gebunden in den höllischen Abgrund versenke. " Diese Worte stimmen mit der Botschaft der Gottesmutter von Fatima an die drei Kinder überein: "Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren."

Die Muttergottes von Quito hielt Schwester Mariana die schwere Glaubenskrise in unseren Tagen vor Augen und daß viele Leichtfertige sich überwinden lassen und für immer verloren gehen.

Sie weist hin auf den Verfall der Moral und darauf, daß das Sakrament der Beichte aufgegeben werden wird, und auch auf die Letzte Ölung, die nur mehr sehr gering geschätzt wird und „viele Menschen werden sterben, ohne sie empfangen zu haben“.

Maria sagt auch, daß innerhalb der Kirche jene verstummen werden, die reden sollten. Die Hl. Eucharistie sei nur noch symbolische Erinnerung an Jesus. Die Unschuld wird kaum noch bei den Kindern gefunden. Sie spricht von der Gefahr, in die sich die Priester begeben, den Weg des Glaubens verlassen, ihr Heil gefährden, weil sie keine Seelsorger sind.