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66. Todestag von Bischof Demann

Heute vor 66 Jahren starb der heiligmäßige Bischof von Osnabrück, Prof. DDr. Franziskus Demann, während der Hl. Messe, als er die vor dem Dom wartenden Menschen segnete, und das Te deum erklang. Bischof …Mehr
Heute vor 66 Jahren starb der heiligmäßige Bischof von Osnabrück, Prof. DDr. Franziskus Demann, während der Hl. Messe, als er die vor dem Dom wartenden Menschen segnete, und das Te deum erklang.
Bischof Demann war ein demütiger, frommer, bescheidener und tief gläubiger Mensch. Das Hl. Messopfer feierte er in äußerster Innigkeit, Konzentration und Ruhe. Er ließ sich nicht zur Eile drängen.
Bischof Demann verstand die Messe vor allem als Opfer, was schon 20 Jahre später von verantwortlichen Laien der Diözese kritisiert wurde.
Eine Seligsprechung die zumindest vage in den Blick genommen wurde, wurde von der Bistumsleitung nicht verfolgt.
Gott schenke dem Bistum Osnabrück einen Hirten vom Format Franziskus Demanns.
michael7
🙏 🙏 🙏 Gott schenke uns gute und heiligmäßige Hirten!
Sunamis 49
oh herr gib ihm die ewige ruhe
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Letzte noch lebende Seherin von Heede verstorben

Am vergangenen 08. Januar verstarb im hohen Alter von 97 Jahren die letzte noch lebende Seherin von Heede, Anna (Anni) Schulte. Über das Leben von Anni Schulte ist nach der Zeit der Marienerscheinungen …Mehr
Am vergangenen 08. Januar verstarb im hohen Alter von 97 Jahren die letzte noch lebende Seherin von Heede, Anna (Anni) Schulte. Über das Leben von Anni Schulte ist nach der Zeit der Marienerscheinungen nichts bekannt. Sie blieb offenbar alleinstehend und lebte ganz im Verborgenen, machte um ihre Person keinerlei Aufhebens. Inwieweit sie später noch zu den Heeder Ereignissen Stellung nahm ist nicht bekannt.
Am 20. Januar wurde sie auf dem Heeder Friedhof beigesetzt. Befremdlich ist die Tatsache, dass es eine Urnenbeisetzung war. Wer dafür letztendlich verantwortlich ist, ist nicht bekannt. Requiescat in pace!
Sunamis 49
oh herr gib ihr die ewige ruhe und das ewige licht leuchte ihr
Josefa Menendez
R.I.P.
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Der Rücktritt des Bamberger Erzbischofs und die Fortführung einer eigenartigen Tradition

Am Allerheiligentag wurde der vorzeitige Rücktritt des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick von Papst Franziskus - offenbar auf Drängen Schicks - angenommen. Damit setzt sich im Erzbistum Bamberg eine …Mehr
Am Allerheiligentag wurde der vorzeitige Rücktritt des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick von Papst Franziskus - offenbar auf Drängen Schicks - angenommen. Damit setzt sich im Erzbistum Bamberg eine eigenartige Tradition fort. Denn Schicks unmittelbare drei Vorgänger traten ebenfalls vorzeitig vom Amt zurück, leb(t)en aber noch sehr lange. Eine Tatsache, die es in keinem anderen Bistum gibt:
Dr. Josef Schneider, Erzbischof seit 1955, trat 1976 mit 70 Jahren zurück. Er starb 1998 mit 91 Jahren.
Dr. Elmar Maria Kredel, Erzbischof seit 1977, trat 1994 mit 72 Jahren zurück. Er starb 2008 mit 86 Jahren.
Dr. Karl Braun, Erzbischof seit 1995, trat 2001 mit 70 Jahren zurück. Er ist inzwischen 91 Jahre alt.
Dr. Ludwig Schick, Erzbischof seit 2002, trat nun mit 73 Jahren zurück.
Solimões
Schick hat mit Schneider gemeinsam, dass sie beim Amtsverzicht ihres Nachfolgers noch am Leben sind. In Lugano in der Schweiz gibt es drei lebende …Mehr
Schick hat mit Schneider gemeinsam, dass sie beim Amtsverzicht ihres Nachfolgers noch am Leben sind.
In Lugano in der Schweiz gibt es drei lebende emeriti. Das macht uns nicht so schnell einer nach!
Bethlehem 2014
Und die Moral von der Geschicht'? Was lernen wir draus? ... gut, daß ich nicht der Nachfolger Schicks werden werde! Ich möchte zwar ganz gerne noch …Mehr
Und die Moral von der Geschicht'? Was lernen wir draus?
... gut, daß ich nicht der Nachfolger Schicks werden werde!
Ich möchte zwar ganz gerne noch ein paar Jährchen leben, aber nicht die Verantwortung eines Deutschen Diözesanbischofs tragen müssen. Das liegt aber (auch) an den Mitbrüdern in Bischofsamt, die ich dann hätte... 😇
Man überlese nicht den Scherz zwischen den Zeilen.
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Kaspar Schwarze - der ewige Anbeter

In diesen Zeiten, in denen in Staat und Kirche so viel durcheinandergeraten und aus dem Ruder gelaufen ist, ist es gut, an heiligmäßige Menschen zu erinnern, die ihr Leben in der Nachfolge Christi …Mehr
In diesen Zeiten, in denen in Staat und Kirche so viel durcheinandergeraten und aus dem Ruder gelaufen ist, ist es gut, an heiligmäßige Menschen zu erinnern, die ihr Leben in der Nachfolge Christi gelebt haben. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Heilige des Alltags es gibt. Einer diese leider fast vergessenen Heiligen ist Kaspar Schwarze aus Soest in Westfalen genannt „Betkaspar“ oder auf Plattdeutsch „dat Biäemännken“ (das Betmännchen). Nach seiner Geburt am 13. Juni 1830 wuchs er in ärmlichen Verhältnissen auf, wurde Schneider, Pferdeknecht und übernahm später verschiedene Arbeiten. Im Jahre 1857 wurde in der Diözese Paderborn die Ewige Anbetung eingeführt. Etwa seit 1860 begann Kaspar Schwarze daran teilzunehmen und im Laufe der Zeit wurde der Radius der Kirchen, die er besuchte, immer größer, sodass er schließlich rund 150 Kirchen im Jahr aufsuchte, um dort an der Ewigen Anbetung teilzunehmen. 1888 verzog er nach Werl-Holtum und bewohnte dort in äußerster Armut ein Zimmer …Mehr
alfredus
Es gibt auch heute noch wirkliche Heilige, die still und unauffällige Beter sind ... ! Diese sind nicht laut und prahlerisch, man kann sie dennoch an …Mehr
Es gibt auch heute noch wirkliche Heilige, die still und unauffällige Beter sind ... ! Diese sind nicht laut und prahlerisch, man kann sie dennoch an ihrem Beten und ihrer Treue und Eifer erkennen. Jeder kann ihnen begegnen und sich ein Beispiel an ihnen nehmen !
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Leider vergessen und unbeachtet: Der 70. Todestag von Anna Henle aus Aichstetten

Am vergangenen 21. Februar jährte sich - unbeachtet und vergessen - der 70. Todestag der Aichstettener Mystikerin und Stigmatisierten Anna Henle (Foto oben wohl Ende des 19. Jahrhunderts). Anna Henle,…Mehr
Am vergangenen 21. Februar jährte sich - unbeachtet und vergessen - der 70. Todestag der Aichstettener Mystikerin und Stigmatisierten Anna Henle (Foto oben wohl Ende des 19. Jahrhunderts). Anna Henle, genannt Annerl, geboren 1871, war seit ihrer Erstkommunion im 13. Lebensjahr nach einer Vision mystisch begnadet, später für etliche Jahre sichtbar, später unsichtbar stigmatisiert. Sie erlebte eine Vielzahl mystischer Phänomene: Visionen, Erleiden der Passion, mystische Kommunion, Bilokation usw. Eine besondere Erfahrung war der sogenannte Himmels-Tau. Ein Tau, also feine kristallklare Wassertropfen, die sich während oder nach ihren Visionen überall im Zimmer oder auf ihrem Bett zeigten. Weihnachten 1897 ereignete sich ein ergreifendes Blutwunder. Christus brachte ihr die mystische Kommunion. Die anwesenden Personen sahen die Hostie im Raum schweben. Der Priester Josef Busert, der ihr Seelenführer wurde, bat darum Annerle die Hostie reichen zu dürfen, der Herr erlaubte es. Dann überkamen …Mehr
Rest Armee teilt das
Zweihundert teilt das
Ein sehr schönes Zeugnis und nicht zu vergessen, besonders wichtig für diese Zeit!
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Das Grab von Anna Henle aus Aichstetten

Das Grab der leider unbekannten Mystikerin Anna Henle aus Aichstetten auf dem dortigen Friedhof. Anna Henle wurde 1871 geboren und starb 1950. Seit ihrer Erstkommunion war sie gelähmt, hatte Visionen,…Mehr
Das Grab der leider unbekannten Mystikerin Anna Henle aus Aichstetten auf dem dortigen Friedhof. Anna Henle wurde 1871 geboren und starb 1950. Seit ihrer Erstkommunion war sie gelähmt, hatte Visionen, mystische Erlebnisse und trug ab 1887 für etliche Jahre sichtbar die Wundmale. Viele Zeugen haben die Wunder miterlebt und bestätigen diese. Da sie gelähmt war blieb sie immer in ihrem Elternhaus (das noch heute steht), 66 Jahre lang, und hat dort gelebt und gelitten. Leider wurde sie verleumdet und verlacht. Es war ihr zudem von den Oberen aufgetragen worden, keine bzw. nur in Ausnahmefällen Besucher zu empfangen und völlig zurückgezogen zu leben. Viel wunderbares gibt es aus ihrem Leben zu berichten. Es würde den Rahmen sprengen, dies hier alles zu veröffentlichen. Ein Besuch an ihrem Grab ist etwas Besonderes.
Zweihundert
Zweihundert
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67. Jahrtag des Blutwunders von Rodalben

In der kommenden Nacht vor 67 Jahren ereignete sich vor rund 60 Zeugen das sogenannte Blutwunder von Rodalben. Dabei bildete sich auf einem Leinentuch ein Zeichen das ein Herz darstellt aus dem ein …Mehr
In der kommenden Nacht vor 67 Jahren ereignete sich vor rund 60 Zeugen das sogenannte Blutwunder von Rodalben. Dabei bildete sich auf einem Leinentuch ein Zeichen das ein Herz darstellt aus dem ein Blutstrom in einen Kelch fließt. Darüber ist eine Hostie mit einem Kreuz zu sehen. Teile des Zeichens wurden gerichtsmedizinisch untersucht und es wurde eindeutig als menschliches Blut festgestellt.
Das Tuch wird noch heute verehrt, allerdings verweigert das Bistum Speyer vehement eine Untersuchung. Die Anhänger und Zeugen des Blutwunders mussten über Jahre schwere Verfolgung erdulden bis hin zur Exkommunikation, die später heimlich vom Bistum aufgehoben wurde.
Eremitin
ich habe von Rodalben auch gelesen und ich finde es fürchterlich, dass der Pfarrer zu Gewaltakten gegen die Familie und die Seherin aufgerufen hat...…Mehr
ich habe von Rodalben auch gelesen und ich finde es fürchterlich, dass der Pfarrer zu Gewaltakten gegen die Familie und die Seherin aufgerufen hat....verstehe das auch nicht! Selbst mit ihr gesprochen hat er wohl nicht. Auch dass die Gläubigen da so hässlich mitgemacht haben....Sicher ist deswegen Rodalben nicht weiter bekannt und unter den Tisch gekehrt worden.
Vered Lavan
Danke für die Erinnerung. Hier auch ein Artikel: Das große eucharistische Blutwunder von Rodalben 1952 ✍️
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Todestag von Anna Maria Göbel, der Stigmatisierten von Bickendorf

Heute ist der 78. Jahrestag des Todes von Anna Maria Göbel, der stigmatisierten Opferseele von Bickendorf. Sie musste in ihrem Leben viel Leid und Verfolgung erleben, und starb, verlacht, verkannt und …Mehr
Heute ist der 78. Jahrestag des Todes von Anna Maria Göbel, der stigmatisierten Opferseele von Bickendorf. Sie musste in ihrem Leben viel Leid und Verfolgung erleben, und starb, verlacht, verkannt und vergessen, am 11.01.1941. Kaum jemand kennt sie heute noch, ob ihr Grab in Bickendorf noch existiert, ist nicht bekannt. Requiescat in pace.
Tina 13
Christus erbarme Dich. 🙏
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66. Jahrestag des Blutwunders von Rodalben

Heute, genauer gesagt, morgen, am 02. Juli 1952 fand um kurz nach Mitternacht das Eucharistische Blutwunder von Rodalben statt. Das Wunder ist hier in mehreren Artikeln beschrieben. Heute am 01. Juli,…Mehr
Heute, genauer gesagt, morgen, am 02. Juli 1952 fand um kurz nach Mitternacht das Eucharistische Blutwunder von Rodalben statt. Das Wunder ist hier in mehreren Artikeln beschrieben. Heute am 01. Juli, dem Fest des kostbaren Blutes, war der Haupt-Tag zum Gedenken an das Wunder und zur Verehrung des heiligen Tuches mit dem Wunderzeichen.
Nach wie vor schweigt das Bistum Speyer dazu. Es gibt Untersuchungsberichte die in Speyer unter Verschluss gehalten werden. Der frühere Pfarrer Ehling von Rodalben hielt sich nach eigener Aussage neutral, stand dem Wunder aber wohl positiv gegenüber. In einem Film über das Wunder spricht er sehr schöne Worte zur Eucharistie und geht vor dem Tuch in die Knie. Vor vier Jahren verstarb er ganz plötzlich.
Das Haus in dem das Wunder geschah, steht noch und wird für die Gebetstreffen am 01.01., 01.04., 01.07. und 01.10. genutzt.
Wer kennt die näheren Umstände oder war schon einmal dort und kann davon erzählen?
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Anna Maria Göbel - Die stigmatisierte Opferseele von Bickendorf/Eifel

Am 11. Januar jährte sich zum 77. Mal der Todestag der stigmatisierten Anna Maria Göbel von Bickendorf in der Eifel. Das Leben der Anna Maria Göbel ist bis heute ein Rätsel. Nachdem sie 20 Jahre lang …Mehr
Am 11. Januar jährte sich zum 77. Mal der Todestag der stigmatisierten Anna Maria Göbel von Bickendorf in der Eifel. Das Leben der Anna Maria Göbel ist bis heute ein Rätsel. Nachdem sie 20 Jahre lang krank war ergab sie sich in den Willen Gottes und nahm ihre Aufgabe als Opferseele an. Seit 1921 hatte sie mystische Begegnungen mit Christus und der Gottesmutter und erduldete viele, teilweise unbeschreiblich schlimme Leiden. Sie erhielt die Wundmale und es zeigten sich immer wieder Blutkreuze auf ihrer Stirn. Ihr Seelenführer, der Ortspfarrer Adam Faber von Bickendorf, war von der Echtheit der Phänomene überzeugt. Im Jahre 1926 wurde Anna Maria Göbel in einer Trierer Klinik von Ärzten und Theologen untersucht und beobachtet. Über diese Untersuchung gehen die Meinungen auseinander. Angeblich zeigten sich keinerlei übernatürliche Phänomene. Die Begnadete soll sogar offensichtlich betrogen haben. Sie wurde nach Hause geschickt und die Sache als erledigt angesehen. Etliche Personen bestritten …Mehr
Conde_Barroco
Vielen herzlichen Dank. Leider scheint mir die Literatur schon vergriffen zu sein. Sehr schade. Ich hätte gern mehr über sie erfahren. Ich kann noch …Mehr
Vielen herzlichen Dank. Leider scheint mir die Literatur schon vergriffen zu sein. Sehr schade. Ich hätte gern mehr über sie erfahren.
Ich kann noch Barbara Pfister aus Wattenheim (Pfalz) empfehlen. Die Bücher über sie dürfte es antiquarisch noch geben. Ihr Grab befindet sich in Speyer und wird gepflegt und von Gläubigen regelmäßig besucht.
de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Pfister
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Es gibt eine ganze Reihe von unbekannten Sühneseelen und Mystikerinnen in Deutschland, z. B.: Therese Mauser aus Nittenau, +1917 Anna Naßl aus Deutenhofen …Mehr
Es gibt eine ganze Reihe von unbekannten Sühneseelen und Mystikerinnen in Deutschland, z. B.:
Therese Mauser aus Nittenau, +1917
Anna Naßl aus Deutenhofen, +1933
Anna Henle aus Aichstetten, +1950
Anneliese Wafzig aus Rodalben, +1958
Anna Maria Göbel aus Bickendorf, +1941 (s. o.)
Maresa Meschenmoser aus Ottobeuren, +1987
Sr. Franziska Senninger OP aus Niederviehbach, +1985 Margarete Schäffner aus Gerlachsheim, +1949 Barbara Weigand aus Rück-Schippach, +1943 Berta (Bertl) Baumann aus Heidelberg, +1935 Katharina Vogl aus München, +1956 Ursula Hibbeln aus Bochum, +1940 Mechthild Thaller-Schönwerth, +1919 und sicher noch viele weitere.
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Das Blutwunder von Rodalben

Heute vor 65 Jahren fand das Blutwunder von Rodalben statt. In Gegenwart von rund sechzig Personen bildete sich auf einem Leinentuch (während einer Vision der Anneliese Wafzig) aus Blut ein Herz aus …Mehr
Heute vor 65 Jahren fand das Blutwunder von Rodalben statt. In Gegenwart von rund sechzig Personen bildete sich auf einem Leinentuch (während einer Vision der Anneliese Wafzig) aus Blut ein Herz aus dem ein Strom in einen Kelch fließt. Über dem Kelch ist eine Hostie mit einem Kreuz darin. Ein Teil dieses Wunderzeichens wurde gerichtsmedizinisch untersucht. Es wurde eindeutig als menschliches Blut festgestellt. Dieses Tuch kann an jedem 01. eines Quartals, also auch heute, in Rodalben gesehen und verehrt werden. Im Internet findet man einige weitere Informationen zu diesem Wunder. Hat jemand schon mal das Tuch gesehen oder kennt dieses eucharistische Wunder?
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Die Familie hat mehrfach den Ortspfarrer gebeten er möge sie besuchen und sich der Sache annehmen. Er hat es ignoriert. Das Bistum hat ohne jede Prüfung …Mehr
Die Familie hat mehrfach den Ortspfarrer gebeten er möge sie besuchen und sich der Sache annehmen. Er hat es ignoriert. Das Bistum hat ohne jede Prüfung entschieden dass es sich um Betrug handelt. Es wurden Bittbriefe nach Speyer geschrieben, das Bistum möge alles prüfen und untersuchen:Stattdessen wurden Familie und Freunde dafür exkommuniziert, ohne jemals den Grund dafür zu erfahren. Das Tuch wurde übrigens auf private Initiative hin vom gerichtsmedizinischen Institut Bonn untersucht. Ergebnis: Es handelt sich um menschliches Blut. Bis heute schweigt das Bistum.
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Was ist denn genau seltsam und v. a. umstritten daran? 60 Augen- und Ohrenzeugen können nicht in dieser Weise betrügen.
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