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Pulverfass Mittlerer Osten - Dirk Müller im Tagesausblick vom 07.06.2017 Veröffentlicht am 07.06.2017 Die Gründe für die aktuellen Spannungen im Mittleren Osten sind für den Aussenstehenden nur schwer …Mehr
Pulverfass Mittlerer Osten - Dirk Müller im Tagesausblick vom 07.06.2017
Veröffentlicht am 07.06.2017
Die Gründe für die aktuellen Spannungen im Mittleren Osten sind für den Aussenstehenden nur schwer nachzuvollziehen. Wer unterstützt hier wen und vor allem warum?
Dieser und weiteren Fragen geht Dirk Müller im heutigen Cashkurs-Tagesausblick nach.
elisabethvonthüringen
Keine Lösung in Sicht
In der diplomatischen Krise um den Golfstaat Katar verschärft sich der Ton. Einen Tag vor dem Ablauf eines Ultimatums hat der katarische Außenminister Scheich Mohammed al-Thani Saudi-Arabien und seinen Verbündeten vorgeworfen, bewusst unannehmbare Forderungen gestellt zu haben. Unter anderem wird die Einstellung des Senders al-Jazeera verlangt. Zuletzt schaltete sich auch …Mehr
Keine Lösung in Sicht
In der diplomatischen Krise um den Golfstaat Katar verschärft sich der Ton. Einen Tag vor dem Ablauf eines Ultimatums hat der katarische Außenminister Scheich Mohammed al-Thani Saudi-Arabien und seinen Verbündeten vorgeworfen, bewusst unannehmbare Forderungen gestellt zu haben. Unter anderem wird die Einstellung des Senders al-Jazeera verlangt. Zuletzt schaltete sich auch Kreml-Chef Wladimir Putin ein.
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elisabethvonthüringen
Emirate warnen Katar vor endgültiger „Scheidung“
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben Katar aufgerufen, eine Liste mit Forderungen der arabischen Nachbarstaaten „ernst“ zu nehmen. Andernfalls sei die „Scheidung endgültig“, warnte der emiratische Außenminister Anwar Gargasch heute via Kurzmitteilungsdienst Twitter.
Medienberichten zufolge hatte Kuwait, das in der Krise als Vermittler …Mehr
Emirate warnen Katar vor endgültiger „Scheidung“
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben Katar aufgerufen, eine Liste mit Forderungen der arabischen Nachbarstaaten „ernst“ zu nehmen. Andernfalls sei die „Scheidung endgültig“, warnte der emiratische Außenminister Anwar Gargasch heute via Kurzmitteilungsdienst Twitter.
Medienberichten zufolge hatte Kuwait, das in der Krise als Vermittler agiert, Katar eine Liste mit 13 Forderungen seiner Gegner übergeben, darunter die Schließung des arabischen Nachrichtensenders Al-Jazeera.
Eiszeit mit Nachbarn und Ägypten
Außerdem solle Doha seine Beziehungen zum Iran zurückfahren und einen türkischen Militärstützpunkt im Land schließen. Den Berichten zufolge erhält das Emirat zehn Tage Zeit, um sich den Forderungen zu beugen. Eine offizielle Bestätigung für die Liste gab es nicht.
Saudi-Arabien, Ägypten, Bahrain und die VAE hatten am 5. Juni die diplomatischen Beziehungen zu Doha abgebrochen und eine Blockade gegen Katar verhängt. Sie begründeten dies mit der Unterstützung des Emirats für Extremistengruppen wie die Muslimbruderschaft und die palästinensische Hamas.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
<<Die jüngsten Spannungen um den Wüstenstaat Katar beobachtet Außenminister Gabriel mit Sorge. Er sehe die Gefahr eines Krieges am Golf, sagte er in einem Interview. Die Lage sei ernst, der Umgang der Staaten miteinander "dramatisch". <<
Tina 13
Ohooo
elisabethvonthüringen
Die immer schnellere Entwicklung der Welt sorgte für eine zunehmende Drift weg von den Vorstellungen der Kirche. Insbesondere in Fragen der Moral stehen die sogenannte westliche Welt und die Kirche mittlerweile an entgegengesetzten Polen. Es gibt einen guten Grund, daß die Kirche an der Ehe und der Familie als Kern und Keimzelle jeglicher Gesellschaft festhält. Der hohe Standard in Sachen Wohlstand …Mehr
Die immer schnellere Entwicklung der Welt sorgte für eine zunehmende Drift weg von den Vorstellungen der Kirche. Insbesondere in Fragen der Moral stehen die sogenannte westliche Welt und die Kirche mittlerweile an entgegengesetzten Polen. Es gibt einen guten Grund, daß die Kirche an der Ehe und der Familie als Kern und Keimzelle jeglicher Gesellschaft festhält. Der hohe Standard in Sachen Wohlstand, den wir im Westen haben, der es überhaupt nur ermöglicht, Singlehaushalte, Alleinerziehende oder auch Patchworkfamilien mehr oder weniger komfortabel am Leben zu erhalten, ist alles andere als selbstverständlich. Die Dekadenz, mit der wir dies für naturgegeben halten, wird uns um die Ohren fliegen, wenn die nächste große Krise kommt. Dann nämlich müssen und werden die Familien zusammen rücken und halten. Dann sind es nämlich wieder die Familien, die als einzige wirklich Arbeitsteilung können, weil nur in solch einer Kernzelle der nötige Altruismus herrscht. Was der Welt derzeit zum Beispiel als Familiarismus erscheint, ist schlicht die bessere Überlebensstrategie.
elisabethvonthüringen
Kein Präzedenzfall
Der Wert der Kryptowährung Bitcoin steigt und steigt, ein Ende des Booms ist nicht in Sicht. Innerhalb von zwei Monaten hat sich der Kurs mehr als verdoppelt. Die 3.000-Dollar-Marke dürfte in Kürze erreicht sein. Gründe gibt es mehrere, aber auch Warnungen vor einem Platzen der Blase. Was dann geschieht, ist unklar, Präzedenzfall gibt es keinen. Als Erklärung müssen alle möglichen …Mehr
Kein Präzedenzfall
Der Wert der Kryptowährung Bitcoin steigt und steigt, ein Ende des Booms ist nicht in Sicht. Innerhalb von zwei Monaten hat sich der Kurs mehr als verdoppelt. Die 3.000-Dollar-Marke dürfte in Kürze erreicht sein. Gründe gibt es mehrere, aber auch Warnungen vor einem Platzen der Blase. Was dann geschieht, ist unklar, Präzedenzfall gibt es keinen. Als Erklärung müssen alle möglichen Vergleiche herhalten - vom Tulpenfieber bis zur Dotcom-Blase.
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Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
@Animula...danke für die Infos von gestern Abend! Mittlerweile zähle ich auch Dirk Müller zu "Euren Alten, die werden weissagen"...(Joel3); jedenfalls passt's exakt zum Zeitrahmen. (Fatima läuft!) 😉 🙏