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Gloria Global am 21. November. Kein Synkretismus Moral hilft gegen Aids Kardinal gegen Abtreibung und Verhütung Bischof kritisiert LaienpredigtenMehr
Gloria Global am 21. November.

Kein Synkretismus
Moral hilft gegen Aids
Kardinal gegen Abtreibung und Verhütung
Bischof kritisiert Laienpredigten
tigerkatzi
@Dolfi
Nein, nicht falsch verstanden. Laie soll in der Messe reden wenn er sich auskennt, und der zuständige Priester dies befürwortet.
Wenn der Laientheologe Prof. Dr. XY mehr drauf hat als der Pfarrer und zu Besuch bei Pfarrer N.N. ist, wieso soll er dann nicht predigen? Wenn Pfarrer N.N. nämlich einmal nicht einfällt was er Predigen soll, oder wenn er keine Zeit hatte eine Predigt vorzubereiten …Mehr
@Dolfi

Nein, nicht falsch verstanden. Laie soll in der Messe reden wenn er sich auskennt, und der zuständige Priester dies befürwortet.

Wenn der Laientheologe Prof. Dr. XY mehr drauf hat als der Pfarrer und zu Besuch bei Pfarrer N.N. ist, wieso soll er dann nicht predigen? Wenn Pfarrer N.N. nämlich einmal nicht einfällt was er Predigen soll, oder wenn er keine Zeit hatte eine Predigt vorzubereiten weil er 5 Pfarren auf einmal betreuen muss dann schaut er in seinem Buch "Predigten und Traktate" nach. Und an diesem Buch hat sein guter Freund und Lehrer Prof. Dr. XY mitgearbeitet.

Würde eine Predigt in der Hl. Messe dadurch heilig, dass sie von einem geweihten Mann ausgesprochen würde, der noch nicht einmal genau verstanden hätte was er herunterließt?
Dolfi
@tigerkatzl
"Wenn kein Geistlicher verfügbar ist, ist es nach meinem Ermessen duldbar und sinnvoll..."
Absichtlich falsch verstanden? Es geht um die Predigt IN DER HL. MESSE! Ausserhalb, vor oder nach der hl. Messe gilt, was Sie sagen. Diese Damen haben IN DER HL. MESE gepredigt. Die Predigt ist Teil des hl. Messopfers und nicht delegierbar. Das ist zur Genüge lesbar in den päpstlichen Dokumenten …Mehr
@tigerkatzl
"Wenn kein Geistlicher verfügbar ist, ist es nach meinem Ermessen duldbar und sinnvoll..."
Absichtlich falsch verstanden? Es geht um die Predigt IN DER HL. MESSE! Ausserhalb, vor oder nach der hl. Messe gilt, was Sie sagen. Diese Damen haben IN DER HL. MESE gepredigt. Die Predigt ist Teil des hl. Messopfers und nicht delegierbar. Das ist zur Genüge lesbar in den päpstlichen Dokumenten von JP II. und Benedikt XVI.
tigerkatzi
Wenn kein Geistlicher verfügbar ist, ist es nach meinem Ermessen duldbar und sinnvoll, wen ein anderer - (nicht geweihter, verfügbarer, gebildeter) - Theologe eine Ansprache hält. Einer der sich schon bewährt hat, einer der Älteren (=Prespyter).
Uns gehen langsam die Pfarrer aus!Mehr
Wenn kein Geistlicher verfügbar ist, ist es nach meinem Ermessen duldbar und sinnvoll, wen ein anderer - (nicht geweihter, verfügbarer, gebildeter) - Theologe eine Ansprache hält. Einer der sich schon bewährt hat, einer der Älteren (=Prespyter).

Uns gehen langsam die Pfarrer aus!
tigerkatzi
Die Vermischung der Religionen besteht schon seit der Heidenmission des Paulus. Ein gewisser fester Bestandteil der Theologie von Josef Ratzinger ist nicht jüdisch-christlich sonder viel mehr platonisch oder aristotelisch.
Wenn ein Ehepaar durch den sexuellen Akt keine Kinderempfängnis (mehr) zu erwarten hat, so ist die Sexualität sehr wohl von derselben trennbar. Permanente sexuelle Enthaltsamkeit …Mehr
Die Vermischung der Religionen besteht schon seit der Heidenmission des Paulus. Ein gewisser fester Bestandteil der Theologie von Josef Ratzinger ist nicht jüdisch-christlich sonder viel mehr platonisch oder aristotelisch.

Wenn ein Ehepaar durch den sexuellen Akt keine Kinderempfängnis (mehr) zu erwarten hat, so ist die Sexualität sehr wohl von derselben trennbar. Permanente sexuelle Enthaltsamkeit im Falle der Unfruchtbarkeit ist meiner Ansicht nach weder realistisch noch zumutbar.
Galahad
Klare Absage an die Welteinheitsreligion und die sogenannte "Gleichwertigkeit der Religionen" und die Wahnidee "alle beten schon irgendwie zu Gott, würden im Prinzip das Gleiche meinen und hätten ihren eigenen guten Weg dorthin".
Ebenso gute Absage an die Unzucht und Unreinheit.
Das waren klare MACHTWORTE. Danke.
Auch gute Machtworte von Se.Ex. Bischof Huonder. Das man sich drüber aufregt, zeigt …Mehr
Klare Absage an die Welteinheitsreligion und die sogenannte "Gleichwertigkeit der Religionen" und die Wahnidee "alle beten schon irgendwie zu Gott, würden im Prinzip das Gleiche meinen und hätten ihren eigenen guten Weg dorthin".
Ebenso gute Absage an die Unzucht und Unreinheit.
Das waren klare MACHTWORTE. Danke.

Auch gute Machtworte von Se.Ex. Bischof Huonder. Das man sich drüber aufregt, zeigt das er genau auf die richtige Stelle getroffen hat. Deo gratias! Gott schütze und erhalte Seine Exzellenz.

Gott segene und schütze den Heiligen Vater und Bischof Huonder

😇 🤗 👍
Galahad
@Latina
die junge Frau heißt übrigens Luzia. Ja macht das top. 👍
Lieben Gruß,
Stephan Karl 🤗 🙂Mehr
@Latina
die junge Frau heißt übrigens Luzia. Ja macht das top. 👍

Lieben Gruß,
Stephan Karl 🤗 🙂
elisabethvonthüringen
Weltbild und das scandalum pusillorum II
Dr. Christian Spaemann in seinem Kommentar weiter:
>> In Frankreich gibt es katholische Familienzeitschriften mit Niveau, in denen neben Glaubensdingen aktuelle gesellschaftliche Fragen diskutiert werden. Kardinal Maradiaga aus Nikaragua hat eine Evangeliumswebseite aufgezogen, in die jeden Tag vierhunderttausend Jugendliche hineinschauen. Die Reihe könnte …Mehr
Weltbild und das scandalum pusillorum II
Dr. Christian Spaemann in seinem Kommentar weiter:

>> In Frankreich gibt es katholische Familienzeitschriften mit Niveau, in denen neben Glaubensdingen aktuelle gesellschaftliche Fragen diskutiert werden. Kardinal Maradiaga aus Nikaragua hat eine Evangeliumswebseite aufgezogen, in die jeden Tag vierhunderttausend Jugendliche hineinschauen. Die Reihe könnte beliebig fortgesetzt werden. Alles Teilkirchen ohne Kirchensteuer und ohne Besitz milliardenschwerer Konzerne.

Der geistige Hintergrund der Katastrophe

Wie konnten wir so weit kommen in dem Land, das einst Männer wie der hl. Bonifatius unter dem ganzen Einsatz ihrer Kraft, ihres Gebetes und ihres Lebens für den Herrn gewonnen haben? Eine Mission, die nur in engster Verbindung mit dem Papst und mit seiner Autorisierung möglich war? Wie konnte es zu dieser Geist- und Phantasielosigkeit in einer Kirche kommen, die so viel Erfahrung mit den Tücken des jeweiligen Zeitgeistes der letzten zweihundert Jahre mitbringt, die eine braune und rote Diktatur durch- und überlebt hat? Der Philosoph Robert Spaemann hat bereits 1977 in einem Artikel unter dem Titel „Wovon handelt die Moraltheologie“ auf die Ausbreitung des Denkens in Kategorien reiner Güterabwägung in der katholischen Kirche in Deutschland hingewiesen. Er hat den Bruch mit der katholischen Lehre aufgezeigt, wenn diesem Denken keine klaren Grenzen gesetzt werden, und vor den Folgen gewarnt. <<

Vielleicht hängt das damit zusammen, dass in Zeiten der äußeren Verfolgung die Kraft der Kirche wächst - und wir mittlerweile zu bequem geworden sind. Während katholische Christen in Irak wegen ihres Glaubens regelrecht aus den Kirchenbänken gebombt werden, koptische Christen in Ägypten ums nackte Überleben kämpfen müssen - Mons. Schroedel meldet übrigens aktuell via Facebook wieder Straßenkämpfe in Kairo (wobei nicht entschieden ist, ob es politische oder religiöse Unruhen sind, aber jedenfalls ist die Situation wieder brandheiß) - , da hat bei uns nichts Besseres zu tun, als das katholische Proprium via protestantisierende Forderungskataloge innerhalb des so genannten "Gesprächsprozesses", manche davon mit fast schon zynisch klingenden Namen wie "Kirche 2011", in die säkularen Medien zu hieven. Zynisch deshalb, weil 2011 zufällig auch das Todesjahr ungezählter Märtyrer unserer Kirche 2011 ist, davon der prominenteste Shahbaz Bhatti.
Und bei aller Solidarität mit den derzeit tagenden Bischöfen in ihrer schwierigen Situation - WELTBILD ist ein LUXUSPROBLEM einer saturierten, selbstvergessen gewordenen Kirche. Man möge sich und uns endlich das Gerede von "die Menschen da abholen, wo sie stehen" ersparen, wenn ein gewisser Teil im deutschen Episkopat wie in vielen deutschen katholischen Gremien keinen blassen Schimmer mehr hat, wo er eigentlich selbst steht innerhalb dieser Relationen im Blick auf die Wahrheit, die verfolgte Kirche Christi und - natürlich - im Blick auf ihr Fundament, auf Rom.
elisabethvonthüringen
Hunde als Hirten
Angeregt durch Elsas Bericht über ihren Hirtenhund und einen Kommentar dazu, habe ich mich mit Don Bosco
und seinem grauen Wolfshund noch einmal befaßt. Don Boscos grauer Hund tauchte immer auf, wenn Don Bosco gefährdet war oder angegriffen wurde und verschwand danach wieder. Das geschah auch 30 Jahre später noch einmal und in Gegenden, die weit entfernt von Don Boscos Heimatort …Mehr
Hunde als Hirten

Angeregt durch Elsas Bericht über ihren Hirtenhund und einen Kommentar dazu, habe ich mich mit Don Bosco
und seinem grauen Wolfshund noch einmal befaßt. Don Boscos grauer Hund tauchte immer auf, wenn Don Bosco gefährdet war oder angegriffen wurde und verschwand danach wieder. Das geschah auch 30 Jahre später noch einmal und in Gegenden, die weit entfernt von Don Boscos Heimatort waren. Ebenso wird berichtet, daß man den Hund nicht fressen sah. Bis heute fragt man sich daher ob Don Boscos Hund wirklich nur ein Hund war oder so etwas wie ein Schutzengel auf vier Beinen.

Beim Suchen habe ich eine schöne Geschichte von Don Bosco und seinem Hund im Himmel gefunden.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Dann kommt der Priester also nur mehr als "lästiger Wandlungsonkel"???
Was leiten denn die Laien da noch?
Es ist gut, wenn wir dann zu Hause bleiben und diese "Gottesdienste", wo Gott den Laien meist dazu dient, sich über seine -eigentlich- "Unnötigkeit" öffentlich Gedanken zu machen.Mehr
Dann kommt der Priester also nur mehr als "lästiger Wandlungsonkel"???
Was leiten denn die Laien da noch?

Es ist gut, wenn wir dann zu Hause bleiben und diese "Gottesdienste", wo Gott den Laien meist dazu dient, sich über seine -eigentlich- "Unnötigkeit" öffentlich Gedanken zu machen.
ursula
Liebe Elisabeth.Bei uns ist jede der 11 Pfarreien von Gemeindeleitern ,(Laien ) geleitet und dementsprechend predigen sie auch praktisch jeden Sonntag mit Ausnahmen .Die einzige Pfarrei wo noch von einem Priester geleitet wurde ist ab Dezember vacant.Es ist also schon vorprogrammiert dass auch da ein Laie hinkommt.Ich auf alle Fälle ging nirgendwo hin wo Laien predigen ,was jetzt dann bald unmöglich …Mehr
Liebe Elisabeth.Bei uns ist jede der 11 Pfarreien von Gemeindeleitern ,(Laien ) geleitet und dementsprechend predigen sie auch praktisch jeden Sonntag mit Ausnahmen .Die einzige Pfarrei wo noch von einem Priester geleitet wurde ist ab Dezember vacant.Es ist also schon vorprogrammiert dass auch da ein Laie hinkommt.Ich auf alle Fälle ging nirgendwo hin wo Laien predigen ,was jetzt dann bald unmöglich mehr sein wird auch für mich. 😡 Es ist alles so traurig!
Albertus Magnus
Warum müssen diese Damen unbedingt in der Kirche predigen? Es gibt doch genug Pfarrveranstaltungen , wo man sich zu Wort melden kann.
Liegts vielleicht gar daran, dass in der Kirche die Anwesenden quasi dazu gezwungen sind, den Ausführungen der Frauen zuzuhören?!
Ich kenne hier einige Pfarren und auch den Umgang so mancher Amtsträgerinnen miteinander.... es sind nach meiner Beobachtung nahezu …Mehr
Warum müssen diese Damen unbedingt in der Kirche predigen? Es gibt doch genug Pfarrveranstaltungen , wo man sich zu Wort melden kann.

Liegts vielleicht gar daran, dass in der Kirche die Anwesenden quasi dazu gezwungen sind, den Ausführungen der Frauen zuzuhören?!

Ich kenne hier einige Pfarren und auch den Umgang so mancher Amtsträgerinnen miteinander.... es sind nach meiner Beobachtung nahezu ausnahmslos die Damen, die sich fast streiten darum, wer nun welchen Kursus gemacht hat und wer wann wo was lesen oder austeilen darf.
Was ich gerade in solchen Pfarren (der Pfarrer ist meist völlig hilflos) vermisse, sind Angebote wie Gebet, Anbetung, Stille...
elisabethvonthüringen
Ursula, gibt es da eine Einteilung in "bessere" Laien und "normale"?
Ich meine, kann da jeder Laie so ca einmal im Jahr predigen?
So a la Speaking corner???
Oder gibt es einen "Rad'l-Dienst"? 😲
ursula
Leider ist bei uns die Laienpredigt richtig zur gewohnheit geworden!
😡 😡 😡 🤬 🤬 🤬
barbaramaria
Die schleichende Enteignung der kleinen Sparer. Das verträgt sich nicht mit den Kernelementen der katholischen Soziallehre.
www.wiwo.de/…/5869636.htmlMehr
Die schleichende Enteignung der kleinen Sparer. Das verträgt sich nicht mit den Kernelementen der katholischen Soziallehre.

www.wiwo.de/…/5869636.html
elisabethvonthüringen
An diese Art der Kommunikationsform werden wir uns in Zukunft überhaupt gewöhnen müssen...
Der Bischof schreibt einen Brief, die Antwort kommt aus der Zeitung
Bistum Chur: Bischof Huonder bat zwei Laientheologen in einem persönlichen Brief um den Verzicht auf Predigten in Eucharistiefeiern. Ein Ruhestandsdiakon griff daraufhin in Kenntnis dieses Briefes seinen Bischof mit einem Zeitungsartikel an. …Mehr
An diese Art der Kommunikationsform werden wir uns in Zukunft überhaupt gewöhnen müssen...

Der Bischof schreibt einen Brief, die Antwort kommt aus der Zeitung

Bistum Chur: Bischof Huonder bat zwei Laientheologen in einem persönlichen Brief um den Verzicht auf Predigten in Eucharistiefeiern. Ein Ruhestandsdiakon griff daraufhin in Kenntnis dieses Briefes seinen Bischof mit einem Zeitungsartikel an.

Chur (kath.net) Der Churer Bischof Vitus Huonder hat vor einigen Tagen einen persönlichen Brief an zwei Laientheologen geschrieben, in welchem er um Verzicht auf Predigten in Eucharistiefeiern bat. Der Brief wurde offenbar weitergegeben und nun im Zeitungsartikel eines Ruhestanddiakons im „Bündner Tagblatt“ aufgegriffen. Dies löste weitere Berichterstattungen aus. Das Bistum Chur reagierte nun „aus Gründen der Transparenz“.

Der ständige Diakon Georges Kenel, Aktuar des Vereins "Bündnerinnen und Bündner für eine glaubwürdige Kirche", schrieb in seinem Artikel „Wachsender Klerikalismus“, die Pastoralassistentin und der Pastoralassisten hätten „brieflich mitgeteilt bekommen, dass der Bischof ihnen ab sofort das Predigen untersage“.

Das Bistum Chur hat auf diesen Artikel „aus Gründen der Transparenz“ mit einer Stellungnahme auf seiner Homepage reagiert. Der Churer Pressesprecher Giuseppe Gracia stellte darin fest: „Der Artikel wurde in Kenntnis des Inhalts des bischöflichen Briefes geschrieben und verdreht dessen Inhalt und Hauptanliegen“. Bischof Huonder habe „ an die Lehre der Kirche betreffend die Homilie (Predigt in der Eucharistiefeier) erinnert und darum gebeten, sich daran zu halten. Darüber hinaus hat der Bischof das Gespräch angeboten und für den Dienst der beiden Laientheologen gedankt.“ Sowohl der Artikel von Kenel wie auch in anonymisierter Form der ursprüngliche Brief von Bischof Huonder an die beiden Laientheologen wurden beigefügt.

Diakon Kenel schrieb in seinem Artikel über seinen eigenen Bischof, dass dieser „nicht locker lässt im Bemühen, das Bistum auf römischen Kurs zu trimmen“ und in der Kirche „die neue Klerikalisierung“ vorantreibe. Der Ruhestandskleriker stellte weiterhin fest, dass „vielerorts“ das „bischöfliche Predigtverbot für Laien wirkungslos“ bliebe, weil „die Pfarrverantwortlichen es nicht umsetzen, sondern ihrem Gewissen und pastoralen Überlegungen folgen“. Kenels Artikel endet mit der Behauptung, dass „die Kirchenverantwortlichen eigentlich wissen müssten, dass Sexismus Sünde ist“.
Luchinka
Gruß an alle 😌
Bei der Geschichte mit dem Brief von Bischof Huonder denke ich mir, wie frustriert müssen diese Menschen (die Pastoralassistenten und die Ex-Diakonen) sein, dass sie so gegen die Kirche losgehen. Sind es irgendwelche verborgene Minderwertigkeitskomplexe, die da aufkommen? 🙄
"Die Voraussetzung für eine angemessene Berücksichtigung der Werte traditioneller Kulturen sei die Liebe …Mehr
Gruß an alle 😌

Bei der Geschichte mit dem Brief von Bischof Huonder denke ich mir, wie frustriert müssen diese Menschen (die Pastoralassistenten und die Ex-Diakonen) sein, dass sie so gegen die Kirche losgehen. Sind es irgendwelche verborgene Minderwertigkeitskomplexe, die da aufkommen? 🙄

"Die Voraussetzung für eine angemessene Berücksichtigung der Werte traditioneller Kulturen sei die Liebe zu Gott, zu den Sakramenten und zur Kirche." Das ist so wahr! 👏
loveshalom
Vergelt's Gott, Heiliger Vater 😇 👏 🙏
elisabethvonthüringen
Eva hat ab nun am Montag auch ihren LIFT! 😀 👏
alexius
Die Königsteiner Erklärung der Deutschen Bischöfe bleibt ein Schandfleck in der Geschichte der Kirche in Deutschland.