Gloria Global am 5. August 2019 Paul VI. handelte „illegal“, „ungerecht“ und „intolerant“ Die Vorstellung, dass die Kirche die Alte Lateinische Messe hätte abschaffen können, ist absurd. Das sagte …Mehr
Paul VI. handelte „illegal“, „ungerecht“ und „intolerant“
Die Vorstellung, dass die Kirche die Alte Lateinische Messe hätte abschaffen können, ist absurd. Das sagte der ehemalige Präsident von Una Voce International, James Bogle, vor Gloria.tv. Nach der Einführung der Neuen Messe durch Paul VI. im Jahr 1970 habe man irrtümlich gedacht, dass der Alte Ritus verboten worden sei. Dagegen hielt Benedikt XVI. in seinem Motu Proprio „Summorum Pontificum“ fest, dass dieser Ritus – Zitat - „nie abgeschafft“ worden sei. Die faktische Unterdrückung der Alten Messe von 1970 bis 2007 bezeichnet Bogle rückblickend als „illegal“, „ungerecht“, „lieblos“ und „intolerant.“
Paul VI. beging spirituellen Selbstmord
Bogle unterstreicht, dass der alte Römische Ritus unter den fast zwei Dutzend Riten der Kirche der älteste ist. Dieser Ritus gehe auf die Apostel zurück und habe Wurzeln in der Liturgie des Jerusalemer Tempels. Zitat: "Diesen Ritus abzuschaffen, wäre ein Akt des kulturellen und spirituellen Selbstmords."
Paul VI. war ein kultureller Vandale
Bogle zitierte die anglikanische Theologin Catherine Pickstock von der Universität Cambridge, die sich zum kulturellen Reichtum der Alten Messe geäussert hat. Pickstock geht soweit, zu sagen, dass der Alte Ritus die treibende Kraft hinter dem Großteil der westlichen Kunstobjekte gewesen sei – inklusive Musik, Malerei und Architektur. Bogle erklärt, dass nur ein Kulturvandale den Willen haben könnte, die Alte Messe abzuschaffen, unabhängig von der eigenen theologischen Position.
Der Alte Ritus ist einzigartig religiös
Die wahre Anziehungskraft der Alten Messe besteht für Bogle nicht in oberflächlichen Gründen, sondern in deren geistlichen Inhalten. Während die neue Liturgie fast durchgehend exzentrisch gefeiert werde, vermittle die Alte Messe auf völlig einzigartige Weise Spiritualität und Religion. Darum ziehe sie besonders Jugendliche an. Bogle stellt fest, dass die Bewegung zugunsten der Alten Messe von jungen Leuten getragen wird und deshalb dieser Bewegung die Zukunft gehört.
Melchiades
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Mal etwas für Alle, was gegen all die schlechten Nachrichten bzw. die aufgewühlten Gefühle hilft .
Und sich auch sehr gut bei der Hausarbeit ( wie Fenster putzen ) einsetzen lässt. Beschwingt ist alles leichter von der Hand !
www.youtube.com/watch
Und ja ! Ich out mich gerade als Klassik Fan, die dabei es auch noch schafft, wie ein Teenager herum zu hüpfen ! Mehr
Und sich auch sehr gut bei der Hausarbeit ( wie Fenster putzen ) einsetzen lässt. Beschwingt ist alles leichter von der Hand !
www.youtube.com/watch
Und ja ! Ich out mich gerade als Klassik Fan, die dabei es auch noch schafft, wie ein Teenager herum zu hüpfen !
BIBELFÄLSCHUNG? - Dieser Verdacht drängt sich bei der sog. Revidierten Einheitsübersetzung auf, die alle Besucher des "ordentlichen Ritus" (!!) seit 1. Advent 2018 aufs Tablett serviert bekommen. Pfarrer Marius Linnenborn vom Deutschen Liturgischen Institut in Trier schreibt dazu im RUNDBRIEF 2/19 an die Vetriebenen bzw. deren Nachkommen aus der schlesischen Grafschaft Glatz: "Ist Ihnen schon …Mehr
.. lausige Bischofskonferenzen .. ? ! Am Wort Gottes rumdoktern .. ? ! Sie haben recht ! @SvataHora Von den Bischöfen hört man nichts wenn es um den Glauben geht und wenn, dann nur bestürzendes. Alle diese Neuerungen schaden dem Glauben, auch das neue Gotteslob belegt das : gewohnte Texte und Melodien werden sinnlos verändert. Von einem neuen Messbuch hört man Gott sei Dank nichts mehr. Der Trend …Mehr
Die Einheitsübersetzung ist eine Fälschung, da Satz-, Wortveränderungen auch Sinnveränderungen ergeben!
Genau so, gab es nie eine Apostelin Junia, wie in die Einheitsübersetzung eingeschlichen wurde.
Aber der Namen Junias (männlich), kommt in älteren Bibelfassungen vor!Mehr
Genau so, gab es nie eine Apostelin Junia, wie in die Einheitsübersetzung eingeschlichen wurde.
Aber der Namen Junias (männlich), kommt in älteren Bibelfassungen vor!
geringstes Rädchen
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Maria Katharina
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Jetzt, am Ende der Zeit, legt die Sonne nochmals an Aggressivität zu, wie diverse User halt auch...
Maria Katharina
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In dieser Hinsicht ist das wirklich ein alter Hut!
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Hans Eisen
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Sie wissen nicht, wovon Sie reden, verehrter @SvataHora, denn wenn mich jemand duzt, dann muss ich nicht mit einem "Sie" antworten - gell? Darum weise ich auch Ihren Vorwurf der "Frechheit", der nun wirklich eine Frechheit ist, zurück. Und nun beruhigen Sie sich mal hübsch und werden wieder zahm - ich bin nämlich nicht ihr Feind!
@Hans Eisen und Hautkrebs? Das wollen Sie aus meinem Post und seiner …Mehr
@Hans Eisen und Hautkrebs? Das wollen Sie aus meinem Post und seiner Antwort herausgefunden haben? Na dann scheinen Sie ja voll den Durchblick zu haben!
Einen schönen guten Tag und Gottes Segen!
Maria Katharina
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Wer austeilt, muss eben auch einstecken.
Erzbischof Lefebvre hatte eine Sendung die man früher oder später erkennen wird. Wer seine Beschreibung zum Konzil und seine Predigten liest, wird leicht erkennen, dass er die negativen Folgen und Früchte des Konzils schon damals erkannte. Leider war er ein Rufer in der Wüste und die damalige Euphorie über das Konzil stempelte ihn zum Außenseiter, sogar zum Kirchenfeind. Das Konzil war die …Mehr
Wir sehen, dass der ganze Erdkreis - dieses Mal nicht arianisch - sondern protestantisch, modernistisch und konziliar geworden ist, darunter - Gott sei es geklagt - die Priesterbruderschaft St. Pius X.
Zu ihrer "Integration" gehört auch das Verstummen zu manchen Gnadenschätzen der Heiligen Katholischen Kirche! Niemand hier - auch nicht einer - erwähnte den Portiunkulasonntag (4. August). Hat die …Mehr
Zu ihrer "Integration" gehört auch das Verstummen zu manchen Gnadenschätzen der Heiligen Katholischen Kirche! Niemand hier - auch nicht einer - erwähnte den Portiunkulasonntag (4. August). Hat die Piusbruderschaft noch bis vor wenigen Jahren auf das Gewinnen des Portiunkula-Ablass hingewiesen, heute: Fehlanzeige.
Schaut man sich nur einige Priorate/Kapellen (Schweiz, Deutschland, Österreich) an, stellt man erstaunt fest, dass die Bedeutung des Portiunkula-Sonntag völlig aus dem Blickwinkel der FSSPX verschwunden ist.
So weist z.B. Enney (Schweiz) nur nichtssagend am 2.8. darauf hin.
Die Kirche erklärte eben den Sonntag nach dem 2. August zum Portiunkula-Sonntag, damit an diesem Tag die Möglichkeit gegeben ist, die Sakramente zu empfangen und den Ablass zu gewinnen. Wie er zu gewinnen ist, darauf wird in den Anzeigen der Piusbruderschaft überhaupt nicht mehr hingewiesen. Für diesen 4. August heisst es lediglich: "Kindersegnung. Pfarrei(!)-Fest Enney!!!
Mit dem winzigen Hinweis "Portiunkula-Ablass" weist die Kapelle Basel am 1. August (!) darauf hin. Mehr Beachtung wird verwendet für "Sonderkollekte (Oens.: Kirchenbauschulden)
Institut Sancta Maria in Wangs fand es nicht für nötig, auch nur mit einem Wort den Sonntag bzw. den Ablaß zu erwähnen. In Oberriet findet man in der Gottesdienstordnung nur am 1. August das einzige Wort "Portiunkula-Ablaß"! (Dafür aber: Schweizer Nationalfeiertag!)
In Luzern findet man überhaupt keine Erwähnung, in Wil ohne nähere Ausführung nur am 2. August "Portiunkula-Ablaß"!
In Aachen: 04.08. Sonntag Patrozinium (Kirchweihfest der Portiunkula-Kapelle)!!!
In Altötting keine Erwähnung! Ebenso nicht in München! Somit wird auch das "Gebet der Mütter" an diesem 4. August kaum Segen bringen!
Auch in Reutlingen und Stuttgart fand man es nicht der Mühe wert, auf diesen so wichtigen Sonntag hinzuweisen! Ebenso in Brixen und Lienz null Anmerkung!
Aus dem Anzeiger in Wien: Herz-Jesu-Freitag....Sa.: Herz-Mariä-Sühnesamstag - So. 4. 8. Sonntag nach Pfingsten 7.00 Uhr 8.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Messe Aussetzung Hl. Amt. - Das war's!
Das gläubige Volk muß unterrichtet werden (und das immer wieder neu), unter welchen Bedingungen und für wen dieser so gnadenreiche Portiunkula-Ablaß gewonnen werden kann. Das geschah in keinem der aufgeführten Priorate/Kapellen der Priesterbruderschaft St. Pius X.
@Mir vsjem Sie sollten nicht so pauschal die Piusbruderschaft be-und verurteilen ! Sie die FSSPX, setzen in dieser schweren Zeit andere und genau so wichtige Schwerpunkte. Durch ihren Kommentar wird das Bild dieser Gemeinschaft getrübt und Sie wissen ja auch, dass das Negative hängen bleibt. Wir sollten froh sein, dass es noch Streiter gibt die sich der Tradition verschrieben haben und diese leben …Mehr
@alfredus, Sie übersehen, dass eine radikale Kurswende in der FSSPX erfolgt ist.
Wenn ihr Gründer bekräftigt: "Das Konzil hat der Tradition den Rücken gekehrt und sich von der Vergangenheit der Kirche abgewendet und ist deshalb schismatisch..", ist damit eindeutig ausgedrückt, dass sich diese Konzilskirche, die nicht die Katholische Kirche ist, von der Tradition abgewendet hat. Man darf aber keine …Mehr
Wenn ihr Gründer bekräftigt: "Das Konzil hat der Tradition den Rücken gekehrt und sich von der Vergangenheit der Kirche abgewendet und ist deshalb schismatisch..", ist damit eindeutig ausgedrückt, dass sich diese Konzilskirche, die nicht die Katholische Kirche ist, von der Tradition abgewendet hat. Man darf aber keine Beziehung mit Traditionsaufgeber, Ketzern und Exkommunizierten haben. Weil sie keine Jurisdiktion besitzen, kann von ihnen auch nichts erbeten werden.
Wenn sich die Piusbrüder ihr jetzt anschließen, akzeptieren sie alles, was aus dieser Frevelsekte kommt, auch Ihre angesprochene "neue Messe", von der Sie sagen: "die die NOM in den Schatten stellen wird"!
Die FSSPX erkannte plötzlich, dass ihre Bruderschaft sich in "kirchenrechtlicher Irregularität" und "kanonischem Mangel" befindet!
In kirchenrechtlicher Irregularität und kanonischem Mangel befindet sich aber die Konzilssekte, die den Vatikan usurpiert hat.
Beileibe nicht alle Priester wollen mit in diese Sackgasse laufen, heisst, sich dieser schismatischen "Kirche" anschließen:
"Wollen wir wirklich von Betrügern und Ketzern anerkannt werden? Wollen wir von ihnen die Bezeichnung 'katholisch' erhalten? Nein! Wir brauchen nicht diese Leute, die Ketzereien wie Modernismus und Liberalismus fördern und die von früheren Päpsten verurteilt worden sind, wir brauchen diese Leute nicht, um uns die Bezeichnung 'katholisch' zu geben." (Pater Girouard)
Joseph Franziskus
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Ich finde nicht, daß sich die fsspx, von der Konzilskirche vereinnahmen lässt. Auch s. E. Erzbischof Marcel Lefebvre hat immer die Einheit mit d. Papst angestrebt, allerdings nur unter der Bedingung, keine der katholischen Positionen aufzugeben, die von der Kirche, bis zum Konzil immer vertreten wurden. Auch heute strebt die fsspx nach der kirchlichen Einheit, aber nicht bedingungslos. Wären sie …Mehr
Msgr. Fellay antwortet auf die Frage „Und wenn der Papst Sie rufen würde?“: „Wenn er mich ruft, gehe ich. Sogleich. Oder vielmehr, ich renne/eile hin. Das ist gewiss. Aus Gehorsam. Aus kindlichem Gehorsam gegenüber dem Oberhaupt der Kirche.“
Nun besagt das strenge Gebot, daß man keine Beziehung zu Ketzern haben darf.
Für die Priesterbruderschaft St. Pius X. bedeutet vor aller Welt dieses "Aus …Mehr
Nun besagt das strenge Gebot, daß man keine Beziehung zu Ketzern haben darf.
Für die Priesterbruderschaft St. Pius X. bedeutet vor aller Welt dieses "Aus Gehorsam" "gegenüber dem Oberhaupt der Kirche" nichts anderes, als das Bezeugen, Beeiden, Bekennen, Bejahen und Bestätigen all dessen, was aus dem modernistischen, häretischen, exkommunizierten Rom kommt. Sie manifestiert damit ein Unterwerfen, Akzeptieren und Zustimmen von allem, was aus dem Vatikan kommt:
Den Gräuel von Assisi (Buddhastatue auf dem Altar)
Die Verehrung der heidnischen Gottheit Olokun in der Assisi-Basilika und dem Voodoo-Hexenmeister, dem im Beisein von Benedikt XVI. gestattet wird, ein Lied zu singen.
Die Besuche (ihrer "Oberhäupter") in den Synagogen und Moscheen, was von der wahren Katholischen Kirche strengstens verboten ist.
Das Festhalten und Verteidigen am Konzil und ihrer ketzerischen Beschlüsse - und wäre es auch nur durch Schweigen!
Die volle Unterwerfung unter die neue Ordnung der Messe (NOM) incl. Handkommunion und Volksaltar durch ihr "legitimes Oberhaupt" Paul VI., der mit all diesen seinen Gräueln gestern vor 41 Jahren vor den Richterstuhl Gottes treten mußte.
Die unzähligen Häresien aus dem Munde und Feder ihrer "kirchlichen Autoritäten"
Die gotteslästerlichen Selig- und Heiligsprechungen
Ihr "Oberhaupt" Benedikt erhielt auf dem WJT 2008 in Sydney von einem der vielen Hexendoktoren eine Art "Segen" auf die Stirn und Johannes Paul II von einem indischen Schamanen mit einer Adlerfeder einen rituellen "Segen". Nach diesem gotteslästerlichen Ritual sagte Johannes Paul II, dass der Akt "die Kirche bereichert" habe. Seine "Kirche", nicht aber unsere wahre Kirche Christi!
Und 1986 begrüßt Johannes Paul II. einen afrikanischen Voodoo-Priester.
Doch nach der Schrift sind alle Götter der Heiden Dämonen!
Die logische Folge: wenn ich einem Verein, einer Gemeinschaft beitrete, muß ich dessen Gewohnheiten, Normen, Regeln, Statuten annehmen und akzeptieren. Ebenso akzeptiert die Priesterbruderschaft dies alles, sie will sich ja in diese Sekte integrieren!
Im Mai 2004 schändet ein Hindu-Ritual das Fatima-Heiligtum.
Die Piusbruderschaft muß dem Unsinn im Dritten Geheimnis von Fatima Glauben schenken. Sie akzeptiert auch, dass die Weihe Rußlands immer noch nicht geschehen ist. Sie stimmt ein in 'Amoris laetitia' und dass 2013 Abtreibungs-Abtrünnige von ihrem Francis die "Hl. Kommunion" empfingen.
Zu diesen und all den vielen anderen Schändlichkeiten bekennt sich die heutige Piusbruderschaft und selbst wenn sie das hundert Mal leugnet - sie stimmt durch ihre "Integrierung" und "Regularisierung" diesen den Zorn Gottes herausfordernden Taten zu.
"Franziskus ernannte ferner den ehemaligen Generaloberen der Bruderschaft, Bischof Bernard Fellay, zum Richter an der Rota Romana, dem höchsten Berufungsgericht der Kirche, und anerkannte damit seine Autorität."
Vielmehr hat Bernard Fellay diese falsche Autorität anerkannt, die des Fehlens der Jurisdiktion wegen keine "Ernennungen" aussprechen kann!
Schon vor Jahren gab Fellay zu erkennen, sich einlassen zu wollen mit den Pfarreien und den Diözesanbischöfen; dies ist heute bereits geschehen. Wer genesen muss ist nicht die Katholische Kirche, sondern die Piusbruderschaft! Denn die FSSPX behauptet nach wie vor, dass diese ihre "Konzilskirche", Pardon, ihre "offizielle Kirche" die Katholische Kirche sei. Das heißt, die Gläubigen völlig zu täuschen und in den Irrtum zu führen.
Die Piusbruderschaft ist von ihren Prinzipien abgerückt und niemand kann etwas anderes behaupten, denn die Beweise liegen allen offen vor Augen.
@Mir vsjem @matermisericordia
Dass man in der Hoffnung, etwas Unseliges zumindest ein wenig richten zu können, eilt, wenn der Geschäftsführer ruft, ist selbstverständlich. Und so, wie Christus mit Pharisäern, Sadduzäern und Heiden gesprochen hat, spricht man auch mit irrenden Brüdern, wie irrig, emotional und aggressiv sie auch sein mögen (deshalb kommentiere ich auch hier).
Dass FSSPX ihre Grundsätze …Mehr
Dass man in der Hoffnung, etwas Unseliges zumindest ein wenig richten zu können, eilt, wenn der Geschäftsführer ruft, ist selbstverständlich. Und so, wie Christus mit Pharisäern, Sadduzäern und Heiden gesprochen hat, spricht man auch mit irrenden Brüdern, wie irrig, emotional und aggressiv sie auch sein mögen (deshalb kommentiere ich auch hier).
Dass FSSPX ihre Grundsätze des katholischen Priestertums, die katholische Lehre aufgegeben habe, ist für einen nüchternen Beobachter keineswegs erkennbar - im Gegenteil: Die FSSPX hat sich auch in jüngster Zeit gegen Fehlverhalten und Irrtümer im Vatikan gewandt.
Mit Geifer und Ungereimtheiten wird Wahrheit nicht erkennbar. Ich bin froh und dankbar, dass es FSSPX gibt. Und ich erlaube mir, jemand zu sein, der "etwas anderes behaupten (kann)".
geringstes Rädchen
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Ich möchte hier den Papst nicht "verteufeln", denn wie ich - in einigen Schriften - gelesen habe, wollt P.Paul VI. einiges "ÖFFNEN", jedoch nutzten das sehr viele Bischöfe, nur Halbheiten zu liefern. Er wurde genau so, wie auch P.Benedikt von seiner eigenen Horde denunziert und geächtet. Man hat sich über die Anordnungen hinweggesetzt. Was übrig blieb ist nun der scheibchenweise Selbstmord der …Mehr
geringstes Rädchen
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.. alte Messe nie verboten.. ? Das klingt wie " Selbstberuhigung " und scheint geglaubt zu werden. Wo war und ist diese " heilige Messe " in den letzten fünfzig Jahren gefeiert worden ? Nur die FSSPX und einige Traditionsgetreuen haben sie hoch gehalten. Wie kann man sagen, sie war nie verboten ? Sie war nicht erlaubt und wurde auch nicht der neuen Priestergeneration vermittelt. Und warum hat man …Mehr
Joseph Franziskus
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Ursula Wegmann
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@
Bethlehem 2014 & @alfredus
Wie Sie es richtig sehen und auch schreiben, war die Tridentina nie verboten, konnte auch nicht verboten werden. Papst Benedikt weiß, unter welchem Druck (!!!) und unter welchen Umständen (!!!) damals diese Verwirrung entstanden ist und so massiv in eine einseitige und so nicht vorgesehene Richtung gedrängt wurde. Papst Paul VI. sagte damals erkenned und wahrlich nicht …Mehr
Bethlehem 2014 & @alfredus
Wie Sie es richtig sehen und auch schreiben, war die Tridentina nie verboten, konnte auch nicht verboten werden. Papst Benedikt weiß, unter welchem Druck (!!!) und unter welchen Umständen (!!!) damals diese Verwirrung entstanden ist und so massiv in eine einseitige und so nicht vorgesehene Richtung gedrängt wurde. Papst Paul VI. sagte damals erkenned und wahrlich nicht ohne Grund: "Der Rauch Satans ist in unsere hl. katholische Kirche eingedrungen!" Die Macht der Änderung hatte er durch die damaligen Umstände (!!!) nicht mehr, hat aber in seiner Umgebung nur noch die "Alte" Messe erlaubt, die man auch an seinem Krankenbett las, wobei er etwa 2 Std. vor seinem Tode noch das Bett verließ, um bei der hl. Wandlung den Herrn noch kniend anbeten zu können..
Maria Katharina
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Das haben Sie richtig geschrieben.
Absoluter Blödsinn, solche Aussagen...
Bethlehem 2014
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@Ursula Wegmann Woher haben Sie die Information, daß in der Umgebung Pauls VI. nur noch die alte Messe gefeiert wurde? daß man sie sogar an seinem Krankenbett gefeiert habe? Ist mir absolut neu! Ich kennen nur die Aussage, daß Kardinal Villot glaubenstreuen Priestern verboten (!) habe, zum Papst zu kommen, daß Paul VI. dann sogar ohne Sterbesakramente sterben mußte, obwohl er danach "geschrien"…Mehr
Ursula Wegmann
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Eugenia-Sarto
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geringstes Rädchen
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Joseph Franziskus
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Hans Eisen
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Joseph Franziskus
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Grüßgott und willkommen zurück
Eugenia-Sarto
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Hans Eisen
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Lassen Sie sich nicht von den Spinnern hier abschrecken. Spinner gibt es überall, auch im realen Leben und vor allem in der Kirche! Ich habe hier auch meine "Fans". ;-)
Joseph Franziskus
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Hans Eisen
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geringstes Rädchen
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Bethlehem 2014
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Papst Benedikt sagte, daß die "alte" Messe nie verboten gewesen sei - und ab 14. September 2007 ist sie dann auch wieder (offiziell) erlaubt! - ... ???
Soviel zur "Logik" des Emeritus.
Sein Vorgänger, St. Pius V., war da meiner bescheidenen Meinung nach doch noch etwas logischer: man kann die "alte" (= wahre) Römische Messe gar nicht verbieten!
Man kann die alte Messe aller Zeiten nicht verbieten, sie wurde aber durch die NOM ersetzt. Die NOM war somit vorgeschrieben und wurde nur noch in den Priesterseminaren gelehrt. Gleichzeitig wurden jene Christen die der " alten Messe " anhangen beschimpft, verfolgt und auch bestraft. Das beste Beispiel dafür ist der Erzbischof Lefebvre, er wurde unbarmherzig und unchristlich behandelt und …Mehr
Eugenia-Sarto
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geringstes Rädchen
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Vered Lavan
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Joseph Franziskus
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Ich erinnere mich sehr gut, an die Zeit, als die theologischen Gespräche, zwischen der fsspx und den römische Autoritäten stattfanden. Alles deutete auf eine Einigung hin und vor allen bestand der Eindruck, daß Papst Benedikt XVI, der fsspx den Weg bereiten wollte und einer Einheit sehr positiv gegenüber stand. Niemand hat dann zunächst seine 180 Grad Kehrtwende verstanden. Als er schließlich alle …Mehr
geringstes Rädchen
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Die alte messe war verboten.
Paul Vi und Johannes Paul II. Haben dies mehr als deutlich klar gemacht...
Sie konnte nie verboten werden...laut quo primum .....
Und was Benedikt XVI war auch nicht besser...
Als ob dieser römische ritus zwei formen hätte ....Mehr
Paul Vi und Johannes Paul II. Haben dies mehr als deutlich klar gemacht...
Sie konnte nie verboten werden...laut quo primum .....
Und was Benedikt XVI war auch nicht besser...
Als ob dieser römische ritus zwei formen hätte ....
Alexander VI.
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