Homo-Abendmahl in der Erzdiözese Wien. Das Wiener Dommuseum (gleich neben dem Stephansdom) zeigt neben wunderschönen Gemälden, Altären, Monstranzen und Kelchen in einer Sonderausstellung die Propaganda …Mehr
Homo-Abendmahl in der Erzdiözese Wien.
Das Wiener Dommuseum (gleich neben dem Stephansdom) zeigt neben wunderschönen Gemälden, Altären, Monstranzen und Kelchen in einer Sonderausstellung die Propaganda der Kirchenfeinde.
Das Wiener Dommuseum (gleich neben dem Stephansdom) zeigt neben wunderschönen Gemälden, Altären, Monstranzen und Kelchen in einer Sonderausstellung die Propaganda der Kirchenfeinde.
1. wovon das Herz voll ist, davon läuft der Mund über , sagt ein altes Sprichwort.
2. Schönborn und seiner versaute Bande muß sich fragen lassen von welchem Geist sie sich jagen lassen,
3. diesen freiwillig gestarteten Umgang müssen sie alle vor Gott verantworten an der Spitze der falsche Hirte Schönborn und dann die ihm folgenden Schweineknechte.
2. Schönborn und seiner versaute Bande muß sich fragen lassen von welchem Geist sie sich jagen lassen,
3. diesen freiwillig gestarteten Umgang müssen sie alle vor Gott verantworten an der Spitze der falsche Hirte Schönborn und dann die ihm folgenden Schweineknechte.
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Tiberias Magnus
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Grüße Eva.
Über die Abfolge des Wiener Chaos bin ich als Bayer der Nordprovinzen nicht so im Bilde.
Das man für diese Gotteslästerung entschädigt, stellt sich mir erneut die Frage, ob das alles mit der Genehmigung des Kardinals geschieht. Und wenn doch, dann wage ich zu behaupten, sollte er nicht mehr an der Spitze der Erzdiozöse Wien stehen.
Im Übrigen. Was ist das denn für eine Logik? Eine …Mehr
Grüße Eva.
Über die Abfolge des Wiener Chaos bin ich als Bayer der Nordprovinzen nicht so im Bilde.
Das man für diese Gotteslästerung entschädigt, stellt sich mir erneut die Frage, ob das alles mit der Genehmigung des Kardinals geschieht. Und wenn doch, dann wage ich zu behaupten, sollte er nicht mehr an der Spitze der Erzdiozöse Wien stehen.
Im Übrigen. Was ist das denn für eine Logik? Eine Blasphemie-Rücknahme mit der Genehmigung einer anderen Beleidigung zu "entschädigen".
Über die Abfolge des Wiener Chaos bin ich als Bayer der Nordprovinzen nicht so im Bilde.
Das man für diese Gotteslästerung entschädigt, stellt sich mir erneut die Frage, ob das alles mit der Genehmigung des Kardinals geschieht. Und wenn doch, dann wage ich zu behaupten, sollte er nicht mehr an der Spitze der Erzdiozöse Wien stehen.
Im Übrigen. Was ist das denn für eine Logik? Eine Blasphemie-Rücknahme mit der Genehmigung einer anderen Beleidigung zu "entschädigen".
@Tiberias Magnus
Das Video ist vom März 2008. Das Bild wurde vom Dommuseum noch während der Ausstellung entfernt (mittlerweile waren mehrere andere Ausstellung).
Die grauenhafte Skulptur der Prostituta war die Folge dieser Ausstellung. Als "Entschädigung" für die Abnahme der Blasphemie bekam Hrdlicka erst den Auftrag für die Prostituta (die sage und schreibe 80.000 Euro kostete).Mehr
@Tiberias Magnus
Das Video ist vom März 2008. Das Bild wurde vom Dommuseum noch während der Ausstellung entfernt (mittlerweile waren mehrere andere Ausstellung).
Die grauenhafte Skulptur der Prostituta war die Folge dieser Ausstellung. Als "Entschädigung" für die Abnahme der Blasphemie bekam Hrdlicka erst den Auftrag für die Prostituta (die sage und schreibe 80.000 Euro kostete).
Das Video ist vom März 2008. Das Bild wurde vom Dommuseum noch während der Ausstellung entfernt (mittlerweile waren mehrere andere Ausstellung).
Die grauenhafte Skulptur der Prostituta war die Folge dieser Ausstellung. Als "Entschädigung" für die Abnahme der Blasphemie bekam Hrdlicka erst den Auftrag für die Prostituta (die sage und schreibe 80.000 Euro kostete).
Tiberias Magnus
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Wenn der Kardinal davon weiß, dessen kann man sich wohl sicher sein, warum tut er dann nichts dagegen???
Ich dachte nach dieser grauenhaften Skulptur im Dom käme nichts mehr "besseres". Aber dieses schlüge dem Fasse den Boden aus, welches das Fass schon nicht mehr hat.
Kunst ist schön und gut, aber das ist längst keine mehr.Mehr
Wenn der Kardinal davon weiß, dessen kann man sich wohl sicher sein, warum tut er dann nichts dagegen???
Ich dachte nach dieser grauenhaften Skulptur im Dom käme nichts mehr "besseres". Aber dieses schlüge dem Fasse den Boden aus, welches das Fass schon nicht mehr hat.
Kunst ist schön und gut, aber das ist längst keine mehr.
Ich dachte nach dieser grauenhaften Skulptur im Dom käme nichts mehr "besseres". Aber dieses schlüge dem Fasse den Boden aus, welches das Fass schon nicht mehr hat.
Kunst ist schön und gut, aber das ist längst keine mehr.
Nuno Alvares
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Plinio Corrêa de Oliveira und TFP - mehr Infos unter:
Roberto de Mattei, Der Kreuzritter des 20. Jahrhunderts - Plinio Corrêa de Oliveira (mit einem Vorwort von
Kardinal Alfons Maria Stickler S.D.B.)
www.pliniocorreadeoliveira.info/DE_Der Kreuzrit…
oder
www.tfp.org/ref/Unity.pdfMehr
Plinio Corrêa de Oliveira und TFP - mehr Infos unter:
Roberto de Mattei, Der Kreuzritter des 20. Jahrhunderts - Plinio Corrêa de Oliveira (mit einem Vorwort von
Kardinal Alfons Maria Stickler S.D.B.)
www.pliniocorreadeoliveira.info/DE_Der Kreuzrit…
oder
www.tfp.org/ref/Unity.pdf
Roberto de Mattei, Der Kreuzritter des 20. Jahrhunderts - Plinio Corrêa de Oliveira (mit einem Vorwort von
Kardinal Alfons Maria Stickler S.D.B.)
www.pliniocorreadeoliveira.info/DE_Der Kreuzrit…
oder
www.tfp.org/ref/Unity.pdf
@UTOPIA:
Rufen Sie direkt beim Dommuseum und bei der Erzdiözese an und beschweren Sie sich persönlich ; das bringt sicher mehr als e-Mails an 'oestjugend' zu senden
Hier einige Telefonnummern:
---
Dr. Bernhard A. Böhler,
Direktor
Telefon +43 (0) 1 51552-3107
Telefax +43 (0) 1 51552-3599
eMail b.boehler@edw.or.at
---
Dom- und Diözesanmuseum
1010 Wien | Stephansplatz 6 (Durchgang Wollzeile)
Telefon …Mehr
@UTOPIA:
Rufen Sie direkt beim Dommuseum und bei der Erzdiözese an und beschweren Sie sich persönlich ; das bringt sicher mehr als e-Mails an 'oestjugend' zu senden
Hier einige Telefonnummern:
---
Dr. Bernhard A. Böhler,
Direktor
Telefon +43 (0) 1 51552-3107
Telefax +43 (0) 1 51552-3599
eMail b.boehler@edw.or.at
---
Dom- und Diözesanmuseum
1010 Wien | Stephansplatz 6 (Durchgang Wollzeile)
Telefon +43 (0) 1 51552-3689
Telefax +43 (0) 1 51552-3599
eMail dommuseum@edw.or.at
---
Erzdiözese Wien
Wollzeile 2
1010 Wien
Tel.: +43 - 1 - 51 552 - 0
---
Erzdiözese Wien - Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
1010 Wien, Stephansplatz 4/7/1
Telefon: +43 - 1 - 515 52 - 3591
Fax: +43 - 1 - 515 52 - 2776
E-Mail: oeff.arbeit@edw.or.at
Web: presse.stephanscom.at
Direktor
Prof. Erich Leitenberger
Telefon: (01) 515 52 - 3591
Büroleitung
Maria Faber
Telefon: (01) 515 52 - 3591
Sekretariat
Ingrid Cech
Telefon: (01) 515 52 - 3776
---
Dechant: Mag. Anton Faber , Domkap., Dechant und Dompfarrer
Adresse: Stephansplatz 3
PLZ/Ort: 1010 Wien
Tel.: ++43 1 515 52-3522
Fax: ++43 1 515 52-3720
E-Mail: a.faber@edw.or.at
Rufen Sie direkt beim Dommuseum und bei der Erzdiözese an und beschweren Sie sich persönlich ; das bringt sicher mehr als e-Mails an 'oestjugend' zu senden
Hier einige Telefonnummern:
---
Dr. Bernhard A. Böhler,
Direktor
Telefon +43 (0) 1 51552-3107
Telefax +43 (0) 1 51552-3599
eMail b.boehler@edw.or.at
---
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---
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Telefon: +43 - 1 - 515 52 - 3591
Fax: +43 - 1 - 515 52 - 2776
E-Mail: oeff.arbeit@edw.or.at
Web: presse.stephanscom.at
Direktor
Prof. Erich Leitenberger
Telefon: (01) 515 52 - 3591
Büroleitung
Maria Faber
Telefon: (01) 515 52 - 3591
Sekretariat
Ingrid Cech
Telefon: (01) 515 52 - 3776
---
Dechant: Mag. Anton Faber , Domkap., Dechant und Dompfarrer
Adresse: Stephansplatz 3
PLZ/Ort: 1010 Wien
Tel.: ++43 1 515 52-3522
Fax: ++43 1 515 52-3720
E-Mail: a.faber@edw.or.at
Kurzer Hinweis zu Unitypublishing.com, das Herr/Frau V2 als Kronzeugen gegen den TFP benennt:
Diese Seite scheint eine reine Abrechnungsseite gegen konservative und neokonservative Gruppen und Orden zu sein.
Erwähnt sei beispielsweise die äußerst fragwürdige Berichterstattung über die Legionäre Christi, die als "gefährliche Sekte" genauso schlimm seien wie die Moon-Sekte.
Welch ein Niveau diese …Mehr
Kurzer Hinweis zu Unitypublishing.com, das Herr/Frau V2 als Kronzeugen gegen den TFP benennt:
Diese Seite scheint eine reine Abrechnungsseite gegen konservative und neokonservative Gruppen und Orden zu sein.
Erwähnt sei beispielsweise die äußerst fragwürdige Berichterstattung über die Legionäre Christi, die als "gefährliche Sekte" genauso schlimm seien wie die Moon-Sekte.
Welch ein Niveau diese Seite vertritt, kann man sich also ausrechnen.
Wieder einmal drängt sich der Eindruck auf, hier beanspruchte eine Altrituelle Vereinigung die gesamte Wahrheit für sich und alle anderen seien Sekte.
Diese Seite scheint eine reine Abrechnungsseite gegen konservative und neokonservative Gruppen und Orden zu sein.
Erwähnt sei beispielsweise die äußerst fragwürdige Berichterstattung über die Legionäre Christi, die als "gefährliche Sekte" genauso schlimm seien wie die Moon-Sekte.
Welch ein Niveau diese Seite vertritt, kann man sich also ausrechnen.
Wieder einmal drängt sich der Eindruck auf, hier beanspruchte eine Altrituelle Vereinigung die gesamte Wahrheit für sich und alle anderen seien Sekte.
Kurze Info zur Organisation die diesen "Protest" organisiert:
Die "Aktion Österreich braucht Mariens Hilfe" und Die "Österreichische Gesellschaft zum Schutz von Tradition Familie und Privateigentum" (TFP) sind ein und die selbe Organisation. - TFP wurde 1960 in Brasilien von Plinio Corrêa De Oliveira gegründet und 1985 von der Brasilianischen Bischofskonferenz auf Grund Gruppen-internen Personenkultes …Mehr
Kurze Info zur Organisation die diesen "Protest" organisiert:
Die "Aktion Österreich braucht Mariens Hilfe" und Die "Österreichische Gesellschaft zum Schutz von Tradition Familie und Privateigentum" (TFP) sind ein und die selbe Organisation. - TFP wurde 1960 in Brasilien von Plinio Corrêa De Oliveira gegründet und 1985 von der Brasilianischen Bischofskonferenz auf Grund Gruppen-internen Personenkultes und Irrlehren verurteilt. - Trotz dieser Verurteilung tritt TFP weiterhin weltweit in Erscheinung.
Mehr Infos unter: www.unitypublishing.com/…/FatimaCult
TFP zockt gutgesinnte Katholiken ab und beschafft sich Adressen mittels Aktionen wie dieser...
Protest gegen die Hrdlicka Ausstellung im Dommuseum ist absolut notwendig, darf aber keineswegs über diese Sekte erfolgen!
Die "Aktion Österreich braucht Mariens Hilfe" und Die "Österreichische Gesellschaft zum Schutz von Tradition Familie und Privateigentum" (TFP) sind ein und die selbe Organisation. - TFP wurde 1960 in Brasilien von Plinio Corrêa De Oliveira gegründet und 1985 von der Brasilianischen Bischofskonferenz auf Grund Gruppen-internen Personenkultes und Irrlehren verurteilt. - Trotz dieser Verurteilung tritt TFP weiterhin weltweit in Erscheinung.
Mehr Infos unter: www.unitypublishing.com/…/FatimaCult
TFP zockt gutgesinnte Katholiken ab und beschafft sich Adressen mittels Aktionen wie dieser...
Protest gegen die Hrdlicka Ausstellung im Dommuseum ist absolut notwendig, darf aber keineswegs über diese Sekte erfolgen!
Noch ein Hinweis wer wirklich was sinnvolles tun will kann sich dem online-protest anschließen:
protest.oestjugend.at/dommuseum/protest.html
Dort steht übrigens auch zu lesen:
Ein kleines Video über diese blasphemische Ausstellung wird bei Gloria TV gezeigt. Wegen des schwerwiegenden blasphemischen und unmoralischen Charakters dieses Films raten wir dem Leser, ihn nicht anzuschauen.
GANZ MEINE …Mehr
Noch ein Hinweis wer wirklich was sinnvolles tun will kann sich dem online-protest anschließen:
protest.oestjugend.at/dommuseum/protest.html
Dort steht übrigens auch zu lesen:
Ein kleines Video über diese blasphemische Ausstellung wird bei Gloria TV gezeigt. Wegen des schwerwiegenden blasphemischen und unmoralischen Charakters dieses Films raten wir dem Leser, ihn nicht anzuschauen.
GANZ MEINE MEINUNG!!!
protest.oestjugend.at/dommuseum/protest.html
Dort steht übrigens auch zu lesen:
Ein kleines Video über diese blasphemische Ausstellung wird bei Gloria TV gezeigt. Wegen des schwerwiegenden blasphemischen und unmoralischen Charakters dieses Films raten wir dem Leser, ihn nicht anzuschauen.
GANZ MEINE MEINUNG!!!
So, so - und wie schaut's mit der Sc-h-e-i-ß-e der anderen Bilder aus?
Im übrigen:
Einer Person wie G-o-t-t-e-s-l-ä-s-t-e-r-e-r Hrdlicka, welche ein Bild dieses Pseudy-"Abendmahl" e-x-k-r-e-m-e-n-t-i-e-r-t, sollte eigentlich jedwede Möglichkeit schon von vornherein verwährt bleiben, in einem Diözesanmuseum auch nur irgendein Bruchteilchen ihrer anderweitigen Abart-"Kunst" zu p-r-o-s-t-i-t-u-i-e-r-e-n. …Mehr
So, so - und wie schaut's mit der Sc-h-e-i-ß-e der anderen Bilder aus?
Im übrigen:
Einer Person wie G-o-t-t-e-s-l-ä-s-t-e-r-e-r Hrdlicka, welche ein Bild dieses Pseudy-"Abendmahl" e-x-k-r-e-m-e-n-t-i-e-r-t, sollte eigentlich jedwede Möglichkeit schon von vornherein verwährt bleiben, in einem Diözesanmuseum auch nur irgendein Bruchteilchen ihrer anderweitigen Abart-"Kunst" zu p-r-o-s-t-i-t-u-i-e-r-e-n.
Auch ein "wiener" braucht da hier gar nichts schönreden versuchen.
Im übrigen:
Einer Person wie G-o-t-t-e-s-l-ä-s-t-e-r-e-r Hrdlicka, welche ein Bild dieses Pseudy-"Abendmahl" e-x-k-r-e-m-e-n-t-i-e-r-t, sollte eigentlich jedwede Möglichkeit schon von vornherein verwährt bleiben, in einem Diözesanmuseum auch nur irgendein Bruchteilchen ihrer anderweitigen Abart-"Kunst" zu p-r-o-s-t-i-t-u-i-e-r-e-n.
Auch ein "wiener" braucht da hier gar nichts schönreden versuchen.
offenbar kann oder will man nicht registrieren, dass das "abendmahl"-bild schon seit zwei wochen aus der ausstellung entfernt wurde.
also:
es wurde gehandelt, jedoch sicher nicht auf die hier genannten interventionen hin (weil das bild schon längst weg war, bevor hier darüber polemisiert wurde).
man regt sich hier über etwas auf, was schon längst korrigiert wurde. aber man nimmt das nicht zur …Mehr
offenbar kann oder will man nicht registrieren, dass das "abendmahl"-bild schon seit zwei wochen aus der ausstellung entfernt wurde.
also:
es wurde gehandelt, jedoch sicher nicht auf die hier genannten interventionen hin (weil das bild schon längst weg war, bevor hier darüber polemisiert wurde).
man regt sich hier über etwas auf, was schon längst korrigiert wurde. aber man nimmt das nicht zur kenntnis, weil man dann ja nicht mehr so schön losschimpfen und herumhetzen könnte.
also:
es wurde gehandelt, jedoch sicher nicht auf die hier genannten interventionen hin (weil das bild schon längst weg war, bevor hier darüber polemisiert wurde).
man regt sich hier über etwas auf, was schon längst korrigiert wurde. aber man nimmt das nicht zur kenntnis, weil man dann ja nicht mehr so schön losschimpfen und herumhetzen könnte.