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Liebe und Verantwortung bei Karol Wojtyla - Vortrag von Prof. Josef Spindelböck. Prof. Dr. Josef Spindelböck hat das ethische Werk Karol Wojtylas (Papst Johannes Paul II.) über den Sinngehalt der …Mehr
Liebe und Verantwortung bei Karol Wojtyla - Vortrag von Prof. Josef Spindelböck.
Prof. Dr. Josef Spindelböck hat das ethische Werk Karol Wojtylas (Papst Johannes Paul II.) über den Sinngehalt der ehelichen Liebe mit dem Titel "Liebe und Verantwortung" neu überarbeitet. Ein zentrales Anliegen des damaligen Bischofs von Krakau war die Förderung der christlichen Berufung in Ehe und Familie. Vortrag zum 65. Geburtstag von Weihbischof Univ.- Doz. Dr. Andreas Laun, gehalten im Oktober 2007 in der Gebetsstätte Wigratzbad. Ausgestrahlt am 13.02.2010 auf , Wiederholungen: 14.02., 17 Uhr; 15.02., 12 Uhr; 21.02., 4 Uhr; 23.02., 4 Uhr; 25.02., 4 Uhr; 27.02., 4 Uhr. Das Buch "Liebe und Verantwortung" kann direkt beim Verlag St. Josef bestellt werden: verlag.stjosef.at (die 2. Auflage erscheint Anfang März 2010).
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WAHRHEIT ZUERST
Der hl. Basilius erlaubt keinen Gehorsam gegenüber Ketzer.
Wojtyla setzt nur fort, was Paul VI. begonnen hat: Die neue Religion, im Mittelpunkt die Allerlösung, der Mensch und nicht mehr GOTT.
Deswegen sind seine moralischen Klauseln bedeutungslos.
Die Katholische Kirche kennt allein die Theologie des Mystischen Leibes Christi und keine "Theologie des Leibes"
Das Religionstreffen …Mehr
WAHRHEIT ZUERST
Der hl. Basilius erlaubt keinen Gehorsam gegenüber Ketzer.

Wojtyla setzt nur fort, was Paul VI. begonnen hat: Die neue Religion, im Mittelpunkt die Allerlösung, der Mensch und nicht mehr GOTT.
Deswegen sind seine moralischen Klauseln bedeutungslos.

Die Katholische Kirche kennt allein die Theologie des Mystischen Leibes Christi und keine "Theologie des Leibes"

Das Religionstreffen in Assisi am 27. Oktober 1986 war ein einzigartiger Skandal, eine Irreführung der Seelen und ein Verstoß gegen das wichtigste, das ERSTE Gebot Gottes: "ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT: DU SOLLST KEINE FREMDEN GÖTTER NEBEN MIR HABEN"

Für ihn ist die katholische Kirche nicht mehr das einzige Mittel zum Heil.
Sie sei ein Heilsweg wie die anderen auch.

"Wojtyla steht dazu:
'Diese ökumenische Bewegung beruht auf den Elementen der wahren Einheit...Obwohl wir glauben, daß die getrennten Kirchen und Gemeinschaften an gewissen Mängeln leiden, sind sie keineswegs ganz ohne Bedeutung und Wert im Mysterium des Heiles. Der Geist Christi (!) lehnt es nämlich nicht ab, sich ihrer als Heilsmittel zu bedienen, deren Kraft sich aus der Fülle der Gnade und Wahrheit ableitet, welche der katholische Kirche anvertraut wurde.'
Es handelt sich hier um einen sehr schweren Irrtum, Erzbischof Lefebvre bezeichnet ihn sogar als Häresie. Nur die katholische Kirche ist nämlich die wahre und einzige Arche des Heiles, denn nur in ihr wohnt die Einheit des wahren Glaubens."
(Daniel le Roux, "Petrus liebst du mich?", S. 57ff.)

Der gleiche Autor weist darauf hin, daß es bei Wojtyla nicht mehr um eine übernatürliche Sinnbestimmung geht. Seine Auffassung heißt Humanismus oder Naturalismus:
"Tatsächlich bedeutet sie eine Rückkehr zum Heidentum, wie die Zeremonie zeigt, die sich am 5. Februar 1986 in Madras abspielte. Dort bracht man in Gegenwart des Papstes ein in Form eines Bischofsstabes geflochtenes Zuckerrohr herbei, das die hinduistische Opfergabe an den Gott des Fleisches bedeutet. Gleich darauf brachte man bei der Offertoriumsprozession am Altar Kokosnüsse dar, eine typische Opfergabe der hinduistischen Religion an ihre Götzen. Schließlich berührte ein Mann den Papst mit geweihter Asche, indem er ihm mit der Hand über die Stirn fuhr. Diese Rückkehr zum Heidentum wird in unserem zweiten Teil behandelt werden." (S. 59,60)

Die Anhänger der Allerlösungslehre können mit dem Begriff "Mystischer Leib CHRISTI" nichts anfangen, er wirkt bei ihnen abschreckend und widernatürlich!

In seiner »Enzyklika Mystici corporis Christi« sagt Pius XII.

„Bei einer Wesenserklärung dieser wahren Kirche Christi, welche die heilige, katholische, apostolische, römische Kirche ist, kann nichts Vornehmeres und Vorzüglicheres, nichts Göttlicheres gefunden werden als jener Ausdruck, womit sie als der Mystische Leib JESU CHRISTI bezeichnet wird.“

Und nicht mehr die Mission, nicht mehr das ewige Heil, das GOTT für alle Menschen vorgesehen hat, beschäftigte ihn, nein, Johannes Paul II. hat nichts Wichtigeres zu tun, seine Allerlösten, jene, die die Heiligste Dreifaltigkeit und den Menschgewordenen GOTTESSOHN, CHRISTUS, der allein der Weg und die Wahrheit ist, leugnen und lästern, als "würdige Vertreter" und Diener ihrer falschen Religion zu begrüßen:

"Dieser glückliche Anlaß erlaubt es mir, an Sie als die würdigen Vertreter anderer Religionen meine Grüße zu richten. Ihre Anwesenheit ist ein Zeichen des gegenseitigen Respekts, der Bereitschaft zur Verständigung und Zusammenarbeit, die jede gut geordnete Gesellschaft charakterisieren."

"Vor einigen Jahren bereits, anläßlich des Weltgebetstages für den Frieden in Assisi erschien das Zusammentreffen von Christen und Anhängern anderer Religionen als eine Andeutung des von Gott gewollten Verlaufs der menschlichen Geschichte, nämlich eine Straße der Brüderlichkeit, auf der wir uns gegenseitig begleiten, um an das transzendente Endziel zu gelangen, das er für uns errichtet hat..."
(Johannes Paul II., O.R. v. 13.9.1990)

Die Vermischung und Zusammenführung aller Religionen ist niemals gottgewollt:

"Daraus geht hervor, Ehrwürdige Brüder, aus welchen Gründen der Apostolische Stuhl niemals die Teilnahme der Seinigen an den Konferenzen der Nichtkatholiken zugelassen hat. Es gibt nämlich keinen anderen Weg, die Vereinigung aller Christen herbeizuführen als den, die Rückkehr aller getrennten Brüder zu der einen wahren Kirche Christi zu fördern, von der sie sich ja einst unseligerweise getrennt haben..... Und so ist es unangebracht und töricht zu sagen, der Mystische Leib könne aus getrennten und zerstreuten Gliedern bestehen. Wer mit dem Mystischen Leib Christi nicht eng verbunden ist, der ist weder ein Glied desselben noch hat er einen Zusammenhang mit Christus, dem Haupte." (Mortalium animos, Pius XI.)

Papst Leo XIII.: "Jesus Christus hat niemals eine Kirche erdacht oder errichtet, die aus vielen Gemeinschaften bestünde, die zwar durch gewisse gemeinsame Züge zusammengebracht würden, aber untereinander verschieden und nicht durch Bande miteinander verbunden wären, welche die Kirche zu der einen und unteilbaren machen - da wir im Credo klar bekennen: "Ich glaube an die Eine Kirche."
Sabine Wiemann teilt das
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Tesa
Wie Johannes Paul II. sagt: Es geht in der Ehe um die gegenseitige Selbsthingabe, nicht um Begehren oder auch nur Freundschaft.
Iacobus
@HerzMariae:
Das ist die Kultur des Todes.
Die seit über dreihundert Jahren herrschende Elite bemüht sich den Menschen dahin zu erziehen, bzw. die Erziehung des Menschen zum Mensch-Sein die ihm die Kirche gegeben hat abzuerziehen ; ein Unterfangen das -bis auf die Gegenwehr durch die Kirche- fast mühelos von statten geht und begünstigt ist, tendiert doch der Mensch aufgrund des Makels der Erbsünde …Mehr
@HerzMariae:
Das ist die Kultur des Todes.

Die seit über dreihundert Jahren herrschende Elite bemüht sich den Menschen dahin zu erziehen, bzw. die Erziehung des Menschen zum Mensch-Sein die ihm die Kirche gegeben hat abzuerziehen ; ein Unterfangen das -bis auf die Gegenwehr durch die Kirche- fast mühelos von statten geht und begünstigt ist, tendiert doch der Mensch aufgrund des Makels der Erbsünde doch aus sich heraus eher zum Schlechten.
HerzMariae
"Sexualität ohne Zielbezogenheit der ehelichen Liebe."
"Person isoliert zum bloßen Objekt."
"Sexualität wird depersonalisiert."
Suche nach "Maximum an gegenseitiger Lust und Befriedigung."
Das alles sehen wir heute und auch die desaströsen Folgen.Mehr
"Sexualität ohne Zielbezogenheit der ehelichen Liebe."
"Person isoliert zum bloßen Objekt."
"Sexualität wird depersonalisiert."
Suche nach "Maximum an gegenseitiger Lust und Befriedigung."

Das alles sehen wir heute und auch die desaströsen Folgen.