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Darth Vader
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Runder Tisch mit Dr. Andreas Kohl. Andreas Khol (Laieninitiative) spricht sich für die Abschaffung des Zölibats aus. - Einige Leute haben etwas dagegen.Mehr
Runder Tisch mit Dr. Andreas Kohl.

Andreas Khol (Laieninitiative) spricht sich für die Abschaffung des Zölibats aus.
- Einige Leute haben etwas dagegen.
marthe2010
😌 immer wieder aktuell ...
pina
die made ist eines meiner leiblingsgedichte von heinz erhard 👏 👏 👏 👏 👏 👏 👏 👏 👏 👏 👏 👏 👏
Klaus
Noch ein Gedicht
zum Heinz - Erhard - Jahr
und passend zum Video - wer erkennt warum?
Die Made
Hinter eines Baumes Rinde
wohnt die Made mit dem Kinde.
Sie ist Witwe, denn der Gatte,
den sie hatte, fiel vom Blatte.
Diente so auf diese Weise
einer Ameise als Speise.
Eines Morgens sprach die Made:
»Liebes Kind, ich sehe grade,
drüben gibt es frischen Kohl,
den ich hol’. So leb denn wohl.
Halt! Noch …Mehr
Noch ein Gedicht
zum Heinz - Erhard - Jahr

und passend zum Video - wer erkennt warum?

Die Made

Hinter eines Baumes Rinde
wohnt die Made mit dem Kinde.
Sie ist Witwe, denn der Gatte,
den sie hatte, fiel vom Blatte.
Diente so auf diese Weise
einer Ameise als Speise.

Eines Morgens sprach die Made:
»Liebes Kind, ich sehe grade,
drüben gibt es frischen Kohl,
den ich hol’. So leb denn wohl.
Halt! Noch eins, denk, was geschah,
geh nicht aus, denk an Papa!«

Also sprach sie und entwich. –
Made junior jedoch schlich
hinterdrein, und das war schlecht,
denn schon kam ein bunter Specht
und verschlang die kleine fade
Made ohne Gnade. – Schade.

Hinter eines Baumes Rinde
ruft die Made nach dem Kinde.
Iacobus
Danke Darth! - weiter so! 😇
Iacobus
@Nathan-Lessing:
...die Weinberge wessen Herren, das ist hier die Frage ; wohl eher jene des Fürsten dieser Welt.
Josef P.
Kohl ist am Höhepunkt der Diskussion um die Einführung der Abtreibungspille "RU 486/Mifegyne" den ungeborenen Kindern in den Rücken gefallen und dem Satan zur Hand gegangen, indem er vor Journalisten ein Papier katholischer Feministinnen und Befürworterinnen der der "Fristenlösung" schwenkte und seine Zustimmung zur chemischen Massenvernichtung der ungeborenen Kinder mit den Worten erklärte:
"Wir …Mehr
Kohl ist am Höhepunkt der Diskussion um die Einführung der Abtreibungspille "RU 486/Mifegyne" den ungeborenen Kindern in den Rücken gefallen und dem Satan zur Hand gegangen, indem er vor Journalisten ein Papier katholischer Feministinnen und Befürworterinnen der der "Fristenlösung" schwenkte und seine Zustimmung zur chemischen Massenvernichtung der ungeborenen Kinder mit den Worten erklärte:

"Wir wollen nicht päpstlicher sein als der Papst!"

Dieser chemische Henkersknecht unzähliger durch Vergiften und Verhungern getöteter ungeborener Kinder und Handlanger des Abtreibungs-Satans maßt sich nun an, der Gemeinde Gottes Vorschläge für eine weitere Schwächung des Priesteramtes aufzuschwatzen!

Er sollte besser zu den den Protestanten übertreten und ihnen Vorschläge machen, wie sie die Scheidungsrate ihrer Pastoren von 50 % senken könnten!
Nathan
Unglaublich! Endlich fängt der erzkonservative Andreas Khol an, mir zumindest minimal sympathisch zu werden. Vielleicht bestellt er die Weinberge des Herrn damit fruchtbarer, als manche glauben ;)
Lazarus53
Herr Khol, sie wissen, damit verwüsten sie den Weinberg des Herrn, tut mir leid hätte sie für klüger gehalten. Noch hätten sie Zeit um sich zu bekehren.
Claudine
Der Herr Kohl ist sowas von peinlich!
Der alte Mann kann offenbar nicht in Würde abtreten und sich zurückziehen. Bis vor kurzem war er in Österreich noch zweiter Mann im Staate (Nationalratspräsident). Nach der Wahl wars damit vorbei. Jetzt ist er nur mehr Pensionistenchef seiner Partei. Und das ist ihm machpolitlisch offenbar zu wenig. Also muss er sich wo anders aufpudeln, zu Dingen, von denen …Mehr
Der Herr Kohl ist sowas von peinlich!

Der alte Mann kann offenbar nicht in Würde abtreten und sich zurückziehen. Bis vor kurzem war er in Österreich noch zweiter Mann im Staate (Nationalratspräsident). Nach der Wahl wars damit vorbei. Jetzt ist er nur mehr Pensionistenchef seiner Partei. Und das ist ihm machpolitlisch offenbar zu wenig. Also muss er sich wo anders aufpudeln, zu Dingen, von denen er nichts versteht....
Hase
"Dass Leute, wie ich, sagen was Sache ist" 😀 😀 😀
Aristoteles
Die Idee, die Aussagen eines Menschen mit Bildern zu kombinieren, die aus einem gänzlich anderen Kontext stammen ist AN SICH ja gut, - wenn auch die UMSETZUNG fragwürdig ist.
Ich würde Darth Vader einmal den Versuch nahelegen, einen österreichischen Heimatfilm als szenischen Hintergrund zu verwenden...
😊Mehr
Die Idee, die Aussagen eines Menschen mit Bildern zu kombinieren, die aus einem gänzlich anderen Kontext stammen ist AN SICH ja gut, - wenn auch die UMSETZUNG fragwürdig ist.

Ich würde Darth Vader einmal den Versuch nahelegen, einen österreichischen Heimatfilm als szenischen Hintergrund zu verwenden...

😊
jabulon
😇 😇 😈 😈 😊 😊
Ocicat
Diese Video illustriert sehr eindrücklich, in welcher Parallelwelt dieser, im wahrsten Sinne des Wortes, Alt-68er ganz offensichtlich lebt. Deshalb: volle Punktzahl Darth Vader! 👏
pina
👏
Rübezahl
Mal abgesehen von der befremdlichen Analogie des Videos:
Dieser Herr Dr. Andreas Kohl sollte doch mal damit beginnen, dass II. VATIKANUM UNEINGESCHRÄNKT ANZUERKENNEN!
Heißt es dort doch deutlich:
>>So bittet diese Heilige Synode nicht nur die Priester, sondern alle Gläubigen, SIE MÖCHTEN SICH DIE KOSTBRE GABE DES PRIESTERLICHEN ZÖLIBATES EIN WIRKLICHES ANLIEGEN SEIN LASSEN, und alle mögen Gott …Mehr
Mal abgesehen von der befremdlichen Analogie des Videos:

Dieser Herr Dr. Andreas Kohl sollte doch mal damit beginnen, dass II. VATIKANUM UNEINGESCHRÄNKT ANZUERKENNEN!

Heißt es dort doch deutlich:

>>So bittet diese Heilige Synode nicht nur die Priester, sondern alle Gläubigen, SIE MÖCHTEN SICH DIE KOSTBRE GABE DES PRIESTERLICHEN ZÖLIBATES EIN WIRKLICHES ANLIEGEN SEIN LASSEN, und alle mögen Gott bitten, daß er dieses Geschenk seiner Kirche stets in Fülle zukommen lasse.<<

Und desweiteren:

>>Die Alumnen, die gemäß den heiligen und festen Gesetzen ihres eigenen Ritus die VEREHRUNGSWÜRDIGE Tradition des priesterlichen Zölibats auf sich nehmen, sollen mit großer Sorgfalt auf diesen Stand hin erzogen werden: sie verzichten darin um des Himmelreiches willen (vgl. Mt 19,12) auf die eheliche Gemeinschaft, hangen dem Herrn mit ungeteilter Liebe an, wie sie dem Neuen Bund in besonderer Weise entspricht; sie geben Zeugnis für die Auferstehung in der künftigen Welt (vgl. Lk 20,36)21 und gewinnen besonders wirksame Hilfe zur ständigen Übung jener vollkommenen Liebe, die sie in ihrer priesterlichen Arbeit allen alles werden läßt. Sie sollen tief davon durchdrungen sein, wie DANKBAR sie diesen Stand entgegennehmen sollen, NICHT ETWA BLOß ALS EINE VORSCHRIFT kirchlicher Gesetzgebung, sondern als ein KOSTBARES GESCHENK GOTTES, das sie in Demut ERBITTEN und dem sie mit der erweckenden und helfenden Gnade des Heiligen Geistes frei und großherzig zu entsprechen suchen sollen. Um die Pflichten und die Würde der christlichen Ehe, die ein Bild der Liebe zwischen Christus und seiner Kirche ist (vgl. Eph 5,32f.), sollen die Alumnen gebührend wissen; sie sollen aber KLAR DEN VORRANG der Christus geweihten Jungfräulichkeit erkennen, so daß sie nach reiflich überlegter Wahl und mit Hochherzigkeit sich in ganzer Hingabe von Leib und Seele dem Herrn weihen.<<

>>So werden sie nicht durch irrige Meinungen, völlige Enthaltsamkeit sei unmöglich oder stehe der menschlichen Entfaltung entgegen, beeindruckt und werden alles, was die Keuschheit gefährdet, gleichsam instinktiv von sich weisen. <<

>>Die Kirche hat die vollkommene und ständige Enthaltsamkeit um des Himmelreiches willen, die von Christus dem Herrn empfohlen, in allen Jahrhunderten bis heute von nicht wenigen Gläubigen gern angenommen und lobenswert geübt worden ist, besonders im Hinblick auf das priesterliche Leben immer hoch eingeschätzt. Ist sie doch ein Zeichen und zugleich ein Antrieb der Hirtenliebe und ein besonderer Quell geistlicher Fruchtbarkeit in der Welt. ... Der Zölibat ist jedoch IN VIELFACHER Hinsicht dem Priestertum ANGEMESSEN. Die priesterliche Sendung ist nämlich gänzlich dem Dienst an der neuen Menschheit geweiht, die Christus, der Überwinder des Todes, durch seinen Geist in der Welt erweckt, die ihren Ursprung "nicht aus dem Blut, nicht aus dem Wollen des Fleisches noch aus dem Wollen des Mannes, sondern aus Gott" (Joh 1,13) hat. DURCH DIE JUNGFRÄULICHKEIT UND EHELOSIGKEIT um des Himmelreiches willen werden die Priester IN NEUER UND VORZÜGLICHER WEISE Christus geweiht; sie hangen ihm LEICHTER ungeteilten Herzens an, schenken sich FREIER in ihm und durch ihn dem Dienst für Gott und die Menschen, dienen UNGEHINDERTER seinem Reich und dem Werk der Wiedergeburt aus Gott und werden so noch MEHR BEFÄHIGT, die Vaterschaft in Christus tiefer zu verstehen. Auf diese Weise bezeugen sie also vor den Menschen, daß sie sich in ungeteilter Hingabe der ihnen anvertrauten Aufgabe widmen wollen, nämlich die Gläubigen einem Mann zu vermählen und sie als keusche Jungfrau Christus zuzuführen; so weisen sie auf jenen geheimnisvollen Ehebund hin, der von Gott begründet ist und im anderen Leben ins volle Licht treten wird, in welchem die Kirche Christus zum einzigen Bräutigam hat. Darüber hinaus sind sie ein LEBENDIGES ZEICHEN der zukünftigen, schon jetzt in Glaube und Liebe anwesenden Welt, in der die Auferstandenen weder freien noch gefreit werden. Der so im Geheimnis Christi und seiner Sendung begründete Zölibat wurde zunächst den Priestern empfohlen und schließlich in der lateinischen Kirche allen, die die heilige Weihe empfangen sollten, als Gesetz auferlegt. DIESE HEILIGE SYNODE BILLIGT UND BEKRÄFTIGT VON NEUEM DAS GESETZ für jene, die zum Priestertum ausersehen sind, wobei ihr der Geist das Vertrauen gibt, daß der Vater die Berufung zum ehelosen Leben, das ja dem neutestamentlichen Priestertum so angemessen ist, großzügig geben wird, wenn nur diejenigen, die durch das Sakrament der Weihe am Priestertum Christi teilhaben, zusammen mit der ganzen Kirche demütig und inständig darum bitten. Das Konzil mahnt daher alle Priester, die im Vertrauen auf Gottes Gnade in freier Entscheidung nach Christi Vorbild den Zölibat auf sich genommen haben, ihm GROSSMÜTIG UND MIT GANZEM HERZEN anzuhangen und treu in diesem Stand auszuhalten in der Erkenntnis der hohen Gnadengabe, die ihnen vom Vater gegeben wurde und die DER HERR SO OFFENKUNDIG GEPRIESEN HAT. Sie sollen dabei immer jene Geheimnisse vor Augen haben, die durch sie bezeichnet werden und ihre Erfüllung finden. Und je mehr in der heutigen Welt viele Menschen ein Leben in vollkommener Enthaltsamkeit für unmöglich halten, um so demütiger und beharrlicher werden die Priester und mit ihnen die ganze Kirche die Gabe der Beständigkeit und Treue erflehen, die denen niemals verweigert wird, die um sie bitten. Zugleich werden sie alle übernatürlichen und natürlichen Hilfen anwenden, die jedem zur Verfügung stehen; sie sollen vor allem die durch die Erfahrung der Kirche bewährten aszetischen Verhaltensweisen, die in der modernen Welt nicht weniger notwendig sind, befolgen.<<
Franziskus-Fan
👏 👏 👏 👏 👏 👏 👏 👏
Richtig gut !
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