Carlus
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Die Wichtigkeit des Exorzismus. übernommen von: www.kathtube.com/player.php Exorzist: Der Teufel ist heute aktiver denn je Amorth: Selbst im Vatikan gibt es Anhänger satanischer Sekten Rom/Kisslegg (…Mehr
Die Wichtigkeit des Exorzismus.
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www.kathtube.com/player.php
Exorzist: Der Teufel ist heute aktiver denn je
Amorth: Selbst im Vatikan gibt es Anhänger satanischer Sekten
Rom/Kisslegg (kath.net/ idea.de)
Die Kirche muss ihr weitgehendes Schweigen zur Existenz des Teufels und der Hölle beenden. Das fordert der Ehrenpräsident der Internationalen Vereinigung der Exorzisten, Gabriele Amorth. Er ist seit 1986 Exorzist der katholischen Diözese Rom. Vor kurzem erschien im Christiana-Verlag (Kisslegg/Allgäu) ein Interview-Buch über das Leben des
88-Jährigen unter dem Titel „Memoiren eines Exorzisten – Mein Kampf gegen Satan“. Darin vertritt er die Ansicht, dass satanisches Wirken und die Befreiung von dämonischer Besessenheit keine Relikte aus der Vergangenheit seien. Man dürfe sie keineswegs auf die Zeit Jesu beschränken: „Satan ist heute mehr denn je aktiv und versucht die größtmögliche Zahl von Seelen in den ewigen Tod zu treiben.“ Auch heute gelte der Auftrag Jesu Christi, …Mehr
Tina 13
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Winfried
Ich habe das Buch gelesen. Ein absoluter Gewinn. Hier wird nicht theoretisiert, sondern es werden durchgehend Erfahrungen mit dem Bösen (als Person) geschildert. Dieses Buch würde ich dringend Menschen empfehlen, die glauben, sich über das Wirken böser Geister lustig machen zu können oder deren Existenz gar verneinen zu müssen, wie es nicht selten auch von theologischer Seite, incl. Priestern, …Mehr
Ich habe das Buch gelesen. Ein absoluter Gewinn. Hier wird nicht theoretisiert, sondern es werden durchgehend Erfahrungen mit dem Bösen (als Person) geschildert. Dieses Buch würde ich dringend Menschen empfehlen, die glauben, sich über das Wirken böser Geister lustig machen zu können oder deren Existenz gar verneinen zu müssen, wie es nicht selten auch von theologischer Seite, incl. Priestern, geschieht. Noch besser wäre es, selber einmal an einem Exorzismus teilzunehmen (deswegen muss man nicht nach Rom fahren). Erfahrungsgemäß hat sich da schon mancher bekehrt, besonders, wenn er vorher nicht gebeichtet hatte und der Böse ihm seine Sünden um die Ohren gehauen hat, vom Reden in fremden Sprachen und anderen Manifestationen ganz zu schweigen.