Grenzen sind Erfindungen- Mythen der Multikultis Nr.6

In diesem Vlog gehe ich, anders als der Titel vielleicht vermuten lässt nicht darauf ein zu "beweisen" das Länder und Grenzen keine "Konstruktionen" wären. Im Gegenteil: natürlich sind Grenzen "künstlich" - so wie alles was Menschlich ist, von der Kultur über das Recht bis zur Sprache. Etwas abzulegen weil es "künstlich" also vom Menschen gesetzt und geschaffen wurde ist völlig sinnlos. Wenn man das für nationale Grenzen tut, müsste man es auch für Schutzgrenzen für Minderjährige, Geschwindigkeitsbegrenzungen etc. machen- die sind auch vom Menschen "festgelegt". Der zweite Mythos, dass man ein Land nicht "besitzen" könnte, weil "der Planet" allen gehöre, stimmt ebenso wenig. Wieder gilt: Jede Form von Besitz und Eigentum ist eine menschliche Kulturleistung, die durch Aneignung, Arbeit, Erhaltung und Verteidigung besteht. Wenn man es ablehnt, das ein Volk, das Land, das es bewohnt, bebaut, kultiviert und verteidigt auch "besitzt", der muss das konsequent für jede Form von Besitz und Eigentum tun. Blicken wir aber auf das ganz normalen Verhalten so merken wir, dass das Festlegen von Grenzen und die Bildung von Besitz und Eigentum völlig natürlich ablaufen und zutiefst menschlich sind. Wenn man sie Grundlegend kritisiert, muss man das ganze Wesen des Menschen Kritisieren. Diejenigen die Ländergrenzen kritisieren und meinen "eine Volk gehört sein Land" nicht, verengen diese Kritik aber nur auf und gegen nationale Grenzen und das "nationale Eigentum". Ihre Motivation ist letztlich als suzizidale Multikultis, das eigene Land abzuschaffen, oder, wie ich es im Video erwähne, als fremde Landnehmer, das Land wie der Name sagt zu übernehmen. Wir sollten uns von diesem Gerede niemals einlullen lassen! Pro Border & Pro Nation. Grenzen sind klasse! Wer diese Videos mag und will, dass mehr davon erscheinen kann sie teilen und meinen Kanal abonnieren. Wer will kann mich auch hier unterstützen: www.patreon.com/user www.paypal.com/cgi-bin/webscr