Roboter ersetzen Arbeiter - Unsere dystopische Zukunft! Roboter ersetzen Arbeiter - Unsere dystopische Zukunft! 
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Roboter ersetzen Arbeiter - Unsere dystopische Zukunft!
Roboter ersetzen Arbeiter - Unsere dystopische Zukunft! Q.: www.youtube.com/watch
Roboter ersetzen Arbeiter - Unsere dystopische Zukunft!
Ich habe diesen Beitrag in mein Album 125 - Künstliche Intelligenz aufgenommen
Vered Lavan
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@Antiquas - Ja, die Gefahr ist groß, dass das Alles der Menschheit irgendwann über den Kopf wächst.
Vered Lavan
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@Sunamis 46 - Da habe ich andere Informationen. Die sind ein Teil davon.
2 weitere Kommentare von Vered Lavan
Vered Lavan
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@Sunamis 46 - Das wäre der vollkomene Sieg der KI (Künstliche Intelligenz), das wird unser HERR und Gott niemals zulassen!
Vered Lavan
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@Sunamis 46 - Leider glauben unsere Oberhirten & Theologen nicht daran! Das Wissen um die Endzeit ist den Christen, vornehmlich den Katholiken, genommen und kaputt gemacht worden, damit wir in der Sünde & abgetrennt von den Sakramenten leben und in den Abgrund blinden Auges hineinlaufen, sowie damit wir uns nicht gegen die widergöttliche Agenda wehren.
Vered Lavan
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@Sunamis 46 - Es gibt die Möglichkeit sich selbst regenerierender Technologien, die Energie aus der Luft oder dem subatomaren Bereich 'abzapfen'. Wir sind auf dem Weg dorthin.
Vered Lavan
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Vered Lavan
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@Elista & @Theresia Katharina - Kann leider erst jetzt antworten! - Ja - es ist schlimmer als schlimm. Es wurde schon alles vorbereitet!
Für diejenigen, denen es auch schwer fällt, den Text während dem laufenden Film im Hintergrund zu lesen, habe ich hier den Text einkopiert, der bei youtube dabei stand:
"Technologische Arbeitslosigkeit ist die Befreiung von Arbeit, welche der Entwicklung neuer Technologien in den Bereichen der maschinellen Automatisierung und Digitalisierung zugrunde liegt. Die Arbeit, welche vorher von Menschen …Mehr
Für diejenigen, denen es auch schwer fällt, den Text während dem laufenden Film im Hintergrund zu lesen, habe ich hier den Text einkopiert, der bei youtube dabei stand:
"Technologische Arbeitslosigkeit ist die Befreiung von Arbeit, welche der Entwicklung neuer Technologien in den Bereichen der maschinellen Automatisierung und Digitalisierung zugrunde liegt. Die Arbeit, welche vorher von Menschen gemacht wurde, wird bei der Automatisierung durch Maschinen ersetzt. Arbeitslosigkeit ist darum unvermeidbar, denn die Rolle der Menschen in der Produktion nimmt hierbei Schritt für Schritt die selbe Entwicklung ein, wie die Rolle des Pferdes in der Agrarwirtschaft. Zunächst findet eine Reduzierung statt, anschließend eine Eliminierung bis zu dem Punkt an dem nur noch ein Bruchteil an notwendiger Arbeit von Menschen gemacht werden muss. Um eine realistische Prognose für die Zukunft zu erhalten, lohnt sich ein kurzer Blick in die Vergangenheit: Die notwendige Produktivität zur Versorgung einer Gesellschaft lässt sich in folgende drei Kategorien unterbringen: Agrarwirtschaft, Warenproduktion und Dienstleistungen. In der Geschichte unserer gesellschaftlichen Entwicklung folgen alle diese Bereiche einer Richtung in welcher der Fokus der meisten Arbeit zunächst auf Agrarwirtschaft, anschließend auf Warenproduktion und letztlich auf Dienstleistungserbringung liegt. Im Jahr 1860 haben ca. 60% der Menschen in der Agrarwirtschaft gearbeitet, während es heute weniger als 1% sind. Im Jahr 1950 nach der industriellen Revolution haben noch 33% in der Warenproduktion gearbeitet, während es heute nur noch weniger als 8% sind. Das bedeutet dass in zwei der drei existierenden Ebenen, also der Agrarwirtschaft und der Warenproduktion nur noch ca. 9% tätig sind und sich die restlichen Arbeitsmöglichkeiten auf die Ebene der Dienstleistungserbringung verlagert haben. Heute arbeiten in den USA 82% der Menschen im Dienstleistungssektor. Aufgrund weiterer technologischer Errungenschaften wie Roboter und Automaten, fällt aber auch in diesem letzten Sektor die Notwendigkeit an menschlicher Arbeiter immer weiter weg. Beim letzten der drei Sektoren, dem Dienstleistungssektor, ist die Möglichkeit der Umverlagerung der Arbeitsplätze auf einen anderen Sektor nicht mehr gegeben. Dies stellt unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem vor neue Herausforderungen, da dieses es nicht geschafft hat mit diesem Trend Schritt zu halten. Es wird genug für alle produziert, jedoch entsteht eines Tages ein Problem bei der Verteilung der Ertrages durch die Produktion wenn diese nicht mehr durch Lohnarbeiter geleistet wird. Das Einkommen durch die Produktion verlagert sich mehr und mehr zu den Maschinenbesitzern, welche immer weniger Angestellte benötigen und bezahlen müssen um ihre Umsätze zu generieren. Aufgrund der steigenden Arbeitslosigkeit durch die Automatisierung wird die Einkommensperspektive der einfachen Haushalte reduziert und auf die Haushalte der Aktionäre und Unternehmensführung verlagert. Dadurch verlieren die unteren 80% der Haushalte immer mehr an wirtschaftlicher Relevanz und ein Anstieg der Reichtumsungleichheit wird wahrscheinlicher, denn immer mehr Menschen kämpfen um immer weniger Jobs, was aufgrund des marktwirtschaftlichen Prinzips von Angebot und Nachfrage zu starken Lohnsenkungen führt. Dieses scheinbare Problem der Arbeitslosigkeit aufgrund von Automatisierung ist aber nur ein systemisches Problem denn schließlich reduziert sich die Produktivität durch die Ersetzung von Arbeit durch Maschinen nicht, sondern erhöht sich sogar. Arbeitsbefreiung ist darum ein erwünschtes Ziel, solange die Einkommenslosigkeit nicht mit einher geht - doch wie genau kann man diese Einkommenslosigkeit in diesem Prozess verhindern?"
"Technologische Arbeitslosigkeit ist die Befreiung von Arbeit, welche der Entwicklung neuer Technologien in den Bereichen der maschinellen Automatisierung und Digitalisierung zugrunde liegt. Die Arbeit, welche vorher von Menschen gemacht wurde, wird bei der Automatisierung durch Maschinen ersetzt. Arbeitslosigkeit ist darum unvermeidbar, denn die Rolle der Menschen in der Produktion nimmt hierbei Schritt für Schritt die selbe Entwicklung ein, wie die Rolle des Pferdes in der Agrarwirtschaft. Zunächst findet eine Reduzierung statt, anschließend eine Eliminierung bis zu dem Punkt an dem nur noch ein Bruchteil an notwendiger Arbeit von Menschen gemacht werden muss. Um eine realistische Prognose für die Zukunft zu erhalten, lohnt sich ein kurzer Blick in die Vergangenheit: Die notwendige Produktivität zur Versorgung einer Gesellschaft lässt sich in folgende drei Kategorien unterbringen: Agrarwirtschaft, Warenproduktion und Dienstleistungen. In der Geschichte unserer gesellschaftlichen Entwicklung folgen alle diese Bereiche einer Richtung in welcher der Fokus der meisten Arbeit zunächst auf Agrarwirtschaft, anschließend auf Warenproduktion und letztlich auf Dienstleistungserbringung liegt. Im Jahr 1860 haben ca. 60% der Menschen in der Agrarwirtschaft gearbeitet, während es heute weniger als 1% sind. Im Jahr 1950 nach der industriellen Revolution haben noch 33% in der Warenproduktion gearbeitet, während es heute nur noch weniger als 8% sind. Das bedeutet dass in zwei der drei existierenden Ebenen, also der Agrarwirtschaft und der Warenproduktion nur noch ca. 9% tätig sind und sich die restlichen Arbeitsmöglichkeiten auf die Ebene der Dienstleistungserbringung verlagert haben. Heute arbeiten in den USA 82% der Menschen im Dienstleistungssektor. Aufgrund weiterer technologischer Errungenschaften wie Roboter und Automaten, fällt aber auch in diesem letzten Sektor die Notwendigkeit an menschlicher Arbeiter immer weiter weg. Beim letzten der drei Sektoren, dem Dienstleistungssektor, ist die Möglichkeit der Umverlagerung der Arbeitsplätze auf einen anderen Sektor nicht mehr gegeben. Dies stellt unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem vor neue Herausforderungen, da dieses es nicht geschafft hat mit diesem Trend Schritt zu halten. Es wird genug für alle produziert, jedoch entsteht eines Tages ein Problem bei der Verteilung der Ertrages durch die Produktion wenn diese nicht mehr durch Lohnarbeiter geleistet wird. Das Einkommen durch die Produktion verlagert sich mehr und mehr zu den Maschinenbesitzern, welche immer weniger Angestellte benötigen und bezahlen müssen um ihre Umsätze zu generieren. Aufgrund der steigenden Arbeitslosigkeit durch die Automatisierung wird die Einkommensperspektive der einfachen Haushalte reduziert und auf die Haushalte der Aktionäre und Unternehmensführung verlagert. Dadurch verlieren die unteren 80% der Haushalte immer mehr an wirtschaftlicher Relevanz und ein Anstieg der Reichtumsungleichheit wird wahrscheinlicher, denn immer mehr Menschen kämpfen um immer weniger Jobs, was aufgrund des marktwirtschaftlichen Prinzips von Angebot und Nachfrage zu starken Lohnsenkungen führt. Dieses scheinbare Problem der Arbeitslosigkeit aufgrund von Automatisierung ist aber nur ein systemisches Problem denn schließlich reduziert sich die Produktivität durch die Ersetzung von Arbeit durch Maschinen nicht, sondern erhöht sich sogar. Arbeitsbefreiung ist darum ein erwünschtes Ziel, solange die Einkommenslosigkeit nicht mit einher geht - doch wie genau kann man diese Einkommenslosigkeit in diesem Prozess verhindern?"
Theresia Katharina
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@Vered Lavan Das sind die Kreaturen aus der Hölle!
Theresia Katharina
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@Vered Lavan Das werden unsere Verfolger sein während der Herrschaft des Antichristen!
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
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@Vered Lavan Furchtbar, hoffentlich schlägt unser Herr Jesus Christus bald drein!
Vered Lavan
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Beim VW in Wolfsburg und beim Daimler in Sindelfingen gibt es bereits ganze Werkhallen, wo nur noch Industrieroboter 'arbeiten' !!
Vered Lavan
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Das ist die technologische Gegenwart - wie wird die Zukunft sein?!