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Gloria Global am 30. Oktober 2017 Lutherische Feier in katholischer Kathedrale unterbrochen A Samstag wurde die katholische Kathedrale von Brüssel den Protestanten überlassen, um die lutherische …Mehr
Gloria Global am 30. Oktober 2017

Lutherische Feier in katholischer Kathedrale unterbrochen

A Samstag wurde die katholische Kathedrale von Brüssel den Protestanten überlassen, um die lutherische Reformation zu feiern. Der modernistische Brüsseler Kardinal Jozef De Kesel nahm an der Veranstaltung als Gast teil. Sie verlief nicht wie geplant. Eine Gruppe junger Katholiken kniete sich mitten unter den ergrauten Teilnehmern nieder und begann lautstark, den Rosenkranz zu beten. Die Anwesenden versuchten vergeblich, das Gebet mit einem Hymnus zu übertöten. Schließlich wurde die Polizei gerufen und schleppte die jungen Leute aus der Kathedrale.

Liturgiker leugnet Wesensverwandlung der Messe

Der italienische Laienliturgiker Andrea Grillo, ein enger Berater von Papst Franziskus, leugnet das Dogma der Transsubstantiation. Zitat: „Die Transsubstantiation ist kein Dogma und als Erklärung hat sie ihre Grenzen. Sie widerspricht beispielsweise der Metaphysik.“ Die Transsubstantiation ist die Lehre von der Wesensverwandlung von Brot und Wein während der Messe.

Protestanten erwarten von Franziskus viel Rückenwind

Papst Franziskus spielt im Ökumenismus eine „gewichtige Rolle“. Das sagte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, vor der Agentur „DPA“. Zitat: „Franziskus gibt allen Anlass dazu, auch für die Zukunft viel Rückenwind zu erwarten.“ Bedford-Strohm glaubt, dass Franziskus eine Sehnsucht nach einem ökumenischen Abendmahl erkannt habe.

Woelki teilt das Christusbild der Protestanten

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki würdigt im „Domradio“ anlässlich des Reformationstags den Judenhasser und Kirchenspalter Martin Luther. Luther habe – Zitat: „das Wort Gottes gekannt“. Seine Bibelübersetzung sei ein Meilenstein für Deutschland. Woelki fühlt sich mit den Protestanten im Glauben an Jesus Christus geeint.
Melchiades
Ob dies noch einer liest, ist im Grunde egal. Doch möchte ich, da ich nun einmal aus meinen Lebensweg auch die Position der Lutherischen kenne , Euch auf etwas hinweisen.
Wenn Ihr mal etwas genauer hinschaut, wird Euch auffallen, dass es ständig nur die katholische Kirche ist, die sich zum Nachgeben verpflichtet fühlt ! Nie, die Lutherischen . Denn wenn von Seitens der katholischen Kirche die …Mehr
Ob dies noch einer liest, ist im Grunde egal. Doch möchte ich, da ich nun einmal aus meinen Lebensweg auch die Position der Lutherischen kenne , Euch auf etwas hinweisen.
Wenn Ihr mal etwas genauer hinschaut, wird Euch auffallen, dass es ständig nur die katholische Kirche ist, die sich zum Nachgeben verpflichtet fühlt ! Nie, die Lutherischen . Denn wenn von Seitens der katholischen Kirche die anerkennung Mariens zur Sprache gebracht wurde, die Ehelosigkeit der Priester, die Unauflösbarkeit der ehe usw. , waren und sind die Lutherischen sofort schlichtweg " Bockig" geworden und wollten mit der katholischen Kirche nicht mehr reden ! Und jedesmal hat die katholische Kirche eingelenkt ! Somit ist es in keinsterweise eine Form der Ökomene , sondern im Grunde eine schleichende Übernahme der Protestanten der Kirche Jesu Christi ! Gut, diese schlichte Wahrheit wollen die Wenigsten wahr haben, doch schaut Euch doch mal genau um; und falls Ihr es nicht erkennen könnt, nehmt jemanden mit der sich als Konvertit völlig von den Irrsinn der Protestanten abgewand hat, ihnen aber nicht feindlich gesinnt ist, sondern ihre völlige Verweltlichung erkannt hat und diese falschen Ansätze nun in der Kirche wiederfindet. So könnte sein, dass wenn er es schafft Euch die Augen zu öffnen Ihr Euch fragt " was ist vom katholischen Glauben eigentlich noch übrig geblieben ?" Und deshalb verkaufen wir uns dem Irrtum anstatt jene, die sich in ihm befinden aus Nächstenliebe in die göttliche Wahrheit, in die Kirche Jesu Christi zurück zu führen ? Oder fragt Euch doch nur einmal : Weshalb ist die neue Einheitsübersetzung beinahe noch lutherischer als jede zuvor ? Und weshalb haben die Lutheraner, wo wir doch wegen der Ökomene schon beinahe fast den gleichen glauben haben, sich auf die Fahne geschrieben sich bewußt noch deutlicher an die Übersetzung Luthers zu halten ? Wenn Ihr darauf eine Antwort findet, dann wißt Ihr, was in Wahrheit vor sich geht.
ew-g
@PaulK
Hat Ihnen schon einmal jemand gesagt, welche Arroganz Sie ausstrahlen?
Glauben Sie einem alten Mann: Wer wirklich gut ist und sich seiner sicher, hat das in keiner Weise nötig.
PaulK
@ew-g
Ich habe geschrieben, dass ich „nicht bezahlt“ werde, d.h. von niemandem, denn ich diskutiere freiwillig mit. Unwissende zu belehren, ist überdies ein Werk der geistigen Barmherzigkeit und daher verdienstvoll vor Gott. 😎 Dennoch muss ich Banalitäten dieser Art klarstellen. Solche Dinge beantworte ich kostenlos für alle Leser, auch wenn das an sich unnötige Schreiberei ist, denn das kann …Mehr
@ew-g
Ich habe geschrieben, dass ich „nicht bezahlt“ werde, d.h. von niemandem, denn ich diskutiere freiwillig mit. Unwissende zu belehren, ist überdies ein Werk der geistigen Barmherzigkeit und daher verdienstvoll vor Gott. 😎 Dennoch muss ich Banalitäten dieser Art klarstellen. Solche Dinge beantworte ich kostenlos für alle Leser, auch wenn das an sich unnötige Schreiberei ist, denn das kann man überall nachlesen, wenn man sich über ein Thema informiert. Bitte lesen Sie zuerst die Texte, bevor Sie Kommentare dazu abgeben, denn dann verstehen Sie leichter, was andere sagen.

@Matthias Lutz
Ich habe Ihren Unsinn sachlich klargestellt und dann eine persönliche Anmerkung ergänzt. Das ist fair von mir. Ich möchte meine Zeit nicht mit sinnlosen Diskussionen verschwenden, vor allem nicht mit Leuten, die mangels grundlegender Kenntnisse der Themen, über die sie diskutieren, nicht verstehen können, um was es geht.
Weitere Fragen zur Ostkirche, insbesondere zu den katholischen Ostkirchen, kann Ihnen @pio molaioni sicher gerne beantworten. Fragen Sie ihn einfach. Im übrigen, wie schon gesagt, ist es sinnvoll sich zuerst zu informieren und dann zu diskutieren.
ew-g
@PaulK
Darf man erfahren, wofür Sie "hier bezahlt" werden und von wem? Und ob Sie wirklich so wenig gut sind, dass Sie herablassend sein müssen?
PaulK
@Matthias Lutz
Zur Sache:
Aufgrund Ihrer fehlenden ekklesiologischen Kenntnisse nun einige Informationen: Die (Römisch-) Katholische Kirche besteht aus verschiedenen Teilkirchen. Sie leben in der sog. lateinischen Kirche, also der (katholischen) Westkirche. Dieser Begriff kommt von der Liturgiesprache, die im Westen lateinisch gefeiert wird. Daneben gibt es die sog. Katholischen Ostkirchen, das sind …Mehr
@Matthias Lutz
Zur Sache:
Aufgrund Ihrer fehlenden ekklesiologischen Kenntnisse nun einige Informationen: Die (Römisch-) Katholische Kirche besteht aus verschiedenen Teilkirchen. Sie leben in der sog. lateinischen Kirche, also der (katholischen) Westkirche. Dieser Begriff kommt von der Liturgiesprache, die im Westen lateinisch gefeiert wird. Daneben gibt es die sog. Katholischen Ostkirchen, das sind Teilkirchen anderer Liturgiesprachen, um es vereinfacht zu erklären. Zu den bedeutendsten gehört die sog. Griechisch-katholische Kirche neben der Ukrainisch-Katholischen Kirche z. B. Diese östlichen Teilkirchen unterscheiden sich nur durch die Liturgie, das Kirchenrecht (es gilt dort der CCEO) und die Frömmigkeitsformen von der lateinischen Kirche. Strukturell gibt es teilweise Patriarchate und Katholikate. Einige sind durch Unionen entstanden und werden daher als unierte Kirchen bezeichnet, obwohl das auch abwertend verstanden werden kann.
Persönliche Anmerkung:
Als ich Ihren Kommentar gelesen habe, dachte ich spontan „Was labert diese Dumpfbacke denn von Orthodoxer Kirche und Römisch-katholischer Kirche vor 1961?“, da Sie mit Ihrem Kommentar gezeigt haben, dass Sie nicht wissen, um was es geht. Wenn ich nämlich von einem Thema sehr wenig weiß, vermeide ich es, irgendwelche Behauptungen aufzustellen, denn sonst müssen andere den Unsinn richtigstellen. Ich werde hier nicht bezahlt, dass ich Banalitäten erläutere, weil hier viele mitreden, die keine Ahnung haben. Mich ärgert es, wenn ich solchen Kinderkram erläutern muss.
Gute Besserung! Beachten Sie bitte: Erst informieren, dann diskutieren.
Eugenia-Sarto
Wir bewegen uns wahrscheinlich auf eine ökumenische "Messe" zu, also auf eine Art Luthermesse. Dazu ein Abschnitt eines Vortrages von EB Lefebvre:
Viele konziliare Neuerungen gleichen Luthers Folgerungen
Wieviele Dinge im Gefolge der Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils gleichen den Folgerungen Luthers: das
Aufgeben des Ordensgewandes und des Priesterkleides, die zahlreichen vom Heiligen …Mehr
Wir bewegen uns wahrscheinlich auf eine ökumenische "Messe" zu, also auf eine Art Luthermesse. Dazu ein Abschnitt eines Vortrages von EB Lefebvre:
Viele konziliare Neuerungen gleichen Luthers Folgerungen

Wieviele Dinge im Gefolge der Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils gleichen den Folgerungen Luthers: das

Aufgeben des Ordensgewandes und des Priesterkleides, die zahlreichen vom Heiligen Stuhl genehmigten Heiraten von Priestern, das Fehlen jeden Unterscheidungsmerkmals zwischen Priester und Laien. Diese Gleichmacherei wird sich in der Übertragung liturgischer Funktionen an Laien zeigen, welche bisher nur den Priestern vorbehalten waren.

Die Abschaffung der niederen Weihen und des Subdiakonats und das Diakonat Verheirateter fördern die Auffassung vom Priester als einem rein administrativen Funktionär und die Leugnung des priesterlichen Charakters. Die Priesterweihe ist auf den Dienst an der Gemeinschaft ausgerichtet und nicht mehr auf das Opfer, welches allein den Begriff des katholischen Priestertums rechtfertigt.

Auch die Arbeiterpriester, die Gewerkschaftspriester oder die Priester, welche sich nach einem bezahlten Staatsposten umsehen, tragen dazu bei, jegliche Unterscheidung zum Verschwinden zu bringen. Sie gehen noch weiter als Luther.
Ablehnung des Opfers durch Luther

Der zweite schwerwiegende Irrtum in der Lehre Luthers folgt aus dem ersten und beruht auf seinem ersten Prinzip: Es sind der Glaube oder das Vertrauen, die retten, und nicht die Werke und es ist die Leugnung des Opfercharakters, der das Wesen der katholischen Messe ist.

Für Luther kann die Messe vielleicht ein Lobopfer sein, d. h. eine Lobpreisung, eine Danksagung, aber sicher nicht ein Sühnopfer, welches das Kreu-
zesopfer erneut vollbringt und uns zuwendet.

Wo er auf die Entstellung des Kultes in den Klöstern zu sprechen kommt, sagt er: "Der Hauptbestandteil ihres Kultes, die Messe, übersteigt jede Gottlosigkeit und jeden Greuel. Sie machen aus der Messe ein Opfer und ein gutes Werk. Gäbe es keinen anderen Grund, die Mönchskutte abzulegen, aus dem Kloster auszutreten und die Gelübde zu brechen, das allein wäre wahrlich Grund genug dazu" (S. 258).

Der Gesamtartikel kann nachgelesen werden unter dem Titel: Von der Luthermesse zur neuen Messordnung, Erzbischof Lefebvre.
Eugenia-Sarto
Dr. Ruth Pfau, Deutsche katholische Aerztin in Pakistan, Ein Nachruf. Dr. Ruth Pfau: Ein Nachrufvideo
Vered Lavan
✍️ Ein sehr wichtiges und interessantes Interview mit Hintergründen über die Morde an Uwe Barschel & Olof Palme: KenFM im Gespräch mit: Patrik Baab ("Im Spinnennetz der Geheimdienste") 🤗
PaulK
@Matthias Lutz
Teilweise irren auch Sie, denn in den Ostkirchen gibt es die stehende Mundkommunion als übliche sowie überlieferte Praxis. Diese Praxis ist ebenso legitim wie die kniende Mundkommunion im Westen.
Wenn Sie zu sehr vereinfachen, irren Sie sich öfter. Formulieren Sie doch etwas vorsichtiger.
Die Verehrung des Altarsakraments ist im Osten ebenfalls etwas anders. Ihre Aussagen sind schon …Mehr
@Matthias Lutz
Teilweise irren auch Sie, denn in den Ostkirchen gibt es die stehende Mundkommunion als übliche sowie überlieferte Praxis. Diese Praxis ist ebenso legitim wie die kniende Mundkommunion im Westen.
Wenn Sie zu sehr vereinfachen, irren Sie sich öfter. Formulieren Sie doch etwas vorsichtiger.
Die Verehrung des Altarsakraments ist im Osten ebenfalls etwas anders. Ihre Aussagen sind schon richtig, wenn man sie auf westlich-lateinischen Ritenkreis beschränkt, ansonsten sind sie unscharf.
Gestas
@pio molaioni behauptet in dem Hetz-Thread von @Gerti Harzl
Joachim und Anna, Eltern von Maria: Die Frau Mewis weiß es besser! das
@Lichtlein und @Regina Maria Unwahres und Verlogenes kolportieren. Das stimmt nicht
Gestas
@Gerti Harzl ist wieder da und hetzt, wie gewohnt gegen Pfarrer Lodzig und Anna Meves. Mich hat sie wieder gesperrt, doch ich werde weiterhin die von ihr Angegriffenen verteidigen. Der Ärger fängt wieder an. War das zuletzt angenehm, ohne ihre verurteilungswerte Kampagne gegen die Anhänger von Anna Meves und dem BDW. Traurig.
Eugenia-Sarto
@DasWeib Mir wurde vor der Konvers auch gesagt, dass man als Katholik härter ins Gericht kommt, gerade WEIL man ja mehr Gnaden hat. Und wenn man die nicht anwendet, ist es ja schlimmer. Das wäre doch schon logisch. oder?
*******************
Ja, ich glaube das ist einleuchtend. Wem viel gegeben wird, von dem wird auch viel verlangt.
Natürlich gibt es heute auch viele Katholiken, die fast nichts mehr …Mehr
@DasWeib Mir wurde vor der Konvers auch gesagt, dass man als Katholik härter ins Gericht kommt, gerade WEIL man ja mehr Gnaden hat. Und wenn man die nicht anwendet, ist es ja schlimmer. Das wäre doch schon logisch. oder?
*******************
Ja, ich glaube das ist einleuchtend. Wem viel gegeben wird, von dem wird auch viel verlangt.
Natürlich gibt es heute auch viele Katholiken, die fast nichts mehr wissen. Wir können darüber nicht urteilen.
Aber der Grundsatz stimmt.
Eugenia-Sarto
Nochmals Thema Handkommunion: Haben wir vergessen, wieviele Missbräuche schon durch sie passiert sind? Denken wir noch an die schreckliche Massenmesse mit Weiterreichung der heiligen Hostie durch die Hand in Manila, wo Hostien auf den Boden fielen und zertrampelt wurden. Es gibt noch sehr viele andere Beispiele wie Hostie in die Tasche stecken, um sie zu Hause dem Opa zu geben usw. usw. Klar ist …Mehr
Nochmals Thema Handkommunion: Haben wir vergessen, wieviele Missbräuche schon durch sie passiert sind? Denken wir noch an die schreckliche Massenmesse mit Weiterreichung der heiligen Hostie durch die Hand in Manila, wo Hostien auf den Boden fielen und zertrampelt wurden. Es gibt noch sehr viele andere Beispiele wie Hostie in die Tasche stecken, um sie zu Hause dem Opa zu geben usw. usw. Klar ist auch, dass der Glaube an die Realpräsenz Christi durch die Handkommunion und das Stehen - dazu noch in der Schlange und die Laienkommunionausteiler - deutlich abgenommen hat bei Gläubigen und Priestern.
Katharina Maria
@Tradition und Kontinuität
Doch Teufelszeug" ist die Handkommunion nun auch wieder nicht...
_______
Doch, genau das ist sie!! Da sie vom Widersacher eingeführt wurde!!
Tradition und Kontinuität
@Katharina Maria
Mir wird richtig übel, wenn man sieht, sie sich die katholische Kirche hier anbiedert....
Dies ist die falsche Ökomene!! Das wird nie zum Guten führen.

Da haben Sie völlig recht! Dieser Kurs ist ein Irrweg, der in der Tat nicht zum Guten führen wird!
Katharina Maria
@pio molaioni
Ich habe nicht gejammert. Fehlinterpretation, gell!
Aber so kennt man Sie ja! 😈
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Im Prinzip gebe ich Ihnen recht, was die Steh- und Handkommunion betrifft. Die kniende Mundkommunion ist in meinen Augen auch die Gott gefälligere Art zu kommunizieren. Nur, "Teufelszeug" ist die Handkommunion nun auch wieder nicht. Ich glaube nicht an "Schauungen" wie die der Maria Simma. Nichtsdestotrotz war ich gestern zu hart und respektlos gegenüber dieser sicher sehr rechtschaffenen …Mehr
@Eugenia-Sarto
Im Prinzip gebe ich Ihnen recht, was die Steh- und Handkommunion betrifft. Die kniende Mundkommunion ist in meinen Augen auch die Gott gefälligere Art zu kommunizieren. Nur, "Teufelszeug" ist die Handkommunion nun auch wieder nicht. Ich glaube nicht an "Schauungen" wie die der Maria Simma. Nichtsdestotrotz war ich gestern zu hart und respektlos gegenüber dieser sicher sehr rechtschaffenen Seele und ich bedaure das. Ich glaube auch, nachdem ich mich etwas weiterführend über sie informiert habe, dass sie das Terrain des rechten Glaubens zu keinem Moment verlässt. In der Schrift finden wir recht wenig über das Fegefeuer. Es ist ein Ort der Reinigung, der Läuterung, und diese kann durchaus schmerzhaft sein, so wie eine ärztliche Behandlung nicht immer ohne Schmerz abgehen kann. Dennoch bin ich der Meinung, dass bei den Seelen im Fegefeuer, die ja zur Gemeinschaft der Kinder Gottes gehören, die Freude über die Rettung dominiert, und dass sie den Prozess der Reinigung in Freude und Gottergebenheit annehmen und erdulden. Wir Christen auf Erden sind gerufen, Ihnen dabei mit Gebet und guten Werken beizustehen und die von der Kirche gerade an diesen Tagen angebotenen Hilfsmittel zu Gunsten der lieben Verstorbenen zu nutzen.
Eugenia-Sarto
Gerade der Kampf gegen die Steh- und Handkommunion, von dem Maria Simma durch ihre Begegnungen mit Armen Seelen spricht, ist sehr wertvoll. Denn die Handkommunion ist sehr zu kritisieren und nach den Forschungen von Professor May nur durch Falschaussagen Rom abgetrotzt worden. Bekannt ist ja, dass der Weltepiskopat vom Papst gefragt wurde und um Stellungnahme zur Möglichkeit der Handkommunion gebeten …Mehr
Gerade der Kampf gegen die Steh- und Handkommunion, von dem Maria Simma durch ihre Begegnungen mit Armen Seelen spricht, ist sehr wertvoll. Denn die Handkommunion ist sehr zu kritisieren und nach den Forschungen von Professor May nur durch Falschaussagen Rom abgetrotzt worden. Bekannt ist ja, dass der Weltepiskopat vom Papst gefragt wurde und um Stellungnahme zur Möglichkeit der Handkommunion gebeten wurde. Der grösste Teil der Bischöfe lehnte die Handkommunion ab.
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität Seien Sie nicht so voreilig, wenn Sie sich mit dieser Materie nicht befasst haben. Es hat eine Logik, dass Katholiken mehr leiden müssen als Protestanten. Das ergibt sich daraus, weil Katholiken mehr Heilmittel zur Verfügung stehen als den Protestanten. ( Die Sakramente).
Die angeführten Beispiele, auch die von Maria Simma, brauchen Sie ja nicht zu glauben. Aber ich …Mehr
@Tradition und Kontinuität Seien Sie nicht so voreilig, wenn Sie sich mit dieser Materie nicht befasst haben. Es hat eine Logik, dass Katholiken mehr leiden müssen als Protestanten. Das ergibt sich daraus, weil Katholiken mehr Heilmittel zur Verfügung stehen als den Protestanten. ( Die Sakramente).
Die angeführten Beispiele, auch die von Maria Simma, brauchen Sie ja nicht zu glauben. Aber ich finde an Maria Simma nichts, was gegen unseren Glauben spricht.
Katharina Maria
@pio molaioni fragte
@Tina 13 und Sie halten sich für eine Prophetin??
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Und Sie halten sich für einen Priester?