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Iacobus
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Bürgerkrieg in Frankreich. Chaos ist die Vorbedingung zur Schaffung einer Neuen Weltordnung.Mehr
Bürgerkrieg in Frankreich.

Chaos ist die Vorbedingung zur Schaffung einer Neuen Weltordnung.
LovelyGiraffe
The Culture Of Death opposes The Culture Of Life
alfredus
Wer die Prophezeiungen liest weiß, dass das angekündigt worden ist. Das sind kleinere Scharmützel, wo die Polizei sich selber schützen muss. Der Höhepunkt wir sein, dass Paris von diesem Mob abgebrannt wird und der Eifelturm fällt.
markdodani
Das Motto des 33. Grads der Freimaurerei lautet ordo ab chao!
Übrigens: schon als Schüler im Jahr 1978 habe ich in Gelnhausen erlebt, daß mir ein türkischer "Mitschüler" jeden Tag am Schultor auflauerte, mich um 1 DM erpreßte und mir mit dem Messer drohte!!!! Diese Naivität, mit der man "plötzlich" die Gefährlichkeit des Mogamnedanismus "entdeckt", ist geradezu unglaublich.
Nachdem meine Eltern …Mehr
Das Motto des 33. Grads der Freimaurerei lautet ordo ab chao!
Übrigens: schon als Schüler im Jahr 1978 habe ich in Gelnhausen erlebt, daß mir ein türkischer "Mitschüler" jeden Tag am Schultor auflauerte, mich um 1 DM erpreßte und mir mit dem Messer drohte!!!! Diese Naivität, mit der man "plötzlich" die Gefährlichkeit des Mogamnedanismus "entdeckt", ist geradezu unglaublich.
Nachdem meine Eltern den Schulleiter eingeschaltet hatten und dieser den achtjährigen Mohammedaner zur Rede stellte, wurde er von der Türkensippe verprügelt und war 6 Wochen im Spital "zu gast"........
Übrigens mußte sogar der örtliche Karateverein ihn rausschmeißen, weil er mit den "Ungläubigen" immer blutig "trainierte"..... Schöne Neue Welt!!!!!!
Massoulié
@a.t.m Interessante Information. Danke! Hinsichtlich Saudi- Arabien habe ich alleredings eine etwas abweichende Statistik gefunden: Es braucht gar keine 100% Mohammedaner für ein radikal islamisches Regime. Daß es bei ihnen keine Christen gäbe, möchten die Saudis die Welt bloß glauben machen. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: " Nach vorsichtigen Schätzungen beträgt der christliche …Mehr
@a.t.m Interessante Information. Danke! Hinsichtlich Saudi- Arabien habe ich alleredings eine etwas abweichende Statistik gefunden: Es braucht gar keine 100% Mohammedaner für ein radikal islamisches Regime. Daß es bei ihnen keine Christen gäbe, möchten die Saudis die Welt bloß glauben machen. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: " Nach vorsichtigen Schätzungen beträgt der christliche Bevölkerungsanteil in Saudi-Arabien vier Prozent. Damit leben dort etwa 1,4 bis 1,5 Millionen Christen, darunter etwa 800.000 Katholiken. Eine besonders große Gruppe machen die im saudischen Königreich arbeitenden Filipinos aus."(wikipedia) Damit stünde der dortige Anteil der Christen an der Bevölkerung ungefähr im gleichen Verhältnis wie der der Muselmanen in der Schweiz. Der Druck auf die Christen ist jedoch hoch. "Kirchen ... gibt es nicht und ihre Errichtung ist verboten." "Es ist bei Strafe verboten, einen christlichen Gottesdienst zu feiern, die Sakramente zu empfangen, sowie christliche Symbole und Devotionalien ... mit sich zu führen." (ebd.) "Die Triebkräfte der Verfolgung von Christen in Saudi-Arabien sind 'Islamische Unterdrückung' und in geringerem Ausmaß 'Ethnisch begründete Anfeindungen' (vermischt mit Islamischer Unterdrückung)." "Mit einer Wertung von 76 Punkten belegt Saudi-Arabien Platz 14 auf dem Weltverfolgungsindex (WVI) 2017. ... Die Verfolgungssituation bleibt für Christen relativ konstant ...". Mehr bei: www.opendoors.de/…/saudiarabien)
Theresia Katharina
@atm Danke für die Liste! Ab 10% Muslime wird es kritisch, das zeigen die Erfahrungen anderer Völker!
frajo teilt das
38
ztr
Carlus
1. das ist der Vorspann durch die Migranten,
2. die Antwort der Franzosen und der Bürger von Paries läßr nicht mehr lange auf sich warten,
3. die Franzosen setzen sich zur Wehr und werden die Migranten und auch gegen die staatliche Gewalt zur Wehr setzen und ganz Paries wird brennen,
4. dies ist dann die Zündung für den innerdeutschen Widerstand gegen die Migranten und die staatlichen Organe und …Mehr
1. das ist der Vorspann durch die Migranten,
2. die Antwort der Franzosen und der Bürger von Paries läßr nicht mehr lange auf sich warten,
3. die Franzosen setzen sich zur Wehr und werden die Migranten und auch gegen die staatliche Gewalt zur Wehr setzen und ganz Paries wird brennen,
4. dies ist dann die Zündung für den innerdeutschen Widerstand gegen die Migranten und die staatlichen Organe und der Bürgerkrieg in ganz Europa ist entzündet,
5. Parallel zu Paries wird auch Rom zum Zentrum des Aufstandes gegen die Migranten, die staatlichen Organe und gegen die Gruppe dies sich heute katholische Kirche nennt aber die Nachäfferkirche "Besetzter Raum" ist,
5.1. in Rom wird der rechtskräftige Papst und nicht der Nachäffer an toten Priestern vorbei gehen müssen, wenn er Rom verlassen muss,
5.2. dies wird die Zeit sein in der er in einem feierlichen Akt das 1. Pastoralkonzil und die daraus entwickelte geistliche Welt als häretisch verurteilen wird,
6. dies wird der Leidensweg von Papst Benedikt sein, der als Konzilstheologe viel gesündigt hat und in der Aufhebung zu zögerlich war.
7. diese Zeit wird sehr schnell verlaufen erst wird das Zerstört was als katholisch angesehen wird, der Priesterstand ~ Diakonat der Frau und dann die Frau als Priester, das angebliche Messopfer der NOM in eine protestantische interreligiöse Lehrveranstaltung und vieles mehr,
8. die Katholiken selbst werden sich mit treuen Priestern und Bischöfen nur noch im Untergrund treffen.
a.t.m
Das was gerade in Frankreich geschieht erinnert mich stark an dies
Solange die muslimische Bevölkerung um die 1 % eines Landes ausmacht, wird sie als friedliebende Minderheit gesehen, die keinerlei Bedrohung darstellt. In Artikeln und Filmen wird sie vielleicht sogar stereotyp als eine Gruppe einzigartiger Vielfalt dargestellt:
Australien – 1,5 % Muslime
China-I-2 % Muslime
Italien – 1,5 % Muslime …Mehr
Das was gerade in Frankreich geschieht erinnert mich stark an dies

Solange die muslimische Bevölkerung um die 1 % eines Landes ausmacht, wird sie als friedliebende Minderheit gesehen, die keinerlei Bedrohung darstellt. In Artikeln und Filmen wird sie vielleicht sogar stereotyp als eine Gruppe einzigartiger Vielfalt dargestellt:
Australien – 1,5 % Muslime
China-I-2 % Muslime
Italien – 1,5 % Muslime
Kanada – 1,9 % Muslime
Norwegen – 1,8 % Muslime
USA – 1,0 % Muslime
• Bei 2 % fängt sie an, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen durch größere Rekrutierungsmaßnahmen in Gefängnissen und unter Straßengangs zu missionieren:
Dänemark – 2 % Muslime
Deutschland – 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
Großbritannien – 2,7 % Muslime
Schweiz – 4,3 % Muslime
Spanien – 4 % Muslime
Thailand – 4,6 % Muslime
• Ab 5 % aufwärts üben die Muslime, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, einen übermäßigen Einfluss aus. Sie drängen auf die Einführung von Halal-Nahrungsmitteln (nach islamischem Standard rein) und sichern so Jobs in der Lebensmittelindustrie für Muslime. Sie erhöhen den Druck auf Supermarktketten, entsprechende Nahrungsmittel in die Regale zu stellen, gefolgt von Drohungen, wenn dies nicht geschieht. Ab diesem Punkt arbeiten sie daraufhin, dass die herrschende Regierung es ihnen erlaubt, sich selbst nach der Scharia (dem islamischen Recht) zu regieren. Letztendliches Ziel und wichtiger als die Bekehrung der Welt, ist im Islam die weltweite Einführung der Scharia:
Frankreich – 8 % Muslime
Deutschland – 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
Niederlande – 5,5 % Muslime
Philippinen – 5 % Muslime
Schweden – 5 % Muslime
Trinidad und Tobago – 5,8 % Muslime
• Wenn die Muslime über 10 % der Bevölkerung erreichen, drücken sie durch zunehmende Gesetzlosigkeit ihren Protest über ihre Lebensbedingungen aus (Krawalle in Paris). Jeder Aktion von Nicht-Muslimen, die den Islam beleidigt, führt zu Aufständen und Bedrohungen (Mohammed-Karikaturen in Dänemark):
Guyana – 10 % Muslime
Indien – 13,4 % Muslime
Israel- 16 % „Muslime (*20,7 % per April 2014)
Kenia – 10 % Muslime
Russland – 10-15 % Muslime
• Nach Erreichen von 20 % muss man mit Krawallen aus nichtigem Anlass, der Bildung von Dschihad-Milizen, sporadischen Tötungen sowie dem Niederbrennen von Kirchen und Synagogen rechnen:
Äthiopien – 32,8 % Muslime
• Bei 40 % kommt es zu ausgedehnten Massakern, regelmäßigen Terrorangriffen und anhaltenden Kriegen der Milizen:
Bosnien – 40 % Muslime
Libanon – 59,7 % Muslime
Tschad – 53,1 % Muslime
• Ab 60 % aufwärts muss man mit einer ungebremsten Verfolgung Nichtgläubiger rechnen (nicht konforme Muslime, Anhänger anderer Religionen) sowie mit sporadischen ethnischen Säuberungen (Völkermord), der Verwendung der Scharia als Waffe und der Dschisja der Steuer für Ungläubige:
Albanien – 70 % Muslime
Katar – 77,5 % Muslime
Malaysia – 60,4 % Muslime
Sudan – 70 % Muslime
• Bei mehr als 80% muss man mit staatlich angeordneten ethnischen Säuberungen und Völkermord rechnen:
Ägypten – 90 % Muslime
Bangladesch – 83 % Muslime
Indonesien – 86,1 % Muslime
Irak – 97 % Muslime
Iran – 98 % Muslime
Pakistan – 97 % Muslime
PA – 99 % Muslime
Syrien – 90 % Muslime
Tadschikistan – 90 % Muslime
Türkei – 99,8 % Muslime
VAE – 96 % Muslime
• Bei 100 % wird der Friede von Dar al-Islam, dem Haus des Islam, eingeläutet. Jetzt sollte Frieden herrschen, da jeder Moslem ist. Die Madradas (Koranschulen) sind die einzigen Schulen, und der Koran ist die einzige Autorität:
Afghanistan – 100 % Muslime
Jemen – 99,9 % Muslime
Saudi-Arabien – 100 % Muslime
Somalia – 100 % Muslime
Aber natürlich ist das nicht der Fall. Um ihren Blutdurst zu stillen, fangen die Muslime dann an, sich aus verschiedenen Gründen gegenseitig zu töten. „Bevor ich 9 Jahre alt war, hatte ich die Grundregeln des arabischen Lebens verstanden: Ich gegen meinen Bruder, mein Bruder und ich gegen unseren Vater, meine Familie gegen meine Cousins und den Klan, der Klan gegen den Stamm, der Stamm gegen die Welt, und wir alle gegen die Ungläubigen.“ (Zitat einer Romanfigur aus The Haj, Leon Uris)
Es sei angemerkt, dass in vielen Städten, wie Berlin, Paris, Kopenhagen und Malmö, die Minderheit der muslimischen Bevölkerung in Ghettos ihrer eigenen Ethnizität lebt. Im Allgemeinen integriert sie sich nicht in die Gemeinschaft. Durch ihren engen Zusammenhalt übt sie größere Macht aus, als man von ihrer Durchschnittsrate im jeweiligen Land vermuten würde.

Quellenangabe: Dr Peter Hammonds Buch „Slavery, Terrorism and Islam: Historical Roots and Contemporary Threat

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Stelzer
Und das schlimmste ist unsere Bischöfe sehen weg. Zu Zeit des Nationalsozialismus gab es mehr anständige Bischöfe wie heute und damals war es gefährlich. . Die lassen sichs heute gut gehen
Produzieren sich populistisch und täuschen scheinheilig Mitgefühl mit den Flüchtlingen vor.Mehr
Und das schlimmste ist unsere Bischöfe sehen weg. Zu Zeit des Nationalsozialismus gab es mehr anständige Bischöfe wie heute und damals war es gefährlich. . Die lassen sichs heute gut gehen

Produzieren sich populistisch und täuschen scheinheilig Mitgefühl mit den Flüchtlingen vor.
RupertvonSalzburg
RupertvonSalzburg
Aus der Botschaft von La Salette: Paris wird durch seinen Pöbel niedergebrannt.
prince0357
Die linke Journaille schweigt immer, wenn es Ausschreitungen durch Links, Gender und Migranten verursacht werden.
Sobald aber Manif pour tous, Prolife, Antigender friedlichst auf der Tapete erscheinen, wird die Fascho-Keule hervorgeholt.
Erinnert Euch an die Versuche, den Film "Der stumme Schrei" von Dr. Bernard Nathanson auf den Unis oder in ausgewählten Kinos zu zeigen.
Iacobus
Deutsche Medien schweigen: Bürgerkrieg in 20 französischen Städten – Militär ausgerückt
Von
Anonymous
-
18. Februar 2017
Frankreich versinkt im Bürgerkrieg. Der Aufstand Tausender gewalttätiger Migranten hat sich auf über 20 Städte ausgeweitet. Die Regierung in Paris hat mit 125.000 Soldaten mittlerweile die Hälfte der Armee auf die eigenen Straßen abkommandiert. Zudem sind die Regeln für den …Mehr
Deutsche Medien schweigen: Bürgerkrieg in 20 französischen Städten – Militär ausgerückt

Von
Anonymous

-
18. Februar 2017

Frankreich versinkt im Bürgerkrieg. Der Aufstand Tausender gewalttätiger Migranten hat sich auf über 20 Städte ausgeweitet. Die Regierung in Paris hat mit 125.000 Soldaten mittlerweile die Hälfte der Armee auf die eigenen Straßen abkommandiert. Zudem sind die Regeln für den Schusswaffengebrauch der Sicherheitskräfte gelockert worden. Die Migranten-Banden haben sich bewaffnet und gehen mit Molotowcocktails und selbstgebauten Waffen auf die Polizisten los. Deutsche Medien verschweigen die Ereignisse im Nachbarland weitestgehend.

Frankreich lockert die Regeln für den Schusswaffengebrauch der Sicherheitskräfte. Nachdem immer mehr Polizisten im aktuellen Bürgerkrieg angegriffen werden – u.a. mit Molotow-Cocktails – sollen sie sich künftig in Notwehr-Situationen mit ihrer Waffe verteidigen können. Die Stadt Paris verabschiedete ein entsprechendes Gesetz, so dürfen Polizei und Gendarmerie ohne Vorwarnung schießen, wenn z.B. ein Auto auf sie zurast. Frankreich setzt nach Angaben von James Sandzik die Hälfte seines Militärs auf den Straßen ein. Auch hier ist diese Angabe zum Einsatz des Militär zu finden:

„Representing France’s first wide-scale peacetime military operation on the mainland, Operation Sentinelle deploys fully-armed and uniformed combat troops to patrol public areas and protect key sites such as synagogues, art galleries, nursery schools, Métro stations and mosques.“

Mit der „Operation Sentinelle“, der ersten militärische Operation Frankreichs auf dem Festland, wurden seit 2016 bewaffnete und uniformierte Kampftruppen auf die Straßen geschickt, um öffentliche Bereiche zu überwachen und wichtige Standorte wie Synagogen, Kunstgalerien, Kindergärten, Métro-Stationen und Moscheen zu schützen.

Ausnahmezustand seit den Pariser Anschlägen 2015

Das letzte Mal wurde im Dezember 2016 der Ausnahmezustand in Frankreich verlängert: „Terrorbedrohung“ ermöglicht staatliche Willkür: Ausnahmezustand wird in Frankreich zum fünften Mal verlängert. Staatschef François Hollande hatte den Ausnahmezustand nach den Pariser Anschlägen vom 13. November 2015 mit 130 Toten verhängt. Er wurde seitdem schon mehrere Male verlängert, das letzte Mal nach dem Attentat von Nizza mit 86 Toten im Juli.

Ausschreitungen in Pariser Innenstadt

In den letzten Nächten breiteten sich die Ausschreitungen in die Pariser Innenstadt aus, auch in anderen Städten kommt es zu Angriffen, berichtet der „Express“. So sind mittlerweile 20 Städte und der Norden von Frankreich betroffen, zum Beispiel Nantes in Brittany, Lille (Hauptstadt der Region Calais) und auch Rouen in der Normandie. Die Tagesschau (bei 1:00) meldet erstmals, dass auch andere Städte betroffen sind. So sind mittlerweile 20 Städte und der Norden von Frankreich betroffen, zum Beispiel Nantes in Brittany, Lille (Hauptstadt der Region Calais) und auch Rouen in der Normandie. Die Tagesschau (bei 1:00) meldet nach tagelangem Schweigen erstmals, dass auch andere Städte betroffen sind.