Pfarrer Fimm - Über die Vergebung
Katholischer Priester, Charismatiker mit der Gabe der Zungensprache.
Paulus erklärt, wer in Sprachen betet, spricht im Geist zu Gott. Für alle anderen außer Gott - auch für sich selbst - spricht er Geheimnisse aus; niemand sonst versteht, was er sagt (1 Kor 14, 2). Man weiß also in der Regel auch selbst nicht, was man betet, wenn man in Sprachen betet - doch man darf dem Heiligen …Mehr
Katholischer Priester, Charismatiker mit der Gabe der Zungensprache.
Paulus erklärt, wer in Sprachen betet, spricht im Geist zu Gott. Für alle anderen außer Gott - auch für sich selbst - spricht er Geheimnisse aus; niemand sonst versteht, was er sagt (1 Kor 14, 2). Man weiß also in der Regel auch selbst nicht, was man betet, wenn man in Sprachen betet - doch man darf dem Heiligen Geist vollkommen vertrauen, das er einem die wirklich richtigen Worte gibt. Paulus gibt auch Anhaltspunkte über den Inhalt von Sprachengebet: In der Regel ist dieses Gebet ein Ausdruck des Dankens und Lobpreises Gott gegenüber. Deshalb kann es durchaus - wie z. B. ein Psalm – gesungen werden (1 Kor 14, 15 - 17). Man kann aber auch ein eigenes Thema auf dem Herzen haben und dann in Sprachen beten - z. B. in der Fürbitte, in der Anbetung, in einer Phase, in der man Gott fragt zu bestimmten Themen usw. usw. Es sind keine Grenzen gesetzt, wo die Bibel es "verbietet", das Gebet in Sprachen einzusetzen. Ganz im Gegenteil – das gesamte Neue Testament ermutigt uns, diese Gabe oft und ausgiebig anzuwenden.
Paulus erklärt, wer in Sprachen betet, spricht im Geist zu Gott. Für alle anderen außer Gott - auch für sich selbst - spricht er Geheimnisse aus; niemand sonst versteht, was er sagt (1 Kor 14, 2). Man weiß also in der Regel auch selbst nicht, was man betet, wenn man in Sprachen betet - doch man darf dem Heiligen Geist vollkommen vertrauen, das er einem die wirklich richtigen Worte gibt. Paulus gibt auch Anhaltspunkte über den Inhalt von Sprachengebet: In der Regel ist dieses Gebet ein Ausdruck des Dankens und Lobpreises Gott gegenüber. Deshalb kann es durchaus - wie z. B. ein Psalm – gesungen werden (1 Kor 14, 15 - 17). Man kann aber auch ein eigenes Thema auf dem Herzen haben und dann in Sprachen beten - z. B. in der Fürbitte, in der Anbetung, in einer Phase, in der man Gott fragt zu bestimmten Themen usw. usw. Es sind keine Grenzen gesetzt, wo die Bibel es "verbietet", das Gebet in Sprachen einzusetzen. Ganz im Gegenteil – das gesamte Neue Testament ermutigt uns, diese Gabe oft und ausgiebig anzuwenden.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Liberanosamalo
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Ich finde, das passt genau!!
Eugenia-Sarto
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Das sind gute Hilfen von Pfarrer Fimm, wie man immer wieder bei hochkommendem Zorn in Gedanken, vergeben kann und muss.