Warum lässt Gott das Leid zu. Prof. em. Dr. Joachim Piepke SVD, Missionar und ehemaliger Rektor der philopsophisch-theologischen Hochschule in Sankt Augustin fasst in seinem Buch „Ein befreiender Gott …Mehr
Warum lässt Gott das Leid zu.
Prof. em. Dr. Joachim Piepke SVD, Missionar und ehemaliger Rektor der philopsophisch-theologischen Hochschule in Sankt Augustin fasst in seinem Buch „Ein befreiender Gott ist anders“ den Ertrag seines theologischen Denkens zusammen. Er möchte damit einen frischen Zugang zum Zentrum des christlichen Glaubens eröffnen. „In diesem Buch geht es mir darum, ein Gottesbild zu zeichnen, das nicht bedrückend ist und nicht einen strafenden oder beobachtenden Gott zeigt, sondern dem heutigen Menschen einen Zugang für einen offenen, befreienden Gott eröffnet,“ fasst Joachim Piepke den Zweck seines Buches zusammen. In knappen Statements fasst P. Piepke wesentliche Punkte seines Buches zusammen. Im vierten Teil geht es um die große Frage, wie ein gütiger und allmächtiger Gott, das Leid in der Welt zulassen kann..
Prof. em. Dr. Joachim Piepke SVD, Missionar und ehemaliger Rektor der philopsophisch-theologischen Hochschule in Sankt Augustin fasst in seinem Buch „Ein befreiender Gott ist anders“ den Ertrag seines theologischen Denkens zusammen. Er möchte damit einen frischen Zugang zum Zentrum des christlichen Glaubens eröffnen. „In diesem Buch geht es mir darum, ein Gottesbild zu zeichnen, das nicht bedrückend ist und nicht einen strafenden oder beobachtenden Gott zeigt, sondern dem heutigen Menschen einen Zugang für einen offenen, befreienden Gott eröffnet,“ fasst Joachim Piepke den Zweck seines Buches zusammen. In knappen Statements fasst P. Piepke wesentliche Punkte seines Buches zusammen. Im vierten Teil geht es um die große Frage, wie ein gütiger und allmächtiger Gott, das Leid in der Welt zulassen kann..
Horst Robert
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Der Herr Professor hat vergessen,dass es die Erbsünde gibt.
Im übrigen ist er Anhänger der Evolutionstheorie und glaubt nicht,was
in den Evangelien steht.
Im übrigen ist er Anhänger der Evolutionstheorie und glaubt nicht,was
in den Evangelien steht.
„In diesem Buch geht es mir darum, ein Gottesbild zu zeichnen, das nicht bedrückend ist und nicht einen strafenden oder beobachtenden Gott zeigt, sondern dem heutigen Menschen einen Zugang für einen offenen, befreienden Gott eröffnet.“
Also derselbe Sermon wie immer, seitdem diese Generation die Kirche unterwandert hat: der ach so gute Gott, den keiner fürchten braucht. Doch Furcht kann auch …Mehr
„In diesem Buch geht es mir darum, ein Gottesbild zu zeichnen, das nicht bedrückend ist und nicht einen strafenden oder beobachtenden Gott zeigt, sondern dem heutigen Menschen einen Zugang für einen offenen, befreienden Gott eröffnet.“
Also derselbe Sermon wie immer, seitdem diese Generation die Kirche unterwandert hat: der ach so gute Gott, den keiner fürchten braucht. Doch Furcht kann auch fruchtbar sein, Ehre und Ehrfurcht ein Segen. Gottes Segen. Das gibt es alles in dieser neuen katholischen Welt nicht mehr. Und so sieht sie auch aus.
Also derselbe Sermon wie immer, seitdem diese Generation die Kirche unterwandert hat: der ach so gute Gott, den keiner fürchten braucht. Doch Furcht kann auch fruchtbar sein, Ehre und Ehrfurcht ein Segen. Gottes Segen. Das gibt es alles in dieser neuen katholischen Welt nicht mehr. Und so sieht sie auch aus.
Heilwasser
1. dem Herrn muß widersprochen werden, nicht nur wegen dem Gesagten, sondern auch wegen der Erscheinung;
2. in der Firma in welcher ich zuletzt gearbeitet hatte, haben die Pförtner mit dieser Erscheinung (Kleidung) umgehend den Arbeitsplatz verloren;
3. diese haben nur das Firmenideal verkörpern müssen, dieser Herr möchte aber freiwillig und uneigennützig das göttliche Ideal für alle …Mehr
Heilwasser
1. dem Herrn muß widersprochen werden, nicht nur wegen dem Gesagten, sondern auch wegen der Erscheinung;
2. in der Firma in welcher ich zuletzt gearbeitet hatte, haben die Pförtner mit dieser Erscheinung (Kleidung) umgehend den Arbeitsplatz verloren;
3. diese haben nur das Firmenideal verkörpern müssen, dieser Herr möchte aber freiwillig und uneigennützig das göttliche Ideal für alle Menschen sichtbar verkörpern.
4. zeige mir wie du gekleidet bist und ich sage dir welche Weisheit in dir zugegen ist!
1. dem Herrn muß widersprochen werden, nicht nur wegen dem Gesagten, sondern auch wegen der Erscheinung;
2. in der Firma in welcher ich zuletzt gearbeitet hatte, haben die Pförtner mit dieser Erscheinung (Kleidung) umgehend den Arbeitsplatz verloren;
3. diese haben nur das Firmenideal verkörpern müssen, dieser Herr möchte aber freiwillig und uneigennützig das göttliche Ideal für alle Menschen sichtbar verkörpern.
4. zeige mir wie du gekleidet bist und ich sage dir welche Weisheit in dir zugegen ist!
Heilwasser
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Es fielen die Begriffe Evolution, Mythologie der Völker, und der Satz
Leid komme nicht vom Bösen.
**************************
Also lieber Professor, da muss man Ihnen auf Grundlage der
Weisheit der Kirchenväter leider ganz klar widersprechen !
Die Theodizeefrage: Wie erklärt sich das Leid der Welt angesichts der Güte Gottes ?Mehr
Es fielen die Begriffe Evolution, Mythologie der Völker, und der Satz
Leid komme nicht vom Bösen.
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Also lieber Professor, da muss man Ihnen auf Grundlage der
Weisheit der Kirchenväter leider ganz klar widersprechen !
Die Theodizeefrage: Wie erklärt sich das Leid der Welt angesichts der Güte Gottes ?
Leid komme nicht vom Bösen.
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Also lieber Professor, da muss man Ihnen auf Grundlage der
Weisheit der Kirchenväter leider ganz klar widersprechen !
Die Theodizeefrage: Wie erklärt sich das Leid der Welt angesichts der Güte Gottes ?