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Gloria Global am 7. Februar. Die Alte Liturgie kommt zurück Messe mit Luftschlangen Über achtzig Prozent fasten nicht So manipuliert ProfilMehr
Gloria Global am 7. Februar.
Die Alte Liturgie kommt zurück
Messe mit Luftschlangen
Über achtzig Prozent fasten nicht
So manipuliert Profil
elisabethvonthüringen
W I E N E R A K A D E M I K E R B U N D
Herzliche Einladung
zum
Themen-Vortrag
mit
MMag. Wolfram Schrems
aus Anlaß der
Vorstellung des Buches
Das Zweite Vatikanische Konzil
Eine bislang ungeschriebene Geschichte
von
Roberto de Mattei

Heuer vor 50 Jahren wurde unter Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische Konzil im
Petersdom zu Rom eröffnet . Nach der Verwerfung der vorbereiteten Schemata …Mehr
W I E N E R A K A D E M I K E R B U N D

Herzliche Einladung
zum
Themen-Vortrag
mit
MMag. Wolfram Schrems

aus Anlaß der
Vorstellung des Buches

Das Zweite Vatikanische Konzil
Eine bislang ungeschriebene Geschichte
von
Roberto de Mattei


Heuer vor 50 Jahren wurde unter Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische Konzil im
Petersdom zu Rom eröffnet . Nach der Verwerfung der vorbereiteten Schemata durch eine gut orga-
nisierte Minderheit kam es mit der Zeit zu einer immer größeren Kluft zwischen 'konservativen' und
'progressiven' der 2500 Konzilsväter und Theologen. Ihre Anhänger bilden bis heute derartig profi-
lierte, gegensätzliche Lager, dass die Frage, was genau sich am Konzil zugetragen hat, mehr als
berechtigt ist, zumal dieses historische Ereignis das Angesicht der Kirche stark verändert hat.
Der in Rom lehrende Historiker Prof. Roberto de Mattei kommt nach Jahren wissenschaftlicher
Untersuchungen mit einer präzisen, aufsehenerregenden Darstellung heraus, welche imstande ist,
die Glorie dieser von 1962-65 dauernden Kirchenversammlung zu überdenken. Die viel beschwo-
rene „Unumkehrbarkeit“ und „Unantastbarkeit“ des Konzils scheint immer mehr einer innerkirch-
lichen Diskussion über den Verbindlichkeitsgrad der konziliaren Texte, die oft so zweideutig
gehalten sind, zu weichen. Ohne klaren Interpretationsschlüssel bleibt die Kirche tief gespalten
zwischen den, zu Dogmen gewordenen Wahrheiten und ihren modisch zeitgeistigen Auslegungen
der jeweiligen „Welt von heute“.
Der Theologe und Philosoph MMag. Wolfram Schrems wird das großartige Werk, welches zum
Erwerb aufliegen wird, eingehend vorstellen, nicht zuletzt mit einer kritischen Hinterfragung, was
von den spirituellen und pastoralen Zielen dieses großen Konzils erreicht wurde, welche Bedeutung
es heute noch hat, im Angesicht der offenen Differenzen, welche die römisch katholische Kirche
seit fünf Jahrzehnten leider auch gehörig schwächt.

Wo: 1080 Wien, Schlösselgasse 11, Parterre und Festsaal
Wann: Donnerstag, 9. Februar 2012, Beginn 18 Uhr
Zusagen: U.A.w.g. bis 8. 2. 2012, an
Wien.Akademiker@gmx.at, Cell: 0664 326 2932

Im anschließenden Inofficium, welches wie immer, dem persönlichen geistigen Austausch dient,
werden auch Getränke und Brötchen serviert (freiwilliger Kostenbeitrag erbeten).
Ecclesiae protector
Latina, sei froh!
Viele zeitgeistverdorbene Altliberale in der Kirche feiern nicht mehr Gott, sondern sich selbst und verkümmern zu einem lustigen Sozialverein, in dem GOTT kein Platz mehr hat und keine andächtige Anbetung mehr erfährt!
Das wird sich eines Tages rächen!
Eine Religionsgemeinschaft definiert sich über den Glauben und nicht über diverse Geselligkeitsveranstaltungen, wo gern gesoffen …Mehr
Latina, sei froh!

Viele zeitgeistverdorbene Altliberale in der Kirche feiern nicht mehr Gott, sondern sich selbst und verkümmern zu einem lustigen Sozialverein, in dem GOTT kein Platz mehr hat und keine andächtige Anbetung mehr erfährt!

Das wird sich eines Tages rächen!

Eine Religionsgemeinschaft definiert sich über den Glauben und nicht über diverse Geselligkeitsveranstaltungen, wo gern gesoffen und gefressen wird!

Diese Art der Gemeinschaft bietet die säkulare Welt eh besser!
Latina
vielleicht sollte das "Fasten" im christlichen sinne auch näher erläutert werden,gemeint ist damit ja nicht das abspecken für die schlanke linie,sondern die geistliche vorbereitung auf ostern....pappnasenmessen und niederschwellige angebote gibt es zum glück in meiner stadt keine....mehr!
Ecclesiae protector
Die altliberalen, verweltlichten Geistlichen sind zu sehr mit ihren roten Pappnasen und Zirkuseinlagen bei den "Karnevalsmessen" beschäftigt, so können sie gar nicht mehr auf die tiefe Bedeutung des Fastens in den heiligen 40 Tagen vor Ostern hinweisen.
Oder wollen sie es nicht? 😡
Wenn man sich die modernistisch-altliberal gestörten Theologen mit ihrer Zeitgeist-Wampe so ansieht.....
Der Heilige …Mehr
Die altliberalen, verweltlichten Geistlichen sind zu sehr mit ihren roten Pappnasen und Zirkuseinlagen bei den "Karnevalsmessen" beschäftigt, so können sie gar nicht mehr auf die tiefe Bedeutung des Fastens in den heiligen 40 Tagen vor Ostern hinweisen.

Oder wollen sie es nicht? 😡

Wenn man sich die modernistisch-altliberal gestörten Theologen mit ihrer Zeitgeist-Wampe so ansieht.....
Der Heilige Pfarrer von Ars war da wohl kein Vorbild für
manche Made-im-Speck-Abfallpriester, nicht wahr?

So nicht! 🤫
elisabethvonthüringen
Ach Gott, ja ...da sollte ich heute ja auch hin...ich kann (leider 😉 ) nicht...
Liebe PfarrgemeinderäteInnen,
am Dienstag, 7. Februar findet eine interessanter Vortrag mit Msgr. Mag. Jakob Bürgler im Bildungshaus Osttirol statt.
Zeit:
Dienstag, 7. Februar 2012, 19 Uhr
Referent: Msgr. Mag. Jakob Bürgler, Innsbruck
Ort: Bildungshaus Osttirol, Kärntner Straße 42, Lienz
Kirche ist ein Reiz-Thema …Mehr
Ach Gott, ja ...da sollte ich heute ja auch hin...ich kann (leider 😉 ) nicht...

Liebe PfarrgemeinderäteInnen,
am Dienstag, 7. Februar findet eine interessanter Vortrag mit Msgr. Mag. Jakob Bürgler im Bildungshaus Osttirol statt.
Zeit:
Dienstag, 7. Februar 2012, 19 Uhr
Referent: Msgr. Mag. Jakob Bürgler, Innsbruck
Ort: Bildungshaus Osttirol, Kärntner Straße 42, Lienz
Kirche ist ein Reiz-Thema geworden. Kritik an Kirche gehört bisweilen zum guten Ton. Hat die Kirche heute etwas zu sagen? Verliert die Kirche die Menschen oder verlieren die Menschen den Glauben? Versäumt die Kirche notwendige Entwicklungen? Wie könnte eine Kirche der Zukunft aussehen? Diese und weitere Fragen werden im Vortrag erörtert und diskutiert.
Wir freuen uns auf euer Kommen und bitten euch die Veranstaltung auch an Interessierte weiterzuleiten.
Im Anhang der Folder als PDF-Datei. Danke!
Herzliche Grüße
Bernadette Überbacher
elisabethvonthüringen
Safer Internet Day 😎 ...auch GTV feiert...
Heute ist der Safer Internet day.
Anscheinend brauchen wir so einen Tag; denn nicht nur die lieben Kleinen sind im Umgang mit dem Internet und Handy relativ sorglos. Immer mehr Erwachsene fühlen sich zunehmend hilflos, wenn sie eigentlich die Surfgewohnheiten ihres Nachwuchses beaufsichtigen sollen.
Nicht so Günter Grünwald.
Er zeigt beherzt und …Mehr
Safer Internet Day 😎 ...auch GTV feiert...

Heute ist der Safer Internet day.
Anscheinend brauchen wir so einen Tag; denn nicht nur die lieben Kleinen sind im Umgang mit dem Internet und Handy relativ sorglos. Immer mehr Erwachsene fühlen sich zunehmend hilflos, wenn sie eigentlich die Surfgewohnheiten ihres Nachwuchses beaufsichtigen sollen.

Nicht so Günter Grünwald.
Er zeigt beherzt und engagiert auf, daß es eigentlich ganz leicht wäre, Kinder von einer krankhaften Internet- und Handynutzung wegzubringen. Er erzählt aus seiner eigenen Kindheit und bietet interessante, wenn auch gewagte Alternativen zu den “Neuen Medien”.
2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Der Chefredakteur des deutschsprachigen Programms des christlichen Senders EWTN, Martin Rothweiler, sprach von einer "Analphabetisierung im Religiösen". Daher sei die authentische Weitergabe des Glaubens wichtig. Dieser Aussage stimmte der Chefredakteur des katholischen Fernsehsenders K-TV, Michael Ragg, zu. Nach seiner Erfahrung wollten die Menschen kein "Herumgeeiere", sondern vielmehr ein …Mehr
Der Chefredakteur des deutschsprachigen Programms des christlichen Senders EWTN, Martin Rothweiler, sprach von einer "Analphabetisierung im Religiösen". Daher sei die authentische Weitergabe des Glaubens wichtig. Dieser Aussage stimmte der Chefredakteur des katholischen Fernsehsenders K-TV, Michael Ragg, zu. Nach seiner Erfahrung wollten die Menschen kein "Herumgeeiere", sondern vielmehr ein Bekenntnis und authentisches Vorleben christlicher Werte.

Der SPIEGEL-Redakteur und Autor Matthias Matussek sagte, dass man "in ein Schwarzes Loch" spreche, weil Gott in der Gesellschaft keine Rolle mehr spiele. Man brauche aber keinen neuen katholischen Sound, sondern die Kirche müsse sich wieder auf die Evangelien und deren Botschaft besinnen, da sie genug Sprengkraft besäßen. Auch der Programmdirektor des katholischen Senders "Radio Horeb", Pfarrer Dr. Richard Kocher, wünscht sich eine neue Leidenschaft für Gott. Er bedauere, dass die Kirche sich oft auf Randthemen, wie Kirchensteuern oder Sexualmoral einlasse.
www.kath.net/detail.php
elisabethvonthüringen
Warum ist der Gloria-Verriss nicht auf Profil-online?
Will "Emil Bubi" damit die Verkaufszahlen hochschrauben? In meinem Spar-G'schäftl gab es jedenfalls kein Heft mehr...Schön wärs ja, wenn GTV dadurch bekannter wird.
Aber so schnell wird das nicht gehen, das Interesse an Glaubensdingen ist leider nicht soooo groß, wie Profil, ORF & Co annehmen.
Erzengel
@Johannes vom Kreuz
Bei uns konnte man in der Tageszeitung den Hinweis auf "eine närrische Messe" lesen!
Das zeugt von einer so großen Unwissenheit, selbst derjenigen, die zur Heiligen Messe kommen!
Brauchen wir nicht dringend gute Katechesen in unseren Gemeinden, in denen der volle katholische Glaube weitergeben wird?!
Sollten wir Gläubigen nicht viel stärker unseren Glauben hinterfragen? Ohne …Mehr
@Johannes vom Kreuz

Bei uns konnte man in der Tageszeitung den Hinweis auf "eine närrische Messe" lesen!
Das zeugt von einer so großen Unwissenheit, selbst derjenigen, die zur Heiligen Messe kommen!
Brauchen wir nicht dringend gute Katechesen in unseren Gemeinden, in denen der volle katholische Glaube weitergeben wird?!
Sollten wir Gläubigen nicht viel stärker unseren Glauben hinterfragen? Ohne dieses Hinterfragen dringen wir kaum in die Tiefe und können auch nicht die Schönheit und Kostbarkeit dieses großen Geschenkes Gottes an uns erfassen.
Noch ein Auszug aus dem großartigen Schreiben unseres Papstes:www.vatican.va/…/hf_ben-xvi_exh_…

Die mit innerer Teilnahme
erlebte liturgische Feier

Mystagogische Katechese
64. Die große liturgische Tradition der Kirche lehrt uns, daß es für eine fruchtbare Teilnahme nötig ist, persönlich dem gefeierten Mysterium zu entsprechen, indem man das eigene Leben in Einheit mit dem Opfer Christi hingibt für das Heil der ganzen Welt. Aus diesem Grund hat die Bischofssynode empfohlen, bei den Gläubigen für eine tiefe Übereinstimmung der inneren Verfassung mit den Gesten und Worten zu sorgen. Würde sie fehlen, liefen unsere Feiern, so lebendig sie auch sein mögen, Gefahr, in Ritualismus abzugleiten. Darum muß eine Erziehung zum eucharistischen Glauben gefördert werden, die die Gläubigen vorbereitet, persönlich zu erleben, was gefeiert wird. Welches können angesichts der wesentlichen Bedeutung dieser persönlichen und bewußten participatio die angemessenen Erziehungsmittel sein? Die Synodenväter haben diesbezüglich einstimmig den Weg einer Katechese mystagogischen Charakters empfohlen, die den Gläubigen dazu verhilft, immer besser in die gefeierten Mysterien einzudringen. [186] Besonders wegen der Verbindung zwischen ars celebrandi und actuosa participatio muß vor allem bekräftigt werden, daß „die beste Katechese über die Eucharistie die gut zelebrierte Eucharistie selbst ist“. [187] Die Liturgie besitzt nämlich von ihrem Wesen her eine pädagogische Wirksamkeit, die Gläubigen in die Kenntnis des gefeierten Mysteriums einzuführen. Gerade deswegen hatte in der ältesten Tradition der Kirche der Weg der christlichen Einführung, auch wenn er die systematische Einsicht in die Glaubensinhalte nicht vernachlässigte, doch immer den Erfahrungscharakter, in dem die lebendige und überzeugende Begegnung mit Christus ausschlaggebend war, die durch authentische Zeugen vermittelt wurde. Darum ist derjenige, der in die Mysterien einführt, zunächst der Zeuge. Diese Begegnung wird natürlich in der Katechese vertieft und findet ihre Quelle und ihren Höhepunkt in der Eucharistiefeier. Von dieser grundlegenden Struktur der christlichen Erfahrung geht das Erfordernis eines mystagogischen Weges aus, in dem drei Elemente immer gegenwärtig gehalten werden müssen:
a) Es geht vor allem um die Interpretation der Riten im Licht der Heilsereignisse, in Übereinstimmung mit der lebendigen Überlieferung der Kirche. Tatsächlich enthält die Eucharistiefeier in ihrem unendlichen Reichtum fortwährende Verweise auf die Heilsgeschichte. Im gekreuzigten und auferstandenen Christus können wir wirklich die alles vereinende Mitte der gesamten Wirklichkeit feiern (vgl. Eph 1,10). Von Anfang an hat die christliche Gemeinde die Geschehnisse des Lebens Jesu – und besonders des Pascha-Mysteriums – in Beziehung zum ganzen alttestamentlichen Weg verstanden.
b) Die mystagogische Katechese muß sich außerdem darum sorgen, in den Sinn der Zeichen einzuführen, die in den Riten enthalten sind. Diese Aufgabe ist besonders dringend in einer stark technisierten Zeit wie der unsrigen, in der die Gefahr besteht, das Wahrnehmungsvermögen für Zeichen und Symbole zu verlieren. Mehr als zu informieren, muß die mystagogische Katechese die Sensibilität der Gläubigen für die Sprache der Zeichen und Gesten, die vereint mit dem Wort den Ritus bilden, wieder wecken und erziehen.
c) Schließlich muß die mystagogische Katechese darum bemüht sein, die Bedeutung der Riten im Verhältnis zum christlichen Leben in all seinen Dimensionen aufzuzeigen: in Arbeit und Verpflichtung, in Denken und Fühlen, in Tätigkeit und Ruhe. Es gehört zum mystagogischen Weg, die Verbindung der im Ritus gefeierten Mysterien mit der missionarischen Verantwortung der Gläubigen zu verdeutlichen. In diesem Sinn ist das ausgereifte Ergebnis der Mystagogie das Bewußtsein, daß das eigene Leben durch die gefeierten heiligen Mysterien fortschreitend verwandelt wird. Ziel aller christlichen Erziehung ist es im übrigen, den Gläubigen als „neuen Menschen“ heranzubilden zu einem erwachsenen Glauben, der ihn befähigt, in seiner Umgebung die christliche Hoffnung zu bezeugen, die ihn beseelt.....

Die Ehrfurcht vor der Eucharistie
65. Ein überzeugendes Zeichen für die Wirkung, die die eucharistische Katechese auf die Gläubigen ausübt, ist mit Sicherheit ihr zunehmendes Empfindungsvermögen für das Mysterium des unter uns gegenwärtigen Gottes.

Bitten wir um ein neues Pfingsten! 👍
Iacobus
Lügenprofil
Großinquisitor
Profil ist böse. 😈