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Gloria Global am 8. August 2019 Franziskus ist logische Folge des Modernismus Die Kirchenkrise, die heute – Zitat – „besonders schrecklich“ ist, hat nicht mit dem Pontifikat von Papst Franziskus …Mehr
Gloria Global am 8. August 2019

Franziskus ist logische Folge des Modernismus

Die Kirchenkrise, die heute – Zitat – „besonders schrecklich“ ist, hat nicht mit dem Pontifikat von Papst Franziskus begonnen. Das sagte der New Yorker Historiker John Rao im Interview mit Gloria.tv. Rao erklärt, dass der Modernismus sich in logischen Entwicklungsschritten entfaltet. Franziskus stehe am Ende einer Kette, nicht an deren Beginn. Die jetzt sichtbaren Konsequenzen der Krise seien von katholischen Denkern bereits in den 1920er und 30er Jahren vorausgesagt worden.

Franziskus' Gespensteridee geistern seit 100 Jahren herum

Rao hat in Texten von Modernisten aus den 1920 und 30er Jahren gefunden, was Papst Franziskus jetzt auf der Amazonas-Synode umsetzen will. Rao denkt an einzelne französische Jesuiten oder Dominikaner, zum Beispiel an den Dominikaner Marie-Dominique Chenu. Chenu schrieb bereits vor fast einem Jahrhundert, dass die Kirche die Stimme des Heiligen Geistes auch in energetischen, heidnischen Kräften der Missionsgebieten sehen müsse. Entsprechend sei Mission umdefiniert worden, damit die Kirche nicht länger die Heiden bekehre, sondern auf das höre, was der Heilige Geist angeblich durch die Heiden sage.

Eine völlig einmalige Kirchenkrise

Der Historiker kennt keine vergangene Kirchenkrise, die mit der gegenwärtigen Situation vergleichbar wäre. Bei den arianischen Wirren im 4. Jahrhundert sei der durchschnittliche Katholik nicht so betroffen gewesen wie heute. Die Reformation hält Rao zwar für ein vergleichbares Beispiel. Aber sie sei geographisch beschränkt gewesen und von der Kirche eingedämmt worden. Dagegen löse sich die Kirche heute rund um den Globus selber auf. So etwas habe es nie zuvor gegeben.

Der Kirche gehen die Leute aus

Für Rao ist es unklar, mit welcher Generation von Menschen die Kirche - rein soziologisch gesprochen - überhaupt weitermachen kann. Vor vierzig Jahren seien seine Studenten noch regelmässig in die Kirche gegangen und hätten auch für die Kirche gespendet. Das sei jetzt nicht mehr so. Die Kirche werde weiterbestehen, aber wie es jetzt aussieht nicht als Einflussgeber. Zitat: "Die Kirche frisst sich selbst bei lebendigem Leib."

Neue Seminaristen begierig auf die Alte Messe

Rao setzt eine entscheidende und große Hoffnung in die jungen Seminaristen. Die Priesterseminare der USA, sogar die diözesanen, seien viel besser als noch vor fünfzig Jahren. Die heutigen Seminaristen, wenigstens von New York, seien begierig darauf, den Traditionellen Ritus zu zelebrieren. Das gelte ebenso für das Päpstliche Nordamerika-Kolleg in Rom.
jmjilers
Macht sich niemand Gedanken zur "succession", der notwendigen auf die Apostel zurückreichende Weihelinie, ohne die z.B. eine "Messe im alten Ritus" nichts anderes ist, als wenn meine Kinder dieselbe spielen?? Dass dieselben, die die Messe am grünen Tisch in eine Lüge umgestaltet und damit ungültig gemacht haben auch alle anderen Sakramente verändert haben, insbesondere die Bischofsweihe??!!!!!
alfredus
Das hat das Konzil hervorgebracht ! Das Konzil wurde ohne den Hl. Geist, und nur mit Menschengeist gestrickt, deshalb bringt es auch keinen Segen ! 😲 🤫 🤨
Ein weiterer Kommentar von geringstes Rädchen
Vered Lavan
Waagerl
Der Blutstrom des heiligen Messopfers
Von Prälat Robert Mäder
Auf den Bergen kann man besser denken und beten als auf den Straßen. Wenn man recht denken und beten will, muss man eine Zone stiller Einsamkeit um sich herum schaffen. Und das kann man besonders gut auf den Bergen. Deswegen ist es ein Unglück für die Seele, dass jetzt die Berge, die Hochaltäre der Schöpfung, die Kanzeln Gottes, entweiht …
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Der Blutstrom des heiligen Messopfers
Von Prälat Robert Mäder
Auf den Bergen kann man besser denken und beten als auf den Straßen. Wenn man recht denken und beten will, muss man eine Zone stiller Einsamkeit um sich herum schaffen. Und das kann man besonders gut auf den Bergen. Deswegen ist es ein Unglück für die Seele, dass jetzt die Berge, die Hochaltäre der Schöpfung, die Kanzeln Gottes, entweiht werden durch den Lärm und das Laster der Sonntagsschänder. Die Berge sollten von Rechts wegen reserviert sein für die Gottsucher.
Jesus mit seinen drei Lieblingsjüngern war einst auf dem Tabor. Der Heiland wurde verklärt. Sein Angesicht leuchtete wie die Sonne. Die Kleider waren weiß wie der Schnee. Die zwei Vertreter des Alten Bundes, Moses und Elias, erschienen und redeten mit ihm. Diese Szene auf dem Tabor ist keine bloße fromme Unterhaltung. Sie ist getragen von furchtbarem Ernste. Sie beschäftigt sich mit dem kommenden Blutdrama von Golgatha. Die Apostel können sich in die Notwendigkeit des Leidens nicht recht hineindenken. Petrus hat sechs Tage früher in seiner lebhaften Art Jesus erklärt: Das darf nicht sein! Heute will er (um nicht auf den Kalvarienberg steigen zu müssen), drei Hütten bauen für ruhige Beschauung. Das Evangelium bemerkt dazu: Petrus wusste nicht, was er sagte. Die Idee des Opfers und seine absolute Notwendigkeit ist ihm noch ein Geheimnis.
Sind wir heute nach 1900 Jahren Christentum weiter als damals Petrus? Verstehen wir das Geheimnis des Opfers und seine unbedingte Notwendigkeit zur Rettung der Welt? Verstehen wir das Zentralgeheimnis des Neuen Testamentes, das sich täglich auf unseren Altären erneuert? Begreifen wir, dass der Tabor, der Berg der Verklärung, nur eine kurze Ruhepause sein kann, keine dauernde Seelenheimat, und dass im Gegenteil der Berg des „Kostbaren Blutes" der Ort ist, wo echtes, starkes Christentum sich Hütten bauen muss zum Wohnen. Wir werden das in dem Maße als Christ verstehen, als wir das verstehen und geistig miterleben, was sich täglich auf unseren Altären vollzieht und was wir Messe nennen.
Was ist die heilige Messe? Das gegenwärtige Golgatha. Der wichtigste Tag der Weltgeschichte ist der Karfreitag. Die wichtigste Stunde der
Weltgeschichte ist die Todesstunde Jesu. Von dieser Stunde hängt das Heil der Welt ab für alle Jahrtausende. Was machte Christus am Kreuze? Er hielt von 12 Uhr bis 3 Uhr Gottesdienst. Gottesdienst als Vertreter des gesamten Menschengeschlechtes. Gottesdienst der Anbetung und der Hingabe bis zum letzten Tropfen Blut. Bis zur letzten Faser Seiner Natur, bis zum letzten Atemzug, Anerkennung der allerhöchsten Herrschaftsrechte und Eigentumsrecht Gottes. Gottesdienst der Sühne und der Genugtuung für alle Sünden der ganzen Welt. Er trug unsere Krankheiten. Er lud auf sich unsere Schmerzen. Er wurde verwundet um unserer Missetaten willen (Jes 53,4). Gottesdienst des Flehens und Aufschreiens um Erbarmung.
Dieser dreistündige Heilig-Blut-Gottesdienst des gekreuzigten Opferpriesters Christus machte im Himmel einen solchen Eindruck, dass Gott beschloss, um dieses Opfers willen den Menschen ihre Sünden wieder zu vergeben und sie zur ewigen Seligkeit zuzulassen. Die Menschheit war erlöst. Es ist klar, dass dieses wichtigste Ereignis zwischen Erschaffung und Weltgericht, das immerwährend vor Gottes Auge steht, auch auf Erden nie vergessen werden darf. Die Erinnerung an das Kreuzesopfer wird stetsfort lebendig erhalten in allen Kirchen und Familien, in den katholischen Gegenden auch an den Straßen und auf den Bergen, durch das blutige Kruzifix, das erhabene Zeichen der Erlösung.
Allein das blutige Kruzifix, so bedeutungsvoll es ist, genügt nicht. Das Kruzifix ist nicht Christus. Es ist nur Sein Bild. Die Welttatsache „Kreuzesopfer" darf aber nicht bloß in Bildern weitersprechen. Sie soll und muss weiterleben. Christus das Blutopfer als Heil der Welt muss in gewissem Sinn unsterblich und allgegenwärtig fortdauern, als das große Unvergessliche bis zum Weltgericht. Das ist der Zweck der katholischen Messe. Die katholische Messe ist in ihrem innersten Wesen Andenken, Erneuerung und lebendige Darstellung des blutigen Golgathadramas. Testamentsvollstreckung des letzten Willens Jesu durch die von Ihm bestellten Priester. Ausführung des Christuswortes: Tut das zu Meinem Andenken! Opfert Christi Opferleib und Opferblut. Opfert den durch die Wandlung gegenwärtig gewordenen Heiland Gott auf. Wer zur Messe geht, geht nach Golgatha. Messe ist in der Wandlung wiederholter Karfreitagsgottesdienst. Wer während der Messe nicht geistig sich auf dem Kalvarienberg unter dem Kreuze fühlt, weiß nicht, was katholischer Gottesdienst ist.
Was ist Messe? Ein Blutstrom. Alle Gnaden kommen vom Kreuz. Das Kreuz ist die Zentrale aller Gnaden. Die Gnade Gottes ist durch Jesus Christus unseren Herrn. Wir sind erlöst durch das „Kostbare Blut". Oberster Glaubenssatz des Christentums! Aber die Gnaden, die in dem Herzen Jesu wie in einem Reservoir aufbewahrt sind, bedürfen eines Kanals, durch den sie den Menschen zugewendet werden. Dieser Gnadenkanal des „Kostbaren Blutes" ist beim „Letzten Abendmahl" eingesetzt worden. Es ist der unter der Gestalt des Brotes gegenwärtige Leib des Herrn, der für uns hingegeben. Es ist das unter der Gestalt des Weines lebendige Blut Christi, das für uns vergossen wird. Es ist die Messe. Das Pauluswort „Ohne dass Blut fließt, keine Vergebung der Sünden"gilt, solange es Menschen auf der Erde gibt. Die Messe ist das wirkliche wenn auch unsichtbare geheimnisvolle Bluten der Wunden Christi. Die Messe ist mehr als Limpias. Limpias ist nur das Bild. Die Messe ist die Wirklichkeit, der opfernde, blutende, betende, gnadenspendende Christus.
Weil die Messe der opfernde, blutende, gnadenspendende Christus ist, sobald der Priester die Wandlungsworte gesprochen hat, kann man sagen: Alles Heil hängt von der heiligen Messe ab. Ohne die Messe können wir nichts tun. Ohne die Messe würde der Gnadenstrom des Kreuzes versiegen. Ohne die Messe kein Fließen des „Kostbaren Blutes". Ohne die Messe keine Sündenvergebung. Ohne die Messe keine Gnade. Ohne die Messe keine Heiligkeit. Ohne die Messe keine ewige Seligkeit. Alles hängt von der Messe ab, weil alles von Christus dem Opfer abhängt und die Messe Christus das Opfer ist. Die Messe ist der große Gnadenkanal der Christenheit. Wir leben von der Messe.
Es gibt allerdings im Ganzen sieben Gnadenleitungen, die wir Sakramente nennen: Taufe, Firmung, Buße, Kommunion, Ölung, Priesterweihe, Ehe. Aber diese Gnadenleitungen sind schließlich nur Kanäle, die aus dem Reservoir der heiligen Messe ihre Nahrung schöpfen. Von dem auf den Altären opfernden Christus. Die Hauptsache in der Rettung der Menschheit ist das immerwährende Fließen des „Kostbaren Blutes" durch die heilige Messe.
Was ist die Messe? Gottesdienst. Der Gottesdienst! Es gibt keinen anderen mehr. Die Art und Weise der Gottesverehrung, wie sie offiziell vom Volke dem Allerhöchsten erwiesen werden soll, ist Sache Gottes. Die offizielle Form des Gottesdienstes ist seit Anfang der Menschheit das Opfer, die Anerkennung der obersten Eigentums- und Herrschaftsrechte Gottes über die Menschen durch die Hingabe von Eigentum und Leben. Der Gottesdienst ist Opfer in der Urzeit der Patriarchen. Der Gottesdienst gilt als Opfer im Alten Bunde. Der Gottesdienst gilt als Opfer sogar dort, wo der Glaube an den einen wahren Gott, den Schöpfer Himmels und der Erde verdunkelt ist, im Heidentum. Die Geschichte bestätigt es: Ohne Opfer kein Gottesdienst.
Die einzige Religion, die kein Opfer und infolgedessen keinen eigentlichen Gottesdienst hat, ist der Protestantismus. Christus wollte, dass das Christentum die vollkommenste Religion sei. Er musste also dafür sorgen, dass die vollkommenste Religion auch den vollkommensten Gottesdienst habe und somit, weil es keinen Gottesdienst ohne Opfer gibt, das vollkommenste Opfer. Die Einsetzung des christlichen Gottesdienstes geschah beim „Letzten Abendmahl". Mit dem unblutigen Abendmahlsopfer sind alle anderen Opfer außer Kraft gesetzt. Von jetzt an gilt das Gesetz: Kein echter Gottesdienst ohne das Opfer Christi, d. h. ohne Messe. Einer Religion, der die Messe fehlt, fehlt das Herz.
Wir wollen unsere Folgerungen daraus ziehen. Wir wollen in der heiligen Messe unser Höchstes sehen, das Herz unseres Glaubens. Wir wollen sie, weil sie das Herz des Katholizismus ist, mehr schätzen als alles andere, was die Kirche uns bietet. Die Kirche ist reich an Andachten. Aber über allen Andachten steht die heilige Messe, das Opfer Christi, der Gottesdienst vom „Kostbaren Blute".
Erst wenn man das bedenkt, weiß man das Unglück zu würdigen, das in der Geringschätzung der heiligen Messe durch das katholische Volk liegt. Das ist es, was wir heute nicht genug beklagen können. Die neue Zeit, die wir so sehnlich erwarten, hängt zum großen Teil davon ab, wie wir uns in Zukunft zum heiligen Opfer des Leibes und Blutes stellen werden. Auch am Werktag. Ein Katholizismus ohne Liebe zur heiligen Messe und zum „Kostbaren Blute" ist ein Katholizismus ohne Herz und ein Katholizismus ohne Blut.

(Quelle: "Dienst am Glauben", Heft 3 - 2015, S. 94-96, A-6094 Axams)
alfredus
Die Hl. Messe ist in der Tat das höchste und reinste Opfer das Gott zur Vergebung unserer Sünden dargebracht wird ! Es gibt nichts was dem Kreuzesopfer gleichgesetzt werden könnte. Heute spricht man mehr von einem Mahl und wird so dem tiefen " Geheimnis " nicht gerecht. Die Protestanten haben dieses Opfer nicht und deswegen kann man auch nicht von einer Hl.Messe sprechen ! Desto Trotz gibt es …Mehr
Die Hl. Messe ist in der Tat das höchste und reinste Opfer das Gott zur Vergebung unserer Sünden dargebracht wird ! Es gibt nichts was dem Kreuzesopfer gleichgesetzt werden könnte. Heute spricht man mehr von einem Mahl und wird so dem tiefen " Geheimnis " nicht gerecht. Die Protestanten haben dieses Opfer nicht und deswegen kann man auch nicht von einer Hl.Messe sprechen ! Desto Trotz gibt es Bestrebungen in der deutschen Bischofskonferenz und der höchsten Stelle der Kirche, sich den Protestanten anzunähern, das äußere Zeichen dazu ist die unselige Umarmung des Kirchenspalters Luther ! So kann man sagen, dass der katholische Glaube in Gefahr ist und die Zeichen dazu stehen schlecht, denn die Mentalität der Katholiken ist schon protestantisch geworden ! 😇 🤫 🤬
geringstes Rädchen
Nicky41
@Vered Lavan Hier, weil ich bei Ihnen gesperrt bin...
"In den Berichten über den Tornado/Twister wird er verniedlicht "Windhose" genannt. Das ist alles andere als eine "Windhose"! 😲 "
Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Tornado und einer Windhose. Sie entstehen gleich und haben die gleiche Stärke. 👌 Windhose ist lediglich eine andere Bezeichnungen dafür.Mehr
@Vered Lavan Hier, weil ich bei Ihnen gesperrt bin...
"In den Berichten über den Tornado/Twister wird er verniedlicht "Windhose" genannt. Das ist alles andere als eine "Windhose"! 😲 "

Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Tornado und einer Windhose. Sie entstehen gleich und haben die gleiche Stärke. 👌 Windhose ist lediglich eine andere Bezeichnungen dafür.
alfredus
Die Einschläge, sagt man beim Militär, kommen immer näher. Es wird uns alle noch treffen. Gott lässt es zu, weil die Menschheit weiterhin und noch gottloser wird. Was soll Gott machen, um die Menschheit wach zu rütteln ? Er kann doch nicht zusehen, wie sein Erbe verloren geht ! Er kann nicht zusehen, wie der böse Feind und die Satanisten immer mehr Macht an sich reißen und viele Seelen verderben …Mehr
Die Einschläge, sagt man beim Militär, kommen immer näher. Es wird uns alle noch treffen. Gott lässt es zu, weil die Menschheit weiterhin und noch gottloser wird. Was soll Gott machen, um die Menschheit wach zu rütteln ? Er kann doch nicht zusehen, wie sein Erbe verloren geht ! Er kann nicht zusehen, wie der böse Feind und die Satanisten immer mehr Macht an sich reißen und viele Seelen verderben ! Das Leben zu verlieren ist furchtbar, das ewige Leben zu verlieren ist die Hölle .. ! 🤫 🤨 😲
Vered Lavan
Sieglinde
an Gestas das gleiche Problem habe ich auch. Es stimmt ja sicherlich, das PF nicht alleine Schuld an der Misere ist und es schon lange vorher angefangen hat, aber er trägt Fleissig dazu bei.
Joseph Franziskus
Er trägt fleißig dazu bei und vor allem gibt es für ihm keinerlei Tabu. Er geht viel, viel weiter, wie alle seine Vorgänger und hat in den letzten 6 Jahren mehr niedergerissen, wie alle seine Vorgänger, nach d. Vll zusammen
Eugenia-Sarto
Er setzt nur das in die Praxis um - und zwar knallhart -, was VII geplant hatte und die sog. Gemässigten (Haeretiker) gesagt und geschrieben haben. Siehe Artikel von Roberto de Mattei in katholisches.info.
Eugenia-Sarto
Sie hatten die " Doktrinelle Schwäche, weil sie sich auf den Versuch stützen, ein Ereignis wie das Zweite Vatikanische Konzil um jeden Preis rechtfertigen zu wollen, trotz dessen schwerer Verantwortung..." Roberto de Mattei.
Joseph Franziskus
Das ist der springende Punkt, das seltsame, aber unbedingte festhalten am zweiten vatikanischen Konzil, sowie der daraus resultierenden Liturgiereform, obwohl es eindeutig schuld hat, am Niedergang des Glaubensleben. Selbst.sogenannte konservative, die das Rad gerne zurückdrehen würden, scheuen davor zurück, den Grund für den Niedergang zu benennen. Papst Benedikt ist das beste Beispiel dafür. …Mehr
Das ist der springende Punkt, das seltsame, aber unbedingte festhalten am zweiten vatikanischen Konzil, sowie der daraus resultierenden Liturgiereform, obwohl es eindeutig schuld hat, am Niedergang des Glaubensleben. Selbst.sogenannte konservative, die das Rad gerne zurückdrehen würden, scheuen davor zurück, den Grund für den Niedergang zu benennen. Papst Benedikt ist das beste Beispiel dafür. Leider wird sich solange nichts bessern.
Eugenia-Sarto
Das Eingestehen eines grossen Irrtums ist sicher schwer. Aber die Geschichte kommt nicht daran vorbei. Wir müssen vor unserem Tod möglichst alles in Ordnung bringen.
Gestas
Ich habe seit Gestern das Problem, das Bilder und Fotos nicht angezeigt werden. Erst wenn ich die Seite aktualisiere sind sie sichtbar!
alfredus
Kann ich bestätigen ! ✍️ 😲 😜
alfredus
Es ist einfach nicht fassbar und geradezu unglaublich, der Großteil der Christen, und des Christenvolkes wissen und ahnen nicht, was in Rom vor sich geht. Die Medien, auch die christlichen, zeichnen ein durchweg positives Bild von Rom, der Kirche und Franziskus. Zwar hat man mit Erstaunen die Luther-Verehrung im Lutherjahr registriert, aber als Ökumene gesehen. Von dem geistigen Kampf der seit …Mehr
Es ist einfach nicht fassbar und geradezu unglaublich, der Großteil der Christen, und des Christenvolkes wissen und ahnen nicht, was in Rom vor sich geht. Die Medien, auch die christlichen, zeichnen ein durchweg positives Bild von Rom, der Kirche und Franziskus. Zwar hat man mit Erstaunen die Luther-Verehrung im Lutherjahr registriert, aber als Ökumene gesehen. Von dem geistigen Kampf der seit geraumer Zeit in Rom ausgetragen wird, wissen sie nichts. Das wird ein böses Erwachen geben, wenn es zu dem großen Knall kommt und man auf einmal feststellt, dass man nicht mehr katholisch ist. 😇 😊 ☕ 🧐 🚬
a.t.m
Das sind die Folgen der seit dem Unseligen VK II und vom Rom betriebenen und geförderten innerkirchlichen antikatholischen Indoktrination, und die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern haben es Großteils erfolgreich geschafft im Volk aus Gut = Böse und Böse = Gut zu formen. Und so haben es auch die wahren Katholischen Hirten und Diener Gottes unseres Herrn umso …Mehr
Das sind die Folgen der seit dem Unseligen VK II und vom Rom betriebenen und geförderten innerkirchlichen antikatholischen Indoktrination, und die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern haben es Großteils erfolgreich geschafft im Volk aus Gut = Böse und Böse = Gut zu formen. Und so haben es auch die wahren Katholischen Hirten und Diener Gottes unseres Herrn umso schwerer und werden von Modernisten wie es eben die VK II und Nach VK II Päpste wahren und sind, sehr schwer.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Joseph Franziskus
Eben habe ich bei kath. Info den Artikel, über den Rauswurf des ehem. Professors für Moraltheologie, gelesen. Natürlich ist es einfach bitter, was derzeit im Vatikan geschieht. Unfassbar mit welcher Menschenverachtung diese supermodernistischen Progressisten, ihre Gegner ausschalten und zum schweigen bringen. Es müsste halt endlich einmal eine angemessene Reaktion seitens der konservativen Fraktion …Mehr
Eben habe ich bei kath. Info den Artikel, über den Rauswurf des ehem. Professors für Moraltheologie, gelesen. Natürlich ist es einfach bitter, was derzeit im Vatikan geschieht. Unfassbar mit welcher Menschenverachtung diese supermodernistischen Progressisten, ihre Gegner ausschalten und zum schweigen bringen. Es müsste halt endlich einmal eine angemessene Reaktion seitens der konservativen Fraktion im Vatikan kommen, es müsste eben endlich Klartext gesprochen werden, aber das ist wahrscheinlich von der inzwischen weitgehend entmachten und dezimierten konservativen Parteiung, die noch im Vatikan verblieben ist, kaum zu erwarten. Leider hält sich ja auch Papst Benedikt, abgesehen von sehr seltenen und vorsichtigen Wortmeldungen, weitgehend zurück. Die heutigen Konservativen sind wohl einfach zu bider, zu anständig und zu eingeschüchtert. Prälaten die die kath. Tradition hochhalten würden, sind ja inzwischen so und so so gut wie eliminiert, sie würden inzwischen restlos aus Rom verbannt. Es müsste endlich der Verwüstung Einhalt geboten werden, ich verstehe es einfach nicht, warum dich niemand aus der Deckung wagt. Es muß doch inzwischen klar sein, daß mit leisetreterei nichts zu holen ist, daß somit der Untergang nicht aufzuhalten ist. Es mangelt einfach an Männern mit Mut. Es gibt einige wenige, aber diese werden verheizt, wenn sie nicht den Rückhalt ihrer Brüder im Geiste erfahren, wenn sie einmal Klartext sprechen.
Joseph Franziskus
Man könnte wirklich verzweifeln, wenn man den Zustand der hl. Mutter Kirche betrachtet. Allerdings dürfen wir nicht daß Vertrauen auf unseren Herrn Jesus Christus verlieren, der trotz allem versprochen hat, daß er bei uns bleibt, bis ans Ende der Zeit. In Amerika entsteht bereits eine neue Priestergeneration, die großes Interesse an der lat. Messe hat. In Deutschland lässt das noch auf sich warten …Mehr
Man könnte wirklich verzweifeln, wenn man den Zustand der hl. Mutter Kirche betrachtet. Allerdings dürfen wir nicht daß Vertrauen auf unseren Herrn Jesus Christus verlieren, der trotz allem versprochen hat, daß er bei uns bleibt, bis ans Ende der Zeit. In Amerika entsteht bereits eine neue Priestergeneration, die großes Interesse an der lat. Messe hat. In Deutschland lässt das noch auf sich warten, aber auch hier werden sich die Gewichte immer mehr Richtung alte Messe verlagern. Die alte Messe wir dann die Priesterschaft und die Gläubigen wieder auf den rechten Weg bringen, denn sie wirkt bei allen, die sich auf sie einlassen, wie eine wunderbare Medizin. Die daraus wiedererstarkte Kirche wird zunächst noch zahlenmäßig klein sein, aber ich glaube fest, daß sie eines Tages wieder erblüht. Es wird auch wieder ein guter Papst kommen und gute Bischöfe, oder aber wir sind tatsächlich bereits in der Endzeit. So oder so, am wichtigsten ist ein gesundes Gottvertrauen uns das gebet. Wie müssen uns um die verbliebenen guten Bischöfe und Priester sammeln, ihnen Vertrauen und für sie beten.
a.t.m
Gott der Herr und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche haben im Rom einen mächtigen Gegner im Form der Afterkirche, die eben mit allen Mitteln versucht die "Heilige Opfermesse aller Zeiten" zu eliminieren, und dies wird auf mehreren Wegen gleichzeitig, Abschaffen des Heiligen Zölibates, einführen der Frauenweihe vgl. Frauenpriestertums, Verunglimpfung des Priestertums siehe …Mehr
Gott der Herr und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche haben im Rom einen mächtigen Gegner im Form der Afterkirche, die eben mit allen Mitteln versucht die "Heilige Opfermesse aller Zeiten" zu eliminieren, und dies wird auf mehreren Wegen gleichzeitig, Abschaffen des Heiligen Zölibates, einführen der Frauenweihe vgl. Frauenpriestertums, Verunglimpfung des Priestertums siehe Förderung des Liturgischen (sexuellen!) Missbrauchs usw. und dieser Kampf wird eben seit langen geführt, nur bis zum Unseligen VK II haben sich die Päpste diesen Missständen entgegengestemmt (wenn auch teilweise nur halbherzig). Nur eines ist sicher die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche wird niemals Untergehen, das hat uns Gott der Herr zugesichert, nur wie groß diese sein wird das hat er eben nicht gesagt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
Die wahre Kirche wird weiterblühen und immer mehr wachsen.Sie zieht ja die Menschen an, besonders auch die kinderreichen Familien. daher kommen dann immer mehr Berufungen für den Priester- und Ordensstand. Und: Nur die Wahrheit der katholischen Kirche hat eine Ausstrahlung und überzeugt. Und das setzt sich durch. Die Neukirche ist doch bald ganz am Ende.
Joseph Franziskus
Ja, werte @Eugenia-Sarto, das ist auch meine große Hoffnung, die Gewissheit, daß sich die nom-Kirche immer weiter selbst auflöst und eines Tages nichts mehr von ihr übrig bleibt. Denn die zahlenmäßig noch kleine Gemeinschaft traditionstreuer und glaubensstarker Katholiken, kann ihre Gläubigen, selbst in Deutschland, zumindest halten. Trotz aller Schikanen und Probaganda,gibt es da sogar einen …Mehr
Ja, werte @Eugenia-Sarto, das ist auch meine große Hoffnung, die Gewissheit, daß sich die nom-Kirche immer weiter selbst auflöst und eines Tages nichts mehr von ihr übrig bleibt. Denn die zahlenmäßig noch kleine Gemeinschaft traditionstreuer und glaubensstarker Katholiken, kann ihre Gläubigen, selbst in Deutschland, zumindest halten. Trotz aller Schikanen und Probaganda,gibt es da sogar einen leichten Zuwachs zu verzeichnen. In anderen Ländern ist diese Tendenz bereits wesentlich deutlicher zu erkennen. Es ist auch so, sobald sich der Modernismus eines Tages totgelaufen hat, fällt auch der schädliche Einfluss der modernisteñ, auf die Gläubigen weg, dann ist die hl. Kirche von dieser Fessel befreit und kann ungehindert aufblühen. Der Tradition gehört die Zukunft, Gott sei Dank.
a.t.m
Nicht umsonst hat ja der Heilige Papst PIUS X den Modernismus aufs schärfste Verurteilt (Pascendi Dominici gregis ) und diesen auch als "Sammelbecken aller Häresien" tituliert. Leider haben aber die Vor VK II Päpste die satanische Heimtücke der vom Modernismus verseuchten antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern unterschätzt und diese mit zu großer Milde behandelt. …Mehr
Nicht umsonst hat ja der Heilige Papst PIUS X den Modernismus aufs schärfste Verurteilt (Pascendi Dominici gregis ) und diesen auch als "Sammelbecken aller Häresien" tituliert. Leider haben aber die Vor VK II Päpste die satanische Heimtücke der vom Modernismus verseuchten antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern unterschätzt und diese mit zu großer Milde behandelt. Aber erst über und mit dem Unseligen VK II haben diese das Kommando in Rom übernommen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
alfredus
Die Konzilsväter waren in der Tat arglos, sie dachten es werde wie immer alles gut gehen, aber die Modernisten hatten die Fäden in der Hand und so kamen Päpste ihrer Wahl zum Zuge. Niemand wollte eine neue und andere Messe und auch nicht die Abschaffung der Kirchensprache, das Latein. Aber es kam so, wie es im Sinne der Freimaurer war. So wurde der Bazillus der Kirchenkriese aus der Taufe gehoben …Mehr
Die Konzilsväter waren in der Tat arglos, sie dachten es werde wie immer alles gut gehen, aber die Modernisten hatten die Fäden in der Hand und so kamen Päpste ihrer Wahl zum Zuge. Niemand wollte eine neue und andere Messe und auch nicht die Abschaffung der Kirchensprache, das Latein. Aber es kam so, wie es im Sinne der Freimaurer war. So wurde der Bazillus der Kirchenkriese aus der Taufe gehoben und die Christenheit jubelte euphorisch zu einem neuen " Zeitalter " der Kirche. Euphorisch ist heute keiner mehr, außer den kirchlichen Autoritäten, sie lassen sich so leicht nicht beirren und sagen : .. jetzt erst recht ! .. und weiter so ! 🤗 😈 😇
Eugenia-Sarto
Papst Pius XII. hatte die Krise ja schon prophezeit und alles versucht, dem entgegenzuwirken. Aber selbst die hohen Herren seiner nächsten Umgebung im Vatikan waren für ihn nicht mehr zuverlässig, sodass er das Amt des Staatssekretäres selbst übernahm. Hätten die konservativen Bischöfe seine Enzykliken gelesen, wären sie wachsamer auf dem Konzil gewesen und hätten nicht zugelassen, dass man dem …Mehr
Papst Pius XII. hatte die Krise ja schon prophezeit und alles versucht, dem entgegenzuwirken. Aber selbst die hohen Herren seiner nächsten Umgebung im Vatikan waren für ihn nicht mehr zuverlässig, sodass er das Amt des Staatssekretäres selbst übernahm. Hätten die konservativen Bischöfe seine Enzykliken gelesen, wären sie wachsamer auf dem Konzil gewesen und hätten nicht zugelassen, dass man dem hochgeschätzten Kardinal Ottaviani das Mikrophon mitten in seiner Rede abschaltete. Sie hätten auf die warnende Stimme Lefebvres gehört und sich zum Kampf gerüstet. Wenn, wenn, wenn,... Nun müssen wir eben durchhalten und kompromisslos jedem, der es hören will, die Wahrheit sagen. (In Deutschland ist fast niemand interessiert, scheint mir)