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Rede zur Zukunft der EU: Macron fordert "Neugründung Europas"

Rede zur Zukunft der EU: Macron fordert "Neugründung Europas"

Frankreichs Präsident Macron hat sich in seiner Rede an der Pariser Universität Sorbonne für ein "souveränes, vereinigtes" Europa ausgesprochen.

In seiner Rede zur Zukunft der EU forderte er einen eigenen Etat für die Eurozone, den Euro für alle, einen gemeinsamen Finanzminister, ein europäisches Verteidigungsbudget sowie eine gemeinsame Eingreiftruppe:

Der einzige Weg, der unsere Zukunft sichert, hängt von uns ab, den müssen wir definieren. Es ist die Neugründung eines Europas, das souverän, vereinigt und demokratisch ist. Lasst uns zusammen den Weg einschlagen.

Zu Beginn der nächsten Dekade (ab 2020) muss es ein europäisches Verteidigungsbudget, eine gemeinsame Interventionstruppe und eine gemeinsame Doktrin für deren Einsätze. geben.

Wir brauchen eine starke finanzpolitische Führung mit einem gemeinsamen Finanzminister für die Eurozone.


Nur die Eurozone mit einer starken und internationalen Währung kann Europa die wirtschaftliche Macht sichern.

Eine dauerhafte wirtschaftliche Macht kann nur mit einer einzigen Währung aufgebaut werden. Deshalb bin ich zutiefst überzeugt von den Zielen für die Eurozone.

Ich weiß, dass Angela Merkels Antwort weder zurückhaltend noch mutlos sein wird.

Ihr Land hat Historisches durchgemacht und sie wird auch dieselbe Reaktion zeigen:

Mut und Bewusstsein für die Historie. Das biete ich ihr an.

Ich biete Deutschland eine neue Partnerschaft an. Wir werden nicht in allem übereinstimmen, aber alles ausdiskutieren.


Alle, die sagen, es sei unmöglich, denen sage ich, dass ich niemals aufgebe.
Theresia Katharina
Herr Macron will den Soros-Plan für Europa umsetzen!
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.
Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
www.compact-online.de/george-soros-un…
Der 7-Punkte Plan …Mehr
Herr Macron will den Soros-Plan für Europa umsetzen!
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.

Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
www.compact-online.de/george-soros-un…
Der 7-Punkte Plan von Herrn Soros
1. „Erstens muss die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.“ (Man beachte das Wort „muss“)
2. „Zweitens muss die EU die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.“ (Mit Kontrolle über die Grenzen ist bei Soros natürlich keine Abweisung von Migranten gemeint. Es sollen lediglich chaotische Szenen vermeiden und eine geordnete Einwanderung sichergestellt werden.)
3. „Drittens muss die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine umfassende Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt.“ Frage: Ob die Verschuldung unserer europäischen Nationen im Zuge der(Auch hier wieder das Wörtchen „muss“. Flüchtlingskrise dem Spekulant Soros und seinen Freunden von der Hochfinanz wohl nützt?)
4. „Viertens muss die EU gemeinsame Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln.“ (Hier bitte besonderes Augenmerk auf die Formulierung „Umsiedlung“ legen. Soros sieht in den Neuankömmlingen nämlich keine Flüchtlinge oder Asylanten, die nach dem Ende des Konflikts in ihre Heimatländer zurückkehren sollen. Er will sie auf dem europäischen Kontinent ansiedeln – für immer.)
5. „Fünftens bedarf es eines freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge. Die EU kann die Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.“ (Die Betonung der Freiwilligkeit ist wohl ein schlechter Scherz, denn: Die Umsiedlung ist für Soros beschlossene Sache. Durch den erwähnten Abstimmungsmechanismus soll der faktische Zwang zur Aufnahme von Flüchtlingen in ein demokratisches Mäntelchen gekleidet werden.)
6. „Sechstens muss die EU Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen, sollte die EU eine echte „große Lösung“ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer konzentriert.“ (Was Soros hier meint: Es sollen finanzielle Anreize für die Aufnahme von Flüchtlingen gesetzt werden, um den Volksaustausch lukrativ zu machen. Was aber mit der „großen Lösung“ gemeint ist, bleibt offen.)
7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration der Migranten deutlich.“

Ja, Sie haben richtig gehört. Auch Wirtschaftsmigranten sollen nach Europa eingeladen werden.
Was vor einiger Zeit noch als Verschwörungstheorie angesehen wurde – nämlich die Behauptung, dass ultrareiche Globalisten wie der Clinton-Unterstützer George Soros die Massenmigration fordern und herbeisehnen –, ist nach diesen Aussagen wohl nicht mehr zu bezweifeln.
Theresia Katharina
Im Rahmen der Bewerbung zum Präsidentschaftskandidaten trat Macron nach dreijähriger Mitgliedschaft 2016 aus der PS (Parti Socialiste = Partei der Sozialisten) aus und gründete im April 2016 seine eigene Partei EM= (En marche= Vorwärts), die es schaffte sich bei den Wahlen zur Nationalversammlung im Juni 2017, also kurz nach der Wahl Macrons zum Präsidenten von Frankreich, mit 53 % der Sitze ,Mehr
Im Rahmen der Bewerbung zum Präsidentschaftskandidaten trat Macron nach dreijähriger Mitgliedschaft 2016 aus der PS (Parti Socialiste = Partei der Sozialisten) aus und gründete im April 2016 seine eigene Partei EM= (En marche= Vorwärts), die es schaffte sich bei den Wahlen zur Nationalversammlung im Juni 2017, also kurz nach der Wahl Macrons zum Präsidenten von Frankreich, mit 53 % der Sitze , kurzfristig vor der Wahl umbenannt in LREM (= La Republique EN Marche = Republik in Bewegung) zu etablieren! Aus dem Stand heraus, aus dem Nichts, ein Jahr nach Gründung der Partei und obwohl die Franzosen ebenfalls inzwischen als genauso europamüde wie die Deutschen gelten! LREM paktiert mit MoDem (=Mouvement Démocrate= Demokratische Bewegung), der Europapartei und verfügt daher mit ihnen zusammen über 61 % der Sitze. Valls, der Ministerpräsident im Kabinett Hollande war, also Macron einst übergeordnet war, ist ebenfalls aus der PS ausgetreten und will nun zur LREM überlaufen! Präsident Macron und seine LREM wirken offensichtlich wie ein politischer Staubsauger!
3 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
@ich erinnere daran, dass Macron früher Mitteilhaber (assoziierter Partner) der Pariser Investmentbank Rothschild & Cie war, bevor er Wirtschaftsminister im Kabinett Valls unter Präsident Hollande wurde. Als klar war, dass Hollande sich nicht noch einmal bewerben würde, stieg er aus, um sich als Präsidentschaftskandidat zu bewerben.
Emmanuel Macron – eine Marionette der Rothschilds?
Theresia Katharina
@SvataHora Jedenfalls hat Präsident Macron mit dieser Rede die Katze aus dem Sack gelassen!
Theresia Katharina
@SvataHora Allein die geplante Einrichtung einer gemeinsamen Eingreiftruppe sollte uns hellhörig machen. Diese militärische Truppe kann dann nicht nur außen, sondern auch innen eingreifen, besonders bei "ungehorsamen" EU -Mitgliedern.
SvataHora
Ich habe nur Angst vor einem Europa, in dem unRECHTE Regierungen an der Macht sind!!
Theresia Katharina
@Nujaa Schauen wir lieber in 3 Jahren statt in 3 Monaten, was aus der Sache geworden ist!
Theresia Katharina
@Nujaa Ich habe keine Angstträume, habe aber gelernt, die Konsequenzen von Weichenstellungen zu erkennen und zu deuten.
5 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
@Nujaa Wenn er es geschafft hat, seine 2016 gegründete Partei EM=En Marche, seit Mai 2017 in LREM (La République En Marche= Republik in Bewegung) umbenannt, im Juni 2017 in der Nationalversammlung mit 53 % aus dem Nichts heraus zu platzieren, obwohl die Franzosen inzwischen genauso als europamüde gelten wie wir, dann muss man befürchten, dass er als Baumeister der "Vereinten Staaten von Europa"Mehr
@Nujaa Wenn er es geschafft hat, seine 2016 gegründete Partei EM=En Marche, seit Mai 2017 in LREM (La République En Marche= Republik in Bewegung) umbenannt, im Juni 2017 in der Nationalversammlung mit 53 % aus dem Nichts heraus zu platzieren, obwohl die Franzosen inzwischen genauso als europamüde gelten wie wir, dann muss man befürchten, dass er als Baumeister der "Vereinten Staaten von Europa" auch dieses schaffen wird. Sobald aber dieses Staatskonstrukt eingerichtet ist, wird nichts mehr sein wie vorher! Die Vereinten Staaten von Europa werden zentralistisch regiert werden unter der Führung Frankreichs und der alte Traum Napoleons wird sich mit 200 Jahren Verspätung erfüllen!
Theresia Katharina
@Nujaa Das wird sich mit der Gründung der "Vereinten Staaten von Europa", wie Herr Macron sie anstrebt, gründlich ändern!
Theresia Katharina
@Nujaa Ganz so einfach wird es nicht werden, aber so unmöglich, wie Sie es darstellen auch nicht!
Theresia Katharina
@Nujaa Die Franzosen sind genauso europamüde wie wir, weil sie die vielen negativen Auswirkungen sehen. Dieser Sieg der LREM ist eindeutig im Zusammenhang mit der Wahl von Herrn Macron zum französischen Präsidenten zu sehen! Seine Steigbügelhalter im Parlament wurden wie aus dem Nichts gewählt !!!
Theresia Katharina
@Nujaa Das glaube ich nicht, dazu muss man nur den kometenhaften Aufstieg seiner vor ihm erst im April 2016, also im Vorfeld seiner Präsidentschaftskandidatur gegründeten Partei EM= EN Marche= Vorwärts anschauen. Sie errang aus dem Stand im Juni 2017, als sie erstmals zur Wahl antrat, 53,03 % der Sitze, also die absolute Mehrheit in der Assemblée Nationale= Nationalversammlung und verfügt …Mehr
@Nujaa Das glaube ich nicht, dazu muss man nur den kometenhaften Aufstieg seiner vor ihm erst im April 2016, also im Vorfeld seiner Präsidentschaftskandidatur gegründeten Partei EM= EN Marche= Vorwärts anschauen. Sie errang aus dem Stand im Juni 2017, als sie erstmals zur Wahl antrat, 53,03 % der Sitze, also die absolute Mehrheit in der Assemblée Nationale= Nationalversammlung und verfügt nun zusammen mit der verbündeten Europapartei MoDem= Mouvement Démocrate= Demokratische Bewegung über 61,3 % der Sitze!
Klaus Elmar Müller
Ergänzung: Sorry für unvollständige Adresse und grammatischen Fehler: Macron WILL meines Erachtens Zentralisierung Europas und letztlich der Welt.
Klaus Elmar Müller
@theresa Katharina Auf Ihre werte Frage an mich und andere: Egal, ob Macron Bilderberger oder Freimaurer ist, er arbeitet jedenfalls an der Abschaffung eines souveränen Deutschland und der weiteren Zentralisierung Europas, der Vorstufe von einer Weltregierung.
Theresia Katharina
@Nujaa Ja, aber dann ging das Abkommen doch über die Bühne!
Theresia Katharina
@kontiki Welche Bilder denn?
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
@Elisabetta Wenn aber die neuen Vereinigten Staaten von Europa kommen, dann können sich die Visegrad-Staaten nicht mehr so wehren wie jetzt, weil ihnen dazu die rechtliche Grundlage entzogen wird.
Elisabetta
@Theresia Katharina Wehret den Anfängen! Bisher war es ja in A immer so, dass sich hier im Land Politiker über EU-Vorschriften bzw. Beschlüsse zwar aufregen, in Brüssel diese aber gehorsam und brav absegnen. Sie fallen um wie Kegel und das muss sich ändern. (Heute hätten wir die Gelegenheit dazu, ob sie von vielen Wählern genutzt wird, bleibt abzuwarten) Deshalb schätze ich Staaten wie Polen, …Mehr
@Theresia Katharina Wehret den Anfängen! Bisher war es ja in A immer so, dass sich hier im Land Politiker über EU-Vorschriften bzw. Beschlüsse zwar aufregen, in Brüssel diese aber gehorsam und brav absegnen. Sie fallen um wie Kegel und das muss sich ändern. (Heute hätten wir die Gelegenheit dazu, ob sie von vielen Wählern genutzt wird, bleibt abzuwarten) Deshalb schätze ich Staaten wie Polen, Tschechien, Ungarn, die gegenüber der EU standhaft ihre Standpunkte vertreten.