Lieber Winfried,

"Unter Gloria Global, da vom user gesperrt."

Wie lange ist denn deine Nase inzwischen schon?

Du bist nicht gesperrt.

Du stellst ja noch Pinocchio (inwischen) in den Schatten.

Konservativer Papstvertrauter kritisiert konservative Papstkritiker: www.katholisches.info/…/proskriptionsli…

Irgendwie kommt mir das alles bekannt vor (Bsp.: FSSPX, Putinanhänger etc.) ...

Zu "AfD - endlich wählbar" (Endlich wählbar: Die Verteidigung westlicher Werte. - Danke AfD -):

Eine ernst gemeinte Frage dazu:
Wählt nicht der, der AfD wählt (Bundestagswahl 2017), rot-rot-grün? Vgl. dazu das Ergebnis der kürzlich erst stattgefundenen Senatswahl in Berlin.

Unter Gloria Global, da vom user gesperrt.

NAViCULUM

"................Zyklon B kann nicht mit Kampfgas z.B Senfgas verglichen werden."
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1. ich habe Zaklon B nicht mit Senfgas verwechselt, bitte keine Unterstellung vornehmen;
1.1. auch Senfgas ist nicht der einzige chemische Kampfstoff,
1.2. Kampfstoff kann jedes Gas sein, wenn es in einer Konzentration verbreitet wird um viele Menschen zu töten,
1.3. bei einer Massenvergasung wie in einem KZ wäre dies ein Kampfstoff gegen ein ganzes Volk, hier z.B. das jüdische Volk
2. jede chemische Verbindung kann hilfreich und / oder giftig sein,
2.1. darunter kann auch das Insulin fallen
3. so auch das Zyklon B, welches seit Anfang 1900 bekannt ist / war und als Desinfektionsmittel eingesetzt wurde, es kommt auf die Dosierung an,
3.1. trotz einer schwachen Dosierung, zur Desinfektion von Räumen, mussten Schutzmasken getragen werden, die Räume mussten lange gelüftet werden und sollten in dieser zeit nicht betreten werden,
4. das Zyklon B weist ähnliche Eigenschaften auf wie die Blausäuere, welche in den USA bislang zur Exekution von Todeskandidaten verwendet wird / wurde,
4.1. warum werden dort so hohe Sicherheitsvorkehrungen getroffen?
4.2. mit Sicherheit nicht um den Kandidaten vor Schaden zu bewahren, sondern um die Zeugen, das Exekutionspersonal zu schützen
> dort muss alles Luftdichtabgeschlossen sein, in den Gaskammern der KZ genügten teilweise normale Fensterscheiben um dem Exekutionskommando eine Sicht in den Raum zu geben,
> dort wird das Gift im geschlossenen System zum Kandidaten gebracht, im Kz durch eine Dachöffnung geworfen,
> dort bedarf es nur bei er Exekution eines langwierigen Vorgang der Raumabsaugung, in den KZ eine Durchlüftung durch öffnen von Fenster und Türen, die angedeuteten Mechanismen zum Absaugen waren für vergaste Kammern mit Menschen gefüllt alleine nicht ausreichend,
> dort tragen die Helfer nach der Liftreinigung zum reinigen vom Leichnam Schutzanzüge und Schutzmasken, die Sonderkommandos im Räumdienst nicht,
> dort muss der Leichnam mit Wasser gereinigt, die Haare gereinigt und alle Körperöffnungen gereinigt werden, in den KZ nicht dort wurden die Leichen zum Krematorium getragen und dort haben Helfer aus dem Mund das Gold geraubt,
und vieles andere mehr,
4.3. aus welchem Grunde haben die Sonderkommandos überlebt, obwohl die normalsten Sicherheitsbedingungen nicht beachtet wurden oder nur ganz bedingt angewendet wurden?
5. die Ankläger müssen und sollten uns als Beschuldigte auch die fachlich glaubwürdigen Nachweise bringen, welche uns schuldig sind,
5.1. es bringt auch nichts, wenn Sie versuchen mich als in Unkenntnis befindlichen darstellen zu wollen, der nun Zyklon B und Senfgas nicht unterscheiden kann,
5.2. als ehemaliger Angehöriger der ABC Abwehr in der Bundeswehr ist mir Senfgas sowohl in der Theorie wie in der Praxis bekannt. In den USA hat die ABC Abwehr eine Einrichtung, in der die US Soldaten wie auch die Soldaten der Verbündeten in geeigneten Räumen den Umgang mit dem jeweiligen chemischen Kampfstoff erlernen. Dazu kommen ABC Abwehr Soldaten in Blöcken auch kurzfristig in die Staaten,
6. was den Fachmann interessiert, welche Fähigkeit hatte die SS besessen um die Sicherheitsbestimmungen, wie sie bei der Blausäure in erheblich niederer Konzentration zu einer Exekution einer Person mit Blausäure vorgeschrieben ist außer Acht zu lassen und dabei den Einsatz von Exekutionsangehörigen und von Mitarbeitern der Sonderkommandos nicht zu gefährden.

Angaben allgemein zur Rechtsstaatlichkeit;
Ich bin nicht stolz in einem Land zu leben, in dem
a. jährlich eine Vielzahl von ungeborenen Menschen ermordet wird;
b. in dem die Tötung der Leibesfrucht nicht als Mord bezeichnet werden darf,
c. in dem praktizierende Homosexuelle das Recht einer Familie erhalten und den Familien mit Kindern die Rechte geraubt werden,
d. in dem es strafbar wird wenn ich die praktizierte Homosexualität als große Sünde vor Gott bezeichne,
e. in dem durch aktive Unterstützung der Islamischen Großoffensive und Invasion, meinem Heimatland das christliche Fundament entzogen wird,

Angaben für mein Verhalten
1. jeder Mord ob als Einzeltat oder als Massenermordung wie in der NDS Zeit und auch in unserer Zeit (Abtreibungen weltweit) , sind eine Verbrechen gegenüber Gott und dadurch auch gegenüber dem Menschen, den er als sein Ebenbild geschaffen hat,
2. Ob die NS - Verbrecher die Menschen erschossen, Erschlagen oder vergast haben spielt keine Rolle, nur muss der Nachweis der Anschuldigung auch fachlich nachvollziehbar sein,
3. Nachvollziehbar ist, er persönliche Einsatz von Weihbischof J. Neuhäusler aus München, selbst Inhaftierter im KZ Dachau, bewirkte die halbe Richtigstellung, in Dachau wurde kein Häftling vergast, was nicht bedeutet es sei kein Häftling getötet worden.

Merksatz,
wer die Geschichte mit all ihren Verbrechen bearbeiten will und auch bearbeiten muss, steht auch in einer Nachweispflicht, die fachlich begründet sein muss.

@Tradition und Kontinuität ...die FSSPX stehen nicht über dem Papst... Das haben sie nie angedeutet und würden das weit von sich weisen. Die Liebe zur Kirche ist das eine, das andere ist der Glauben der Väter. Hier kann man bei ihnen, obwohl nicht alles Gold sein muss, ihren festen Glauben nicht absprechen. Die beiden Päpste von denen Sie sprechen, sind wohl menschlich gesehen, die besten seit dem Konzil. Aber sie haben beide das von ihnen erkannte Irrtum mancher Aussagen des Konzils, nicht korregiert oder bekämpft. Im Gegenteil, sie haben noch einiges darauf gesetzt :.. Assisi, Korankuss, Allerlösung und die indirekte Aufwertung falscher Religionen und Glaubensrichtungen.

Der seit dem Konzil geschmähte und geistig verfolgte Erzbischof Lefebvre wird in der heutigen Zeit, durch das gegenwärtige Pontifikat zerstörten Glauben, zum Zeugen einer ehemaligen und kraftvollen Kirche und Messe aller Zeiten. Erzbischof Lefebvre hing bis zuletzt mit seinem Herzen an Rom und dem Papst. Aber in der Euphorie des unseligen II.Vatikanum, tat man ihm unchristliches Unrecht und wollte ihn ausspielen durch eine Hinhaltepolitik und Drohung. Aber der Erzbischof blieb gegen alle Anfeindungen seiner Sendung treu und beschämte damit alle kirchlichen Autoritäten. Lefebvre konnte nicht mehr warten, denn seine Kräfte schwanden und so musste er die drei Bischöfe weihen. Hätte er das nicht getan, so gäbe es keinen Spiegel den man der Zeitgeistkirche vorhalten und vorzeigen kann.

@Lutz Matthias
DAs war schon 1970 so, da hiess es auch die Luthermesse sei obligatorisch und verbindlich.

Prälat May hat in einer grossen Studie in der UVK gezeigt, dass dieses ungerechte Gesetz im Gewissen nicht bindet und jeder Priester die alte Messe lesen konnte. DAs tat ich denn auch und bejahte die Frage des Bischofs nach meiner TM geradeaus, und er sagte nichts dagegen.

Man müsste einfach ein bisserl mehr Mut haben - aber in der Pfarrei ist das schwierig. Ein Geistlicher hat mir gesagt, er hätte wochenlang die TM geübt im Seminar und einige Tage vor der Weihe (1968) sei die neue sofort obligatorisch gewesen (in Italien !!!) und er hat sofort ohne Widerrede die Protestantenmesse gebetet.

Es liegt auch ein wenig an der Bildung (die man nicht mehr bekommt). Dann muss man sich eben darum bemühen oder mindestens auf die hören, die einem aus der Falle helfen wollen. DAs gibt es genug.

Es kann auch sein, dass derjenige, der fest am katholischen Glauben festhielt, Erzbischof Lefebvre, einst zum Kirchenlehrer ernannt wird. Es tut gut, seine Grundsatzerklärung zu lesen.
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Grundsatzerklärung

von Erzbischof Marcel Lefebvre
vom 21. November 1974

Wir hängen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele am katholischen Rom, der Hüterin des katholischen Glaubens, und den für die Erhaltung dieses Glaubens notwendigen Traditionen, am Ewigen Rom, der Lehrerin der Weisheit und Wahrheit.

Wir lehnen es dagegen ab und haben es immer abgelehnt, dem Rom der neomodernistischen und neoprotestantischen Tendenz zu folgen, die eindeutig im Zweiten Vatikanischen Konzil und nach dem Konzil in allen daraus hervorgegangenen Reformen zum Durchbruch kam.

Alle diese Reformen haben in der Tat an der Zerstörung der Kirche, am Ruin des Priestertums, an der Vernichtung des heiligen Messopfers und der Sakramente, am Erlöschen des Ordenslebens, am naturalistischen und teilhardistischen Unterricht an den Universitäten, in den Priesterseminaren und in der Katechese beigetragen und weitergewirkt. Der Unterricht, der aus dem Liberalismus und dem Protestantismus hervorgegangen ist, wurde bereits einige Male vom Lehramt der Kirche feierlich verurteilt.

Keine Autorität, auch nicht die höchste Autorität in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, der vom Lehramt der Kirche seit neunzehn Jahrhunderten eindeutig formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern.

Der hl. Paulus sagt: „Allein, wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündete, als wir euch verkündet haben, der sei ausgestoßen!" (Gal 1, 8). Besteht die Möglichkeit, dass uns der Heilige Vater dies heute ins Gedächtnis ruft? Wenn sich zwischen seinen Worten und seinen Taten auch ein gewisser Widerspruch ergibt, zum Beispiel bei den Akten der Dikasterien, dann wählen wir das, was immer gelehrt wurde. Gegenüber den zerstörerischen Neuerungen in der Kirche stellen wir uns taub. Man kann nicht tiefgreifende Veränderungen auf dem Gebiet der „lex orandi" – „der Liturgie" – vornehmen, ohne dadurch die „lex credendi" – „das Glaubensgesetz" – zu verändern. Die neue Messe beinhaltet einen neuen Katechismus, ein neues Priestertum, neue Seminare, neue Universitäten und eine charismatische, pentekostalische Kirche. Alle diese Dinge sind der Rechtgläubigkeit und dem Lehramt aller Zeiten entgegengesetzt.

Diese Reform geht vom Liberalismus und vom Modernismus aus und ist völlig vergiftet. Sie stammt aus der Häresie und führt zur Häresie. Dies ist selbst dann der Fall, wenn nicht alle ihre Akte direkt häretisch sind! Jedem wachen und treuen Katholiken ist es daher unmöglich, diese Reform anzunehmen und sich ihr, in welcher Weise auch immer, zu unterwerfen.

Die einzige Haltung der Treue gegenüber der Kirche und der katholischen Lehre besteht, um unseres Heiles willen, in der kategorischen Weigerung der Annahme der Reform. Deshalb setzen wir unser Werk der priesterlichen Ausbildung unter dem Stern des Lehramtes aller Zeiten fort, ohne Bitterkeit, Rebellion oder Groll. Wir sind davon überzeugt, dass wir der heiligen katholischen Kirche, dem Papst und den zukünftigen Generationen keinen größeren Dienst erweisen können.

Wir halten an allem fest, was von der Kirche aller Zeiten und vor dem modernistischen Einfluss des Konzils geglaubt und im Glauben praktiziert wurde: an der Sittenlehre, am Kult, am Katechismusunterricht, an der Priesterausbildung, an den kirchlichen Institutionen und an allem, was in den Büchern kodifiziert niedergeschrieben wurde.