Santiago_
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25:06
Das Zweite Vatikanische Konzil - Zeitzeugengespräche. Das Zweite Vatikanische Konzil (Vaticanum II) fand vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 statt. Es wurde von Papst Johannes XXIII. mit dem …Mehr
Das Zweite Vatikanische Konzil - Zeitzeugengespräche.
Das Zweite Vatikanische Konzil (Vaticanum II) fand vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 statt. Es wurde von Papst Johannes XXIII. mit dem Auftrag zu pastoraler und ökumenischer Erneuerung einberufen. Zum 50-jährigen Jubiläum hat der Sankt Michaelsbund mit Zeitzeugen gesprochen, unter ihnen Kardinal Friedrich Wetter, dem ehemaligen bayerischen Kultusminister Hans Maier und Walter Bayerlein, dem Vizepräsidenten der Würzburger Synode.
Raffi2211
Die Zeitbomben des konzils.
Bestens erklärt von Pater Schmidberger
www.youtube.com/watchMehr
Die Zeitbomben des konzils.
Bestens erklärt von Pater Schmidberger

www.youtube.com/watch
alfredus
.... Zeitzeugen .. ? Diese Namen stehen für Progressisten und Befürworter des II.Vatikanums und ihrer zunächst euphorischen Ausrichtung. Kardinal Wetter der als human galt, war wie Kultusminister Maier und viele andere, überzeugt, einen neuen Frühling der Kirche zu erleben. Das Konzil war eine Hl.Kuh der man huldigen musste. Selbst die vielen falschen " Selbstläufer " die gleich nach dem Konzil …Mehr
.... Zeitzeugen .. ? Diese Namen stehen für Progressisten und Befürworter des II.Vatikanums und ihrer zunächst euphorischen Ausrichtung. Kardinal Wetter der als human galt, war wie Kultusminister Maier und viele andere, überzeugt, einen neuen Frühling der Kirche zu erleben. Das Konzil war eine Hl.Kuh der man huldigen musste. Selbst die vielen falschen " Selbstläufer " die gleich nach dem Konzil entstanden, wurden nicht missbilligt und von allen Konzilspäpsten nicht geahndet oder eingedämmt. So entwickelte sich eine scheinbare geistige Vielfalt, die genau das Gegenteil bewirkte, den Abbau von Sakralität, Andacht und damit die Liberalität in allen Bereichen förderte. So wuchs still und leise eine Situation heran, die uns die heutige Misere in der Kirche und Glauben beschert. 🤗 😊 🧐 ☕ 😈
Gestas
@Santiago74
Nein. War mein Fehler.
Gestas
@Eugenia-Sarto
Ja, stimmt. Habe verwechselt. Das gleiche was ich geschrieben habe an @Plaisch gilt auch,wenn er @Theresia Katharina gemeint hat.
Santiago_
@Gestas
Eugenia Sarto und Theresia Katharina sind ein und dieselbe Person??
Eugenia-Sarto
@Gestas das hat er aber nicht am mich geschrieben, sondern an Theresia.
Eugenia-Sarto
@Raffi2211 Es ist doch auch so: Die heilige Kirche ist die unbefleckte Braut des Lammes Christi.
Ihre Lehre ist stets makellos, unbefleckt. Sie ist heilig in der Lehre, in den Sakramenten, in ihrem Gründer, in den Wundern. Sie ist göttlichen Ursprunges. Deshalb kann kein Irrtum die Kirche verunstalten.
Dort, wo Irrtümer auftreten, stammen sie von irrtumsfähigen Menschen. Und das korrigieren die in …Mehr
@Raffi2211 Es ist doch auch so: Die heilige Kirche ist die unbefleckte Braut des Lammes Christi.
Ihre Lehre ist stets makellos, unbefleckt. Sie ist heilig in der Lehre, in den Sakramenten, in ihrem Gründer, in den Wundern. Sie ist göttlichen Ursprunges. Deshalb kann kein Irrtum die Kirche verunstalten.
Dort, wo Irrtümer auftreten, stammen sie von irrtumsfähigen Menschen. Und das korrigieren die in Glaube und Moral unfehlbaren Päpste. Sie haben es immer getan.
Sie haben auf die Enzykliken der grossen Päpste hingewiesen.

Was nun seit VII. in dieser Hinsicht geschieht, möchte ich nicht ausführen. Wir wissen es alle.
Gestas
@Eugenia-Sarto
Ich habe es entfernt. Aber anders verstehe ich seine Sätze nicht--" Du hast effektiv keine Ahnung. Sehen Sie nicht, welchen Wortschwall Ihnen der Teufel eingibt um das Werk des Heiligen Geistes kleinzumachen?"
Eugenia-Sarto
@Gestas Mir hat er es nicht unterstellt. Sie können das schnell noch löschen.
Raffi2211
Entschuldigen sie bitte.
Hochwürden.
Ich wusste nicht das sie Priester sind.
Ich bin mir jedoch bewusst das ich stets sachlich und mit respekt schreibeMehr
Entschuldigen sie bitte.
Hochwürden.
Ich wusste nicht das sie Priester sind.

Ich bin mir jedoch bewusst das ich stets sachlich und mit respekt schreibe
Raffi2211
Ganz genau @Eugenia-Sarto sarto.
Es geht hier alleine um das konzil und deren hinhalt an vielen stellen.
Ich habe einige stellen angegeben.
Man sollte da stets aufpassen.
Das konzil hat definitiv auch wenn nicht offiziell,weil nicht bindend.einen bruch mit der lehre von immer.
Falscher kirchenbegriff.
Falscher tradition/Überlieferungs begriff und verständnis.
Usw usw usw.
Ein Beispiel noch...
Ebenso …Mehr
Ganz genau @Eugenia-Sarto sarto.

Es geht hier alleine um das konzil und deren hinhalt an vielen stellen.

Ich habe einige stellen angegeben.

Man sollte da stets aufpassen.
Das konzil hat definitiv auch wenn nicht offiziell,weil nicht bindend.einen bruch mit der lehre von immer.

Falscher kirchenbegriff.
Falscher tradition/Überlieferungs begriff und verständnis.
Usw usw usw.

Ein Beispiel noch...

Ebenso sind diese getrennten Kirchen (19) und Gemeinschaften trotz der Mängel, die ihnen nach unserem Glauben anhaften, nicht ohne Bedeutung und Gewicht im Geheimnis des Heiles. Denn der Geist Christi hat sich gewürdigt, sie als Mittel des Heiles zu gebrauchen, deren Wirksamkeit sich von der der katholischen Kirche anvertrauten Fülle der Gnade und Wahrheit herleitet.

Wozu also katholik sein.
Das ist ein widerspruch.
Sie ,die abgespaltenen lehnen die fülle der wahrheit ab und dann soll der Geist christi sie als mittel des heiles zu gebrauchen??

Sorry absurd.
Gestas
@@Plaisch
Glauben sie bitte nicht, das weil sie ein Pfarrer sind, dürfen sie hier Nutzer wie @Theresia Katharina nach belieben zu beleidigen!
" Du hast effektiv keine Ahnung. Sehen Sie nicht, welchen Wortschwall Ihnen der Teufel eingibt um das Werk des Heiligen Geistes kleinzumachen?"
Warum lästerst Du den Heiligen Geist ? Meinst Du die heiligen ...... wären einverstanden mit dem Unsinn den Du …Mehr
@@Plaisch
Glauben sie bitte nicht, das weil sie ein Pfarrer sind, dürfen sie hier Nutzer wie @Theresia Katharina nach belieben zu beleidigen!
" Du hast effektiv keine Ahnung. Sehen Sie nicht, welchen Wortschwall Ihnen der Teufel eingibt um das Werk des Heiligen Geistes kleinzumachen?"
Warum lästerst Du den Heiligen Geist ? Meinst Du die heiligen ...... wären einverstanden mit dem Unsinn den Du hier zum besten gibst?"
Ich bitte sie @Plaisch sich für diese unverschämte Sätze bei @Theresia Katharina zu entschuldigen.
Eugenia-Sarto
@Plaisch Auf beiden Seiten fallen ab und zu ungerechte Worte aus der Emotion. Dennoch sollten wir nicht so Allgemeinurteile fällen über die Traditionstreuen. Unser heiliger Glaube kommt von Christus und den Aposteln und dann aus der ganzen apostolischen Tradition.
Und: müssen wir nicht das hochhalten, was uns das Trienter Konzil und Kirchenlehrer wie der hl. Thomas u.a. gelehrt haben, die in ihrem …Mehr
@Plaisch Auf beiden Seiten fallen ab und zu ungerechte Worte aus der Emotion. Dennoch sollten wir nicht so Allgemeinurteile fällen über die Traditionstreuen. Unser heiliger Glaube kommt von Christus und den Aposteln und dann aus der ganzen apostolischen Tradition.

Und: müssen wir nicht das hochhalten, was uns das Trienter Konzil und Kirchenlehrer wie der hl. Thomas u.a. gelehrt haben, die in ihrem Niveau nicht vom VII übertroffen werden. allein schon die Sprache - worauf @Raffi2211 unten hinwies, haben die früheren Konzilien und Päpste immer in der herkömmlichen Weise und Philosophie genutzt, um die Glaubenssätze rein zu erhalten.
Plaisch
@Raffi2211
Es geht nicht um einen anderen, sondern um einen höheren Sinn.
Paulus sagt das in der Herzjesuepistel (an die Epheser), dass ihm die Gnade anvertraut war, in der Kirche die unerschöpflichen Schätze der Wissenschaft um Christus zu verbreiten.
Man kann den anderen Sinn auch so verstehen, als dass ausserhalb der Kirche keine zweite Heilsmeinung sein kann, was Paulus auch an die Galater …
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@Raffi2211
Es geht nicht um einen anderen, sondern um einen höheren Sinn.

Paulus sagt das in der Herzjesuepistel (an die Epheser), dass ihm die Gnade anvertraut war, in der Kirche die unerschöpflichen Schätze der Wissenschaft um Christus zu verbreiten.

Man kann den anderen Sinn auch so verstehen, als dass ausserhalb der Kirche keine zweite Heilsmeinung sein kann, was Paulus auch an die Galater schreibt in der berühmten Engeloffenbarung. Aber auch diese sagt dass neben dem Fundament in Christo (das durch den Heiligen Geist geschieht) nichts bekannt werden kann, also dass der Heilige Geist nicht selbst spricht sondern in Christus den Vater kundtut. Das ist Offenbarung, und die tiefere Einsicht ändert an diesem Eckstein gar nichts.


Paulus schreibt immer für den Heiligen Geist, sein Name selbst ist der Geringste (wie er in der Lesung schreibt, mihi minimo servo) derjenige der von niemandem ernstgenommen wird.

Die Kenntnis Christi wird nur schon dadurch grösser, als es mit der Zeit mehr Heilige gibt, welche eine Darstellung der Gnade sind.

Sie verwechseln Umfang und Sinn. Dieser ist im Wort selbst (Wille), jener Umfang ist im Gedächtnis. Etwas zu Jesu Gedächtnis tun meint etwas tun in Seinem Sinn, mit dem Heiligen Geist.
Raffi2211
@ pleisch.
Die Konstitution Dei Filius des Ersten Vatikanischen Konzils verurteilt die Vorstellung, nach der es möglich sein soll, „dass den von der Kirche vorgelegten Lehrsätzen einmal entsprechend dem Fortschritt der Wissenschaft ein anderer Sinn zuzuschreiben sei als der, den die Kirche gemeint hat und meint“.
- Die Lehre über die Religionsfreiheit, so wie sie in der Nr. 2 der Erklärung Dignitatis …Mehr
@ pleisch.

Die Konstitution Dei Filius des Ersten Vatikanischen Konzils verurteilt die Vorstellung, nach der es möglich sein soll, „dass den von der Kirche vorgelegten Lehrsätzen einmal entsprechend dem Fortschritt der Wissenschaft ein anderer Sinn zuzuschreiben sei als der, den die Kirche gemeint hat und meint“.

- Die Lehre über die Religionsfreiheit, so wie sie in der Nr. 2 der Erklärung Dignitatis humanae ausgedrückt wird, widerspricht den Lehren Gregors XVI. in Mirari vos und von Pius IX. in Quanta cura, sowie denen von Papst Leo XIII. in Immortale Dei und jenen von Papst Pius XI. in Quas primas.

- Die Lehre über die Kirche, wie sie in der Nr. 8 der Konstitution Lumen gentium ausgedrückt ist, widerspricht den Lehren von Papst Pius XII. in Mysticicorporis und Humani generis; die Lehre über den Ökumenismus, wie sie in der Nr. 8 von Lumen gentiumund der Nr. 3 des Dekrets Unitatis redintegratioausgedrückt ist, widerspricht den Lehren Papst Pius’ IX. in den Punkten 16 und 17 des Syllabus, jenen Leos XIII. in Satis cognitum und jenen Papst Pius' XI. in Mortalium animos.

- Die Lehre über die Kollegialität, wie sie in der Nr. 22 der Konstitution Lumen gentium ausgedrückt ist, einschließlich der Nr. 3 der Nota praevia, stellt die in der Konstitution Pastor aeternus festgehaltenen Lehren des Ersten Vatikanischen Konzils über die Einzigartigkeit der obersten Gewalt in der Kirche in Frage.

Dazu kommen im Bereich der Ekklesiologie Zweideutigkeiten oder Neuerungen, die hauptsächlich mit der neuen Definition der Kirche als Sakrament und dem ungenauen Begriff des allgemeinen Priestertums auftauchen.

Diese Liturgiereform, dieser dreifache Widerspruch, diese beiden Zweideutigkeiten lassen logischerweise die Frage aufkommen, welche Prinzipien dahinterstehen und die grundlegende Neuheit des pastoralen Lehramts, die auf dem II. Vatikanum eingeführt wurde, erklären könnten.

Möchten sic dem widersprechen?

eine hermeneutik der Kontinuität ist hier schlicht nicht möglich, da es sich klar und deutlich um einen Bruch mit der Tradition handelt... Wer das Gegenteil behaupten, soll es bitte im Detail aufzeigen...
ich bitte um Lösung des bruches durch die Hermeneutik der Kontinuität...

Das können sie nicht,weil es unmöglich ist.
Raffi2211
Das hat damit nix zu tun.
Es geht um die Lehre.
Das erste vatikanische konzil hat es klar definiert
Plaisch
@Raffi2211
Das Konzil hat nirgends gesagt, der Heilige Geist stehe still, das wäre ein Widerspruch in sich.
Wenn der Heilige Geist ewig ist, muss er notwendigerweise die Lehre entwickeln was deren Verstädnis und Darstellung anbelangt.Mehr
@Raffi2211
Das Konzil hat nirgends gesagt, der Heilige Geist stehe still, das wäre ein Widerspruch in sich.

Wenn der Heilige Geist ewig ist, muss er notwendigerweise die Lehre entwickeln was deren Verstädnis und Darstellung anbelangt.
Plaisch
@Eugenia-Sarto
Ich meine das Establishement von heute, welches meint die Gnade in anderen geringeschätzen zu können. Ich habe genügend mit ihnen gesprochen, um das hier authentisch schreiben zu können.
Einmal sagte ich einem etwas über seinen Heimatbischof und da war seine schnippische Antwort nur "das ist nicht mein Freund". Bekanntlich fragte Gott den Kain nach seinem Bruder.
Verstehst Du das …Mehr
@Eugenia-Sarto
Ich meine das Establishement von heute, welches meint die Gnade in anderen geringeschätzen zu können. Ich habe genügend mit ihnen gesprochen, um das hier authentisch schreiben zu können.

Einmal sagte ich einem etwas über seinen Heimatbischof und da war seine schnippische Antwort nur "das ist nicht mein Freund". Bekanntlich fragte Gott den Kain nach seinem Bruder.

Verstehst Du das ? 👍 👍 🤗
Raffi2211
@Plaisch.
Das ist absolut falsch und sogar häretisch.
Die lehre entwickelt sich nicht.
Lesen sie dei filius vom ersten vatikanischen konzil.
Vinzenz von lerin.
Enthalten in Schrift und Tradition
13
Diese übernatürliche Offenbarung nun ist nach dem Glauben der allgemeinen Kirche, wie ihn das Trienter Konzil dargelegt hat, in den Büchern der Schrift und in ungeschriebenen Überlieferungen enthalten …Mehr
@Plaisch.
Das ist absolut falsch und sogar häretisch.
Die lehre entwickelt sich nicht.

Lesen sie dei filius vom ersten vatikanischen konzil.

Vinzenz von lerin.

Enthalten in Schrift und Tradition

13
Diese übernatürliche Offenbarung nun ist nach dem Glauben der allgemeinen Kirche, wie ihn das Trienter Konzil dargelegt hat, in den Büchern der Schrift und in ungeschriebenen Überlieferungen enthalten. Die letztern haben die Apostel aus Christi eigenem Mund vernommen oder sie wurden den Aposteln vom Heiligen Geist eingegeben und dann von ihnen gleichsam von Hand zu Hand weitergegeben; und so sind sie bis auf uns gekommen (Trienter Konzil IV, Decr. de Can. Script.)

Unveränderlichkeit der Glaubenslehre

29
Denn die Glaubenslehre, die ja Gott geoffenbart hat, ist nicht nach Art eines philosophischen Lehrsystems dem menschlichen Geiste vorgelegt worden, um durch seine Forscherarbeit erst vervollkommnet zu werden. Sie ist vielmehr der Braut Christi anvertraut worden als göttliches Lehrgut, um von ihr treu behütet und unfehlbar erklärt zu werden. Daher muss an dem Sinn der Heilslehren, wie ihn die Kirche, unsre heilige Mutter, einmal dargelegt hat, immerdar festgehalten werden und man darf niemals, etwa unter dem Vorwand und aus dem Scheingrund einer tiefern Erkenntnis, von diesem Sinn abgehen. So wachse denn im Lauf der Zeiten und Jahrhunderte und blühe weit und mächtig auf, Einsicht, Wissenschaft und Weisheit, in den einzelnen und in der Gesamtheit, in jedem Menschen wie in der ganzen Kirche: in dem ihnen zustehenden Bereich. Der Sinn der Glaubenssätze aber und die Lehrverkündigung müssen die gleichen bleiben (Vinzenz von Lerin, Common. n 28).

Die überlieferung entwickelt sich nicht.

Dei verbum vom zweiten vatikanischen konzil ist in dem punkt 8 häretisch!
Eugenia-Sarto
@Plaisch Meinen Sie wirklich, dass die traditionstreuen Priester und Katholiken die heilige Eucharistie und die Anbetung des Allerheiligsten nicht aufs Höchste schätzen? Wenn Sie das meinen, dann sind Sie wirklich im Irrtum.
Für Erzbischof Lefebvre, Prof. Georg May, Kardinal Ottaviani (alle der Tradition ergeben) und alle von Ihnen geschmähten Tradis ist gerade die heilige Messe das Höchste unserer …Mehr
@Plaisch Meinen Sie wirklich, dass die traditionstreuen Priester und Katholiken die heilige Eucharistie und die Anbetung des Allerheiligsten nicht aufs Höchste schätzen? Wenn Sie das meinen, dann sind Sie wirklich im Irrtum.
Für Erzbischof Lefebvre, Prof. Georg May, Kardinal Ottaviani (alle der Tradition ergeben) und alle von Ihnen geschmähten Tradis ist gerade die heilige Messe das Höchste unserer Religion.