Biberacher Fastenbrezeln selber backen nach Rezept. Biberacher Fastenbrezeln selber backen nach Rezept Rezept: ein Pack Mehl, ein Würfel Hefe und 1-2 Esslöffel Salz flüssigen Teig anrühren, mehre …Mehr
Biberacher Fastenbrezeln selber backen nach Rezept
Rezept: ein Pack Mehl, ein Würfel Hefe und 1-2 Esslöffel Salz flüssigen Teig anrühren, mehre Stunden stehen lassen. dann Bretzeln formen und anschliessend in Wasser kurz aufkochen. Backen: 30 Minuten bei 180 Grad. Ich glaube, das aufkochen kann man auch lassen. Aber weil es halt so schön ist, passt das auch so. Fastenbrezeln gibt es nur nach Fasching (Aschermittwoch) bis Ostern.
www.youtube.com/watch
@Saebisch
@NAViCULUM schreibt weiter unten: "Fastenbrezeln gibt es nach alter Tradition ab dem 28.12. Es gibt nur noch 1 Bäckerei die die Originale herstellt"
Also vermute ich, dass es sie die ganze Fastenzeit gibt!
@NAViCULUM schreibt weiter unten: "Fastenbrezeln gibt es nach alter Tradition ab dem 28.12. Es gibt nur noch 1 Bäckerei die die Originale herstellt"
Also vermute ich, dass es sie die ganze Fastenzeit gibt!
Theresia Katharina
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@Elista Wirklich? Dann muss ich auch da hin! Leider haben wir keinen Edeka in der Nähe, erst mal googeln, wo einer in der Stadt ist! Ich muss mir ansonsten die Alb-Leisa schicken lassen per Päckchen! Leider sehr teuer: 1 Päckchen (500 g) über 5 Euro ohne das Porto! Es lohnt sich aber schon,die Alb-Leisa sind die besten!!! In meiner Jugend hat ein Päckchen Alblinsen 70 Pfennige gekostet !!!!!! …Mehr
@Elista Wirklich? Dann muss ich auch da hin! Leider haben wir keinen Edeka in der Nähe, erst mal googeln, wo einer in der Stadt ist! Ich muss mir ansonsten die Alb-Leisa schicken lassen per Päckchen! Leider sehr teuer: 1 Päckchen (500 g) über 5 Euro ohne das Porto! Es lohnt sich aber schon,die Alb-Leisa sind die besten!!! In meiner Jugend hat ein Päckchen Alblinsen 70 Pfennige gekostet !!!!!! Ich weiß das noch genau, da ich immer zum Einkaufen geschickt wurde, weil meine Mutter berufstätig war außer Haus!
Theresia Katharina
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@Elista @NAViCULUM Es fehlt die Natronlauge, mit der die Brezel normalerweise bestrichen wird!
@NAViCULUM Ja, die Alblinsen hab ich auch schon gekauft, die gibts inzwischen bei EDEKA - sogar in Papierverpackung fast ohne Plastik!
2 weitere Kommentare von Elista
@Theresia Katharina @NAViCULUM Sie muss sich ja von den normalen Brezeln unterscheiden, sonst wäre es ja keine Fastenbrezel
@Theresia Katharina
Emmer
Emmer ist eines der ältesten kultivierten Getreide überhaupt. Vor langer, langer Zeit hat der Weizen-Verwandte als Getreide in Europa eine wichtige Rolle gespielt – in der ältesten Ackerbaukultur in Mitteleuropa, in der Jungsteinzeit, war er sogar die wichtigste Getreideart. Bis in die Neuzeit ist die Bedeutung dieses genügsamen Getreides jedoch fast gänzlich verloren …Mehr
@Theresia Katharina
Emmer
Emmer ist eines der ältesten kultivierten Getreide überhaupt. Vor langer, langer Zeit hat der Weizen-Verwandte als Getreide in Europa eine wichtige Rolle gespielt – in der ältesten Ackerbaukultur in Mitteleuropa, in der Jungsteinzeit, war er sogar die wichtigste Getreideart. Bis in die Neuzeit ist die Bedeutung dieses genügsamen Getreides jedoch fast gänzlich verloren gegangen. Wieder einmal waren es die Bio-Bauern und -Bäcker, die ihn auf der Suche nach interessanten Getreiden neu entdeckt haben. Emmer kann zwar nur mit einem mäßigen Klebergehalt aufwarten, ist dennoch gut geeignet für verschiedene Backwaren, zum Beispiel Brote. Im Geschmack ist er intensiver als Weizen oder Dinkel.
Dinkel
Dinkel ist ein Urgetreide – er gehört zur Weizenfamilie und ist eng mit dem heutigen Weichweizen verwandt. Bereits von den Kelten und im alten Ägypten wurde er angebaut. Bis ins 19. Jahrhundert hinein konnte man in vielen Regionen Europas durch Dinkelfelder spazieren, in Deutschland vor allem in Baden-Württemberg. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Dinkel jedoch fast vollständig durch den weniger anspruchsvollen und besser auf Mineraldünger ansprechenden Weizen verdrängt. Weil sein Spelz zudem so fest sitzt, dass der Mähdrescher ihn nicht ablösen kann, braucht Dinkel wesentlich mehr Platz auf dem Anhänger und im Lager. Der Spelz schützt allerdings auch vor Verderb, Krankheiten und Umwelteinflüssen – beste Voraussetzungen für den Bio-Anbau.
www.alnatura.de/…/getreidesorten-…
Emmer
Emmer ist eines der ältesten kultivierten Getreide überhaupt. Vor langer, langer Zeit hat der Weizen-Verwandte als Getreide in Europa eine wichtige Rolle gespielt – in der ältesten Ackerbaukultur in Mitteleuropa, in der Jungsteinzeit, war er sogar die wichtigste Getreideart. Bis in die Neuzeit ist die Bedeutung dieses genügsamen Getreides jedoch fast gänzlich verloren gegangen. Wieder einmal waren es die Bio-Bauern und -Bäcker, die ihn auf der Suche nach interessanten Getreiden neu entdeckt haben. Emmer kann zwar nur mit einem mäßigen Klebergehalt aufwarten, ist dennoch gut geeignet für verschiedene Backwaren, zum Beispiel Brote. Im Geschmack ist er intensiver als Weizen oder Dinkel.
Dinkel
Dinkel ist ein Urgetreide – er gehört zur Weizenfamilie und ist eng mit dem heutigen Weichweizen verwandt. Bereits von den Kelten und im alten Ägypten wurde er angebaut. Bis ins 19. Jahrhundert hinein konnte man in vielen Regionen Europas durch Dinkelfelder spazieren, in Deutschland vor allem in Baden-Württemberg. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Dinkel jedoch fast vollständig durch den weniger anspruchsvollen und besser auf Mineraldünger ansprechenden Weizen verdrängt. Weil sein Spelz zudem so fest sitzt, dass der Mähdrescher ihn nicht ablösen kann, braucht Dinkel wesentlich mehr Platz auf dem Anhänger und im Lager. Der Spelz schützt allerdings auch vor Verderb, Krankheiten und Umwelteinflüssen – beste Voraussetzungen für den Bio-Anbau.
www.alnatura.de/…/getreidesorten-…
Theresia Katharina
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@NAViCULUM Aha, die Fastenbrezel ist ohne Lauge, daher so hell!
Theresia Katharina
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@Elista Ich will morgen auch backen! Dazu habe ich mir das Mehl einer ganz alten Getreidesorte besorgt (die Schapfenmühle/Ulm hat es noch): vom Emmer! Das ist eine der Urformen des Weizens! Er ist gesünder, weil wenig Gluten enthält! Die ganzen Hochzüchtungen gingen im Grunde auf Kosten der Qualität, denn es vermehrte sich im Korn hauptsächlich das Gluten! Es gab daher früher in meiner Kindheit …Mehr
@Elista Ich will morgen auch backen! Dazu habe ich mir das Mehl einer ganz alten Getreidesorte besorgt (die Schapfenmühle/Ulm hat es noch): vom Emmer! Das ist eine der Urformen des Weizens! Er ist gesünder, weil wenig Gluten enthält! Die ganzen Hochzüchtungen gingen im Grunde auf Kosten der Qualität, denn es vermehrte sich im Korn hauptsächlich das Gluten! Es gab daher früher in meiner Kindheit und Jugend praktisch keine Glutenprobleme!
Theresia Katharina
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@NAViCULUM Ja, leider ist das fast überall so! Die Traditionsgebäcke sterben aus, alldieweil überall Bäckereiketten entstehen, die ällaweil dasselbe backen!
Theresia Katharina
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Lieber Bäcker, die Bäckerhefe ist ein Hefepilz, kein Hefebakterium, sie gehört zu den einzelligen Pilzen! Insofern haben sie eine gewisse Ähnlichkeit mit den Bakterien, die ja auch Einzeller sind! Aber ihre Zellstruktur ist verschieden! Ansonsten, danke für das Rezept, @Elista !